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Es werden Posts vom September, 2013 angezeigt.

Euro sinkt auf 1,2216 CHF weil Italiens Zinsen knirschen

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Am Devisenmarkt sinkt der Euro auf 1,2216 Franken. So tief notierte die Gemeinschaftswährung zuletzt am 3. Mai 2013. Die Regierungskrise in Italien ist höchst problematisch für den Wechselkurs. Weil die italienischen Zinsen kräftig anziehen, droht dem Euroraum ein Aufflammen der Schuldenkrise. Erste Ansteckungseffekte sind bereits erkennbar.

Italien ist für den Euro Russisches Roulette

Nun dürfte es für den Euro noch enger werden. Italiens Regierung steht vor dem Aus. Alle fünf Minister der Berlusconi-Partei PdL haben ihren Rücktritt angekündigt. Am Devisenmarkt besteht die akute Gefahr, dass der Eurokurs zum Wochenauftakt das Tief vom Freitag bei 1,2235 Franken unterbietet. Derweil erhält Rom eine Rüge für seinen Pseudo-Reformkurs vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

Stärke des Schweizer Frankens nicht in den Griff zu kriegen

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Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,2238 Franken. Die Talfahrt der Gemeinschaftswährung will kein Ende finden. Seit zwei Wochen geht es fast ohne Unterbrechung bergab. Nachdem ein wichtiges Unterstützungsniveau gerissen ist, schauen die Verfechter eines schwächeren Franken mit Sorge auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am kommenden Mittwoch.

Euro bricht ein auf Dreimonatstief bei 1,2259 Franken

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Am Devisenmarkt verliert der Euro gegenüber dem Schweizer Franken weiter an Boden. Kurz vor dem Ende der Handelswoche sinkt die Gemeinschaftswährung auf 1,2259 Franken. Es handelt sich um den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Devisenanalysten reiben sich die Augen. Die meisten stellten bis zum Quartalsende einen deutlichen Anstieg des Euros in Aussicht.

Wie man 3 große Risiken eines Franken-Kredites ausschaltet

Zum Leidwesen von Franken-Fremdwährungskreditnehmern ist der Euro seit Anfang September von 1,2415 auf 1,2276 CHF gefallen. Neben dem Rückgang des Wechselkurses gibt es zusätzliche Risiken: 1) Die Entwicklung des Tilgungsträgers, also Ansparprodukte wie Lebensversicherungen oder Wertpapiere. 2) Die Gefahr steigender Kreditzinsen.

Euro im Abstiegskampf unter 1,23 Franken

Gegenüber dem Schweizer Franken bleibt der Eurokurs im Abstiegskampf. Die Gemeinschaftswährung driftet immer wieder unter die Marke bei 1,23 Franken. Völlig anders sieht die Lage zum US-Dollar aus. Der Euro ist kurz davor das Sieben-Monats-Hoch der Vorwoche bei 1,3570 Dollar zu knacken.

BayernLB sieht Euro bei 1,23 CHF (Dez. 12) und 1,27 (Sep. 13)

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Einer aktuellen Schweizer Franken Prognose der Bayerischen Landesbank zufolge, wird der Euro auf dem gegenwärtigen Niveau ausharren. Die Devisenexperten erwarten, dass die Gemeinschaftswährung im Dezember 2013 1,23 Franken kostet. Derzeit notiert der Euro mit fallender Tendenz bei 1,2299. Vor zwei Wochen war er noch bis zu 1,2415 Franken wert.

Euro macht ersten Schritt zum Sturz auf 1,20 Franken

"Der Mindestkurs bleibt eine unabdingbare Maßnahme unserer Geldpolitik, um Abwärtsrisiken zu begrenzen", sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, am Montagabend in Zürich. Daraufhin riss der Eurokurs die 200-Tage-Linie. Nun müssen noch zwei Hürden genommen werden, und die Gemeinschaftswährung ist wieder da, wo sie nach Auffassung der SNB nicht hingehört.

Die Euro-Bären sind los! Draghi plant neue Geldspritze

Am Devisenmarkt bleibt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken unter Verkaufsdruck. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung bei 1,2295 Franken gehandelt. Die Anzeichen für eine Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) verdichten sich. Notenbankchef Mario Draghi kündigt die nächste Lockerung an. Südeuropas Banken jubeln.

Euro fällt durch den Rost, nur noch 1,2276 Franken wert

Am Montagnachmittag ist der Euro CHF Kurs am fallen. In kurzer Zeit rauscht die Gemeinschaftswährung von 1,2335 auf 1,2277 Schweizer Franken in den Keller. Der Euro notiert so tief wie zuletzt vor sieben Wochen. Aus charttechnischer Sicht schlägt die Stunde der Wahrheit. Fundamental ist das Bild freundlicher.

Euro zum Franken erholt nach Merkels Wahltriumph

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Der Euro kann sich gegenüber dem Schweizer Franken nach dem Ausgang der Bundestagswahl etwas nach oben arbeiten. Am Devisenmarkt klettert die Gemeinschaftswährung zum Wochenauftakt von 1,2302 auf 1,2335 Franken. Angela Merkel (CDU) wird Kanzlerin bleiben. Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) verfehlt nur knapp den Einzug in den Bundestag.

Yellen wird Fed-Chef Bernanke in den Schatten stellen

Der Schweizer Franken wertet nach dem Entscheid der Fed ihre Anleihekäufe unvermindert fortzusetzen auf. Der Euros sinkt mit 1,2301 Franken auf den tiefsten Stand seit drei Wochen. Amerika dürfte in den kommenden Wochen die Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten auf sich ziehen. Es droht die Zahlungsunfähigkeit. Und dann ist da noch Janet Yellen.

Bernankes Egoismus gefährlich für Euro-Franken-Kurs

Am Devisenmarkt ist der Eurokurs kurz davor unter die Marke bei 1,23 CHF zu sinken. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell bei 1,2315 Franken, nachdem sie während des späten Handels am Donnerstag auf ein Zwei-Wochen-Tief bei 1,2311 einbrach. Es ist offenkundig, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihr Pulver verschossen hat.

Schweizer Franken steigt auf 23-Jahreshoch

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Kaum jemand nimmt zur Kenntnis, dass der Schweizer Franken gegenüber dem Japanischen Yen auf den höchsten Stand seit 23 Jahren klettert. Ein Franken war heute bis zu 109,42 Yen wert. Vor 14 Monaten hatte das Devisenpaar bei lediglich CHF/JPY 78,36 notiert. Die 40-prozentige Aufwertung ist ein Indiz dafür, wie stark Wechselkurse von der Geldpolitik abhängen. Der Euro taumelt aktuell bei 1,2310 CHF.

Notenbanken-Entscheide werfen Euro auf 1,2330 Franken zurück

Der Wechselkurs des Euros zum Franken schlägt nach den Sitzungen der US-Notenbank (Fed) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Richtung nach unten ein. Am Donnerstagnachmittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2330 Schweizer Franken. Die Notenbanken machen weiter wie bisher. Sie bauen eine Drohkulisse auf, um die Märkte mit billigem Geld zu fluten. Die Anzahl der Kritiker steigt.

Eurokurs taumelt vor Fed-Entscheid bei 1,2354 Franken

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Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Notenbank (Fed) sinkt der Euro auf 1,2354 Franken. Es könnte weiter nach unten gehen, sollte Ben Bernanke eine sehr deutliche Drosselung des milliardenschweren Anleihekaufprogramms bekanntgeben. Die Finanzmärkte in den Schwellenländern kämen unter Druck, was die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen würde.

Frankreich und Italien imitieren Merkels Müßigkeit

Die schlechten Nachrichten aus der Eurozone häufen sich. Demzufolge lässt sich der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken nicht aus der Reserve locken. Das Devisenpaar harrt unter 1,24 aus, obwohl Europas Aktienbörsen auf neue Rekordstände klettern. Frankreich und Italien bekommen von der Ratingagentur S&P eine Bestätigung ihrer ängstlichen Reformagenda.

Wie giftig reagiert der Euro auf die Bundestagswahl?

Die deutsche Bundestagswahl ist ein Meilenstein für den Euro auf seinem Weg die Marke bei 1,30 Franken zu erobern. Am kommenden Montag könnten die Reaktionen an den Finanzmärkten jedoch zunächst einmal giftig ausfallen. Die euroskeptische Partei Alternative für Deutschland (AfD) steht vor dem Sprung in den Bundestag.

Italiens abspenstige Politik-Kaste Chance für Frankenbullen

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Der Euro verzeichnet leichte Kursgewinne gegenüber dem Schweizer Franken. Am Montagmittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,2370, nachdem sie Übernacht auf 1,2337 abrutschte. Italien könnte für die Kursentwicklung der kommenden Tage der entscheidende Mosaikstein werden. Eine um Ex-Premier Berlusconi losgetreten Regierungskrise droht den zaghaften wirtschaftlichen Aufschwung zunichte zu machen.

Mindestkurs-Schwindel ist für die Schweiz ein Riesenerfolg

Für einen Euro bekommt man derzeit weniger als 1,24 Franken. Die Gemeinschaftswährung befindet sich mal wieder im Rückwärtsgang. Das Devisenpaar sank in den zurückliegenden drei Handelstagen von 1,2415 auf 1,2357. Gelingt es der Schweizerische Nationalbank (SNB) am kommenden Donnerstag das Blatt zu wenden?

Geheimnisse der Geldpolitik: EZB gibt (Mindestkurs-)Ton an

Der Euro kostet am Freitagnachmittag 1,2375 Franken. Das Devisenpaar befindet sich seit Wochen im Schlafwagen-Modus. Währungsexperten stimmen darin überein, dass die künftige Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) darüber entscheidet, ob der Euro steigt oder sinkt.

Euro bleibt nach EZB-Zinsschwur bei 1,2380 Franken stecken

Am Devisenmarkt rutscht der Euro unter die Marke von 1,24 Franken, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinspolitik auf den neuesten Stand gebracht hat. Die Furcht vor einer Zinssenkung im Euroraum belastet die Gemeinschaftswährung. Darüber hinaus profitiert der Schweizer Franken, weil die französische Regierung ihre Wachstumsprognose eindampft.

Euro nutzt Obamas Diplomatie für Anstieg auf 1,2415 Franken

Der Euro kletterte Übernacht auf Vier-Wochen-Hoch bei 1,2415 Franken. Hintergrund des Anstiegs dürfte das Werben von US-Präsident Obama für eine diplomatische Lösung gewesen sein. Neben der Syrien-Krise ist das Tauziehen des EU-Parlamentes mit der EZB um die Bankenunion von Bedeutung für die derzeitige Kursentwicklung beim Euro CHF. Auch Italiens Ex-Premier Berlusconi mischt wieder mit.

Die Nachrichtenlage ist einfach klasse

Am Devisenmarkt steigt der Euro innerhalb von wenigen Stunden von 1,2340 auf 1,2380 Franken. Dass die Gemeinschaftswährung wieder an der Marke von 1,24 kratzt, führen Marktbeobachter vor allem auf den Syrien-Konflikt zurück. US-Präsident Obama gibt der Diplomatie eine neue Chance. Gute Konjunkturdaten aus China beschleunigen den Anstieg der Risikobereitschaft.

Schweizer Teuerung bei 0,0% gibt SNB grünes Licht

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Seit zwei Jahren existiert der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken. Weil die Inflationsrate in der Schweiz nach wie vor auf sehr niedriger Flamme simmert, gibt es keinen Anlass an der Wechselkursuntergrenze etwas zu ändern. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat derzeit alle Trümpfe in der Hand.

Eine Euro-Konvertierung auf diese CHF Prognose abstimmen

Die Schweizer Franken Prognose der Credit Suisse ist für Fremdwährungskreditnehmer vielversprechend. So rechnet die zweitgrößte Bank der Schweiz bis Dezember 2013 mit einem Anstieg des Euros auf 1,27 CHF. Damit stehen die Chancen gut, dass in Österreich das ausstehende Volumen an Fremdwährungskrediten auf das nächste Rekordtief sinkt.

Euro-Erholung ohne SNB-Firepower

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Am Devisenmarkt legt der Euro den fünften Handelstag in Folge zu. Die Gemeinschaftswährung kostet am Freitagmittag 1,2395 Franken. Ein leichter Rückgang der Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ermutigt den Euro seinen Anstiegskurs fortzusetzen. Es braucht keinen Mindestkurs, die Schwelle bei 1,20 hält nämlich auch ohne die Firepower der SNB.

Die Richtung zeigt nach oben, Euro über 1,24 CHF

Der Eurokurs fürchtet sich nicht vor einer Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB). Wenige Stunden vor der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz mit Notenbankchef Mario Draghi klettert die Gemeinschaftswährung auf 1,2401 Franken. Das ist der höchste Stand seit dem 15. August 2013.

Eurokurs tastet sich auf 1,2358 Franken vor

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Weil die Risikobereitschaft der Investoren an die Finanzmärkte zurückkehrt, profitiert der Euro. So steigt die Gemeinschaftswährung am Mittwochabend auf ein Zweiwochenhoch bei 1,2358 Schweizer Franken. Die Ausgangslage für den Euro hat sich verbessert. Die Charts signalisieren, dass sich die Syrien-Krise nicht zu einem Flächenbrand im Nahen Osten auswirken dürfte.

Schweizer Franken Prognosen der Banken sehr unzuverlässig

Mit der Syrien-Krise werden einmal mehr die Schweizer Franken Prognosen der Großbanken durcheinander gewirbelt. Aus denen von der Credit Suisse und der Postbank vorhergesagten Anstiegen des Euros ist nichts geworden. Ursache dürfte die steigende Nachfrage der Anleger nach sicheren Häfen sein.

Nächster Rücksetzer! Der Euro knickt immer wieder ein

Weil die EZB ihren Leitzins verringern könnte und Syrien zum Dauerproblem der Finanzmärkte wird, ist der Euro chancenlos gegenüber dem Schweizer Franken. Die Gemeinschaftswährung kletterte zwar am Dienstagvormittag auf ein Wochenhoch bei 1,2343 Franken. Binnen weniger Minuten fällt das Devisenpaar jedoch auf 1,2312 zurück.

Volle Konzentration auf die EZB, danach Syrien

Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs zum Wochenauftakt fester. Die Gemeinschaftswährung kostet bis zu 1,2335 Franken, nachdem Präsident Obama über das Wochenende einen Militärschlag gegen Syrien vertagte. Am Freitag war der Euro in Anbetracht der Kriegsangst und seinem Status als sicherer Hafen auf 1,2280 Franken gefallen.