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Es werden Posts vom Dezember, 2014 angezeigt.

Euro steigt auf 1,25 Franken, sagen Deutsche Bank, Postbank

Die neuen Schweizer Franken Prognosen der Deutschen Bank und der Postbank sind da. Noch notiert der Euro in greifbarer Nähe zu der Marke von 1,20 Franken. Das dürfte sich bald ändern. Die Währungsspezialisten beider Geldhäuser prognostizieren einen Anstieg des Umrechnungskurses auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.

Mindestkurs bricht! 1 Euro = 1,1989 Franken

Der Eurokurs schleicht sich klammheimlich unter 1,2000 Franken. Am 1. Weihnachtstag bezahlen einige Marktteilnehmer für den Euro lediglich 1,1989 Franken. Damit bekommt der Mindestkurs den zweiten Kratzer. Über Ostern 2012 wurde er schon einmal unterschritten .

Euro Prognose bei 1,20 CHF wegen Grexit-Gefahr

Der Euro notiert zwischen den Jahren mit 1,2020 Franken aus eigener Kraft über dem Mindestkurs. Trotz niedrigen Handelsumsätzen kehrt keine Ruhe ein. Griechenland ist inmitten eines Wahlmarathons. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) handelt nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser! Eine neue Schweizer Franken Prognose der Bayerischen Landesbank signalisiert, das die Verteidigungshändler bis Ostern 2015 auf der Hut sein müssen.

Was wird aus dem EUR/CHF-Kurs 2015? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in dem ausklingenden Jahr gegenüber dem Schweizer Franken drei Prozent verloren. Dabei dürfte es nicht bleiben. Den Euro-Mindestkurs sollte man von 1,20 Franken auf 1,10 Franken senken, sagt Kurt Schildknecht, ehemaliger Chefökonom der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Anders sieht man das in der Devisenabteilung der Credit Suisse. Dort wird die SNB gelobt. Sie habe einen "Super-Job" gemacht.

Märkte wollen Mindestkurs an den Kragen gehen

Mit gut drei Milliarden Franken ist die Schweizerische Nationalbank (SNB) in der letzten Woche recht glimpflich davon gekommen. Hätte sie nicht mit dem Negativzins-Coup die Märkte überrascht, wären die Euro-Stützungskäufe wohl deutlich größer ausgefallen. Aufgeschoben sei aber nicht aufgehoben, sagen die Verfechter eines stärkeren Franken.

Ex-Chefökonom der SNB fordert Mindestkurs-Senkung auf 1,10

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Namhafte Vertreter des Schweizer Finanzplatzes wollen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ihr Lieblingsspielzeug wegnehmen. Der Mindestkurs steht nach der überraschenden Einführung von Negativzinsen in der Kritik. Man solle ihn auf EUR/CHF 1,10 senken, sagt der frühere Chefökonomen der SNB. Dass die Schweizer Währungshüter allesamt Vasallen der Europäischen Zentralbank (EZB) sind, wird an einem anderen Detail sichtbar.

Franken-Kreditnehmer frohlocken mit Mindestkurs-Erhöhung

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wehrt sich mit der Einführung von negativen Zinsen gegen ihre vor Kraft strotzende Landeswährung. Der Euro-Franken-Kurs klettert daraufhin in Windeseile von 1,2006 auf 1,2095. Es folgt ein rascher Rückgang auf 1,2035. Damit sich wirklich etwas für Franken-Kreditnehmer ändert, muss die SNB den Euro-Mindestkurs auf 1,25 Franken anheben. Die Chancen dafür steigen rasant.

Euro schiesst hoch auf 1,2095 Franken nach Überraschungscoup

Plötzlich steigt der Euro von 1,2006 auf 1,2095 Franken. Damit reagiert das Devisenpaar auf eine überraschende Maßnahme der Schweizerischen Nationalbank. Sie führt negative Leitzinsen ein. Kurze Zeit später fragen sich Marktbeobachter: "Außer Spesen nichts gewesen?"

Wegen Putins Cliquen-Kapitalismus: 1 Euro nur noch 1,2004 CHF

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Lethargische Bewegungen hauchdünn über dem Mindestkurs und ein Daueraufenthalt des EUR/CHF-Kurses in einem engen Band zwischen 1,2006-1,2010. Ein deutlicheres Indiz für ein Eingreifen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kann es nicht geben. Am Devisenmarkt stapeln sich derzeit die Probleme. Russland ist die Antipode der Schweiz.

Euro verlobt sich mit der Schweizer Untergrenze

Der Euro sinkt auf 1,2006 Franken. Das ist der niedrigste Stand seit 27 Monaten. Nach Angaben von Händlern werden im Markt ab einem Kurs von 1,2009 Kaufaufträge der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wirksam. Sie hat ein Interesse vor dem Erreichen der Untergrenze einzugreifen, um Kurse unter EUR/CHF 1,20, die an ihrer Glaubwürdigkeit zur Verteidigung des Mindestkurses kratzen würden, zu verhindern.

Bis 2020? Eine halbe Dekade Mindestkurs drauf

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Der Euro kommt nur noch sporadisch über 1,2010 Franken hinaus, nachdem Frankreichs Kreditrating sinkt. Darüber hinaus spielt die in den Keller rauschende Teuerung in der Schweiz den Anhängern eines stärkeren Euros übel mit. Weil der Mindestkurs für die Ewigkeit ist, wird die Schweiz nach Litauen das 20. Euroland. "Der schwache Wirtschaftsausblick beeinträchtigt die Haushaltskonsolidierung und die Stabilität der Schuldenquote", begründet die Ratingagentur Fitch die Abstufung der französischen Bonität von "AA+" auf "AA". Eine Woche zuvor hatte Standard & Poor's das Kreditrating Italiens auf nur eine Stufe über dem Ramschanleihen-Niveau gesenkt.

Ist der Euro mit 1,2006 Franken da, wo er es verdient?

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Der Eurokurs kratzt an der Marke bei 1,2000 Franken. Grundsätzlich wäre das nichts Besonderes. Die 108-jährige Schweizerische Nationalbank (SNB) verspricht allerdings hoch und heilig einen weiteren Rückgang der Gemeinschaftswährung zu verhindern. Sie ist im vollen Gange Geld über die Notenpresse zu schöpfen, um den Euro aufzupeppeln.

Fremdwährungskreditnehmer finden das rettende Ufer

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Fremdwährungskreditnehmer sagen Ade zu Franken-Darlehen. Viele scheinen die Hoffnung aufgegeben zu haben, dass der Euro gegenüber dem Schweizer Franken wieder steigt. Nur so lässt sich die Kreditschuld mindern. Alle die bereits konvertiert haben, gibt die Wechselkursentwicklung recht. 1 Euro ist aktuell mit 1,2007 Franken so wenig wert wie seit langem nicht.

3 Gründe für den Schwächeanfall des Euros

Der Euro klebt wieder an der Untergrenze. Aktuell werden für die Gemeinschaftswährung Kurse von 1,2009 Franken bezahlt. Die Begeisterung für Anlagen im Euroraum schwindet. Zwar wetten einige Spekulanten auf einen Anstieg beim EUR/CHF-Kurs. Sie können sich aber nicht gegen konservative Investoren durchsetzen, die in dem Franken einen exzellenten Wertspeicher vorfinden.

Franken in Flammen: Ölpreissturz erzeugt Deflationsfeuer

Am Devisenmarkt kommt es zu einem überraschenden Anstieg des Euros von 1,2013 Franken auf 1,2035 Franken. Als Auslöser nennen Händler den Absturz des Ölpreises. Rekordtiefs bringen ohnehin schon tief angesetzte Inflationsprognosen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ins Schlingern. Neues Motto: 3 Jahre Mindestkurs und 5 Jahre drauf. Für Spekulanten ist das hochinteressant.

Was wird aus dem Euro 2015? Ein Prognoseüberblick

Der aktuell bei 1,2018 notierende EUR/CHF-Wechselkurs wird bis zur Jahresmitte 2015 auf 1,28 steigen, sagt Morgan Stanley. Damit sich diese Schweizer Franken Prognose bewahrheitet, müsste der Euro in den kommenden Monaten um 6,51 Prozent aufwerten. Er hat so etwas ähnliches schon einmal nach der Einführung des Mindestkurses geschafft, und zwar im Mai 2012, als er auf 1,2650 Franken hoch schoss.

Die Uhr tickt: Franken-Kreditnehmer haben bis 2017 Zeit

Folgende Regel gilt: Alsbald die Inflation in der Schweiz auf 1,0 Prozent steigt, gibt die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs auf. Auf den ersten Blick ist die derzeit bei -0,1 Prozent liegenden Teuerung nicht so weit von der Einprozentmarke entfernt. Der Eindruck täuscht jedoch. Zieht man die neuesten Inflationsprognosen heran, bleibt es bei der Euro-Untergrenze von 1,20 Franken bis zum Jahr 2017. Franken-Fremdwährungskreditnehmer atmen auf.

Spekulanten verschieben Machtprobe mit Mindestkurs

Der Euro kann sich ohne die Hilfe der Schweiz über 1,2000 Franken halten. Ein rapider Anstieg der Konjunkturerwartungen im Euroraum untermauert das neue Selbstbewusstsein der Gemeinschaftswährung, welches auch von sinkenden Schweizer Einzelhandelsumsätzen gespeist wird. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2028 Franken. Grenzgänger bekommen für 1 Franken umgerechnet 83,14 Euro-Cents.

Prognosen 2015: Euro fristet unter 1,21 CHF Minimalistendasein

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"Franken: Auch nach Scheitern der Gold-Initiative wohl nur leicht schwächer." Mit dieser These sollte die Bayerische Landesbank recht behalten. Aktuell notiert der Euro-Franken-Kurs bei 1,2022. Damit liegt er mittig zwischen dem Hoch, das er unmittelbar nach dem Gold-Referendum bei 1,2045 erreichte und dem 2-Jahrestief vom 19. November 2014 bei 1,2008.

Hubschrauber-Geld wird es nicht

Die Notenbanken des Euroraums und der Schweiz wollen noch mehr billiges Geld in die Wirtschaft pumpen. Weil die Europäische Zentralbank (EZB) am längeren Hebel sitzt, purzelt der Außenwert der Gemeinschaftswährung. Was kommt als nächstes? EZB-Chef Mario Draghi könnte jedem Bürger 5.000 Euro Bargeld schenken, um die Konjunktur anzukurbeln.

Paritätsprognose sieht 1 Euro = 1,30 Franken

Nur wenige Tage nachdem das Stimmvolk die Goldinitiative mit einer qualifizierten Mehrheit von 77,3 Prozent abgelehnt hat, kochen neue Spekulationen hoch. Der Dollar-Franken-Kurs nähert sich mit Riesentempo der Parität, was eine große Entlastung an der Mindestkurs-Front mit sich bringt. Darüber hinaus spekuliert eine Großbank über die Erhöhung des 1,20er Bodens.

Ecopop ebnet Rückkehr in roten Bereich

Der Euro-Franken-Kurs steht kurz vor einer Rückkehr in den roten Bereich bei 1,2000-1,2010. Das Nein des Schweizer Stimmvolkes zur Goldinitiative hat dem Euro zwar erst einmal gut getan. Er kletterte auf ein 4-Wochenhoch bei 1,2046 Franken. Anschließend entdeckten die Devisenmärkte jedoch die Ecopop-Initiative.

EUR/CHF-Kurs steigt auf 1,2045 - Euro bekommt 2. Luft

Dem Euro gelingt es nach der abgelehnten Goldinitiative erneut den Schweizer Franken in die Ecke zu drängen. Die Gemeinschaftswährung klettert auf 1,2045 Franken. Das ist der höchste Stand seit vier Wochen. Ist das nur der Anfang eines Durchmarsches oder wieder einmal ein Strohfeuer?

Nein zur Goldinitiative ein Rohrkrepierer für den EUR/CHF

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Die Schweizerinnen und Schweizer sagen Nein zur Goldinitiative, woraufhin sich der Euro vom Mindestkurs bei 1,2000 Franken löst. Weil die Gemeinschaftswährung aber nur auf 1,2040 klettert, sind viele enttäuscht. Man hatte sich etwas mehr versprochen. Der blutleere Anstieg zeigt, dass sich die Zukunft des EUR/CHF-Paares im Euroraum und bei der EZB in Frankfurt entscheidet.