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Es werden Posts vom November, 2014 angezeigt.

Goldinitiative als Alibi für kräftigen Anstieg beim EUR/CHF

Der Euro hat sich vor der Abstimmung über die Goldinitiative ein wenig Luft gegenüber dem Schweizer Franken verschafft. Aktuell steht der EUR/CHF-Kurs bei 1,2025. Entwarnung kommt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Sie sieht auch bei einer Annahme des Referendums keinerlei Gefahr für den Mindestkurs.

Euroraum bleibt auch 2015 kranker Mann der Weltwirtschaft

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,20. Ein trübe Beschäftigungs- und Wachstumsperspektive für den Euroraum untermauert die Schwächephase der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2015 Franken. 1 Franken besitzt einen Gegenwert von 83,23 Euro-Cents.

Landen die Schweizer Franken Prognosen 2015 im Ziel?

Die Wechselkursprognostiker müssen jetzt Farben bekennen. Ein aktueller Prognoseüberblick zeigt, dass sich die Banken nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, als es darum ging, die künftige Entwicklung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken vorherzusagen.

Vitaminspritzen von Spekulanten halten Euro über Wasser

Der Euro kann sich wieder aus eigener Kraft über 1,2000 Franken halten. Vitaminspritzen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind wenige Tage vor der Abstimmung über die Goldinitiative nicht erforderlich. Aktuell notiert der EUR/CHF-Wechselkurs bei 1,2025. In der Nacht von Sonntag auf Montag könnte 1 Euro plötzlich deutlich mehr als 1,21 Franken wert sein.

Ist die Schweiz die größte Währungskriegerin der Welt?

Am Vorgehen der Schweiz scheiden sich die Geister. Weil die Alpenrepublik zuletzt wieder intervenieren musste, um den Euro über 1,20 Franken zu halten, steht die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Pranger. Im Inland warnt man vor einer Eurosierung. Im Ausland ist die Schweiz der Leithammel aller Währungskrieger schlechthin.

Österreichs Notenbank greift Franken-Schuldner unter die Arme

Es ist eine Binsenweisheit, dass die Geldpolitik von Mario Draghi den Euro gegenüber dem Schweizer Franken in diesem Jahr maßgeblich abgeschwächt hat. Wer Draghi stoppt, stoppt demnach auch die Talfahrt des Euro-Franken-Kurses. Österreichs Notenbankpräsident, EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny, legt dem Italiener nun überraschend Steine in den Weg.

Kommt der Euro mit seinem Anstieg auf 1,2030 Franken durch?

Der Euro schnuppert Höhenluft, und so steigt der Wechselkurs EUR/CHF auf 1,2030. Gute Konjunkturdaten aus der Eurozone untermauern die aktuelle Schwächephase des Schweizer Frankens, welche auch von einem schimpfenden Präsidenten der Schweizer Notenbank gespeist wird.

EUR/CHF knickt plötzlich wieder ein: Was dahinter steckt

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Es ist frustrierend. Vor allem für Franken-Fremdwährungskreditnehmer, die dieser Tage den Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken ganz genau beobachten. Nachdem die bedrohlichen Goldinitiative vom Tisch ist, wirbelt eine neue Hiobsbotschaft von der Europäischen Zentralbank (EZB) den EUR/CHF-Kurs durcheinander.

Schweizerische Nationalbank zettelt Euro-Aufstand an

Der Euro steigt auf 1,2032 Franken, nachdem die Initiative "Rettet unser Schweizer Volk" beim Stimmvolk in Ungnade fällt. Aus charttechnischer Sicht wäre es extrem wichtig, dass der Euro das Wochenende über der Marke von 1,2030 verbringt. Dabei könnte eine Blankovollmacht helfen.

Schweizer Stimmvolk ist gegen Gold und für Euro-Untergrenze

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Gute Nachrichten für die Befürworter der Mindestkurspolitik: Die Goldinitiative hat keine Chance von dem Schweizer Stimmvolk grünes Licht zu bekommen. Spekulationen über eine Abkehr vom Mindestkurs sind so gut wie vom Tisch. Die Reaktion des derzeit bei 1,2010 notierenden EUR/CHF-Kurses lässt noch auf sich warten.

Dieser Chefökonom will dem Mindestkurs den Gar ausmachen

Ohne die Firepower der SNB wäre 1 Euro = 1 Schweizer Franken. "Es wäre höchste Zeit, dass die SNB die Kursuntergrenze aufgibt und den Franken wieder in den freien Markt entlässt", sagt Steen Jakobsen, Chefökonom der Saxo Bank, im Gespräch mit der Handelszeitung . Mit seiner Forderung dürfte er nicht überall in der Schweiz auf taube Ohren stoßen.

Ohne Mindestkurs ginge es schnurstracks bergab

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Der Euro präsentiert sich gegenüber dem Schweizer Franken sang und klanglos wie seit Jahren nicht mehr. Gute Konjunkturdaten perlen an dem EUR/CHF-Devisenpaar ab. Dass es charttechnisch nur die Richtung nach unten gibt, ist seit langem bekannt. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) muss das mit Biegen und Brechen verhindern.

Hebt die Mindestkurs-Abgabe den Euro auf 1,22 Franken?

Der Euro-Franken-Kurs tastet sich in den roten Bereich vor. Die in zwölf Tagen stattfindende Volksabstimmung "Rettet unser Schweizer Gold" hängt wie ein Damoklesschwert über dem Devisenpaar. Dennoch, oder gerade deswegen, steigen die Chancen für einen Blitzanstieg des EUR/CHF in der Adventszeit.

Mindestkurs schlägt Simmvolk blutige Nase

Der Schweizer Franken ist so beliebt, dass man im Ausland gar nicht genug bekommen kann. Nun hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) aufs Neue ihre Notenpresse angeworfen. Sie verhindert ein Abtauchen des Euros unter 1,20 Franken. Damit das dauerhaft so bleibt, dürften die Schweizer als nächstes mit einer Mindestkurs-Abgabe zur Kasse gebeten werden.

Verteidigung bei EUR/CHF 1,20: SNB-Filiale in Singapur gefordert

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"Gehe zurück auf Los", heißt es für die Schweizerische Nationalbank. Sie muss ab sofort auch aus Singapur heraus Euros kaufen, um sicherzustellen, dass der EUR/CHF-Kurs nicht unter 1,20 abtaucht. Im Fokus der Woche stehen die Goldinitiative sowie Konvertierungen von Franken-Fremdwährungskrediten.

EUR/CHF im roten Bereich! SNB kauft Euros

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Der Euro sinkt am Freitagabend auf 1,2009 Franken. Weiter darf er augenscheinlich nicht fallen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist im Markt. Sie kauft schon jetzt Euros, um einer Verteidigung Spitz auf Knopf bei EUR/CHF 1,2000 aus dem Weg zu gehen.

EUR/CHF schielt immer stärker auf den Mindestkurs

Weil der Euro auf 1,2013 Franken sinkt, fehlt nur noch ein Wimpernschlag bis zum Mindestkurs. Die großen Volkswirtschaften der Eurozone sind ein konjunktureller Totalausfall. Demnach hat die Gemeinschaftswährung allen Grund gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren abzutauchen. Hilfe könnte der EUR/CHF nun ausgerechnet aus Frankreich bekommen.

ROUNDUP: Stimmen zur Mindestkurs-Verteidigung

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"Die magische Grenze von 1,20 Franken gerät ins Fadenkreuz der Devisenhändler, und je näher die Abstimmung rückt, desto mehr Unruhe kommt in den Markt. Wenn die Volksabstimmung durchkommt, ist ein Bruch wahrscheinlich." (Georgette Boele, ABN Amro Bank, Bloomberg )

EUR/CHF-Absturz Resultat von Orbáns Zwangskonvertierung

Der Euro sinkt auf ein Tief bei 1,2016 Franken, nachdem die Zwangskonvertierung von ungarischen Fremdwährungskrediten beginnt. Premierminister Viktor Orbán verlangt, dass in seinem Land die umstrittenen Fremdwährungskredite für immer der Vergangenheit angehören. Wenn der Vorgang vorbei ist, dürfte der Euro-Franken-Kurs steigen.

UBS: Der Euro kehrt auf 1,23 Franken zurück, aber erst 2015

Die UBS ist ein zuverlässiger Prognostiker, wenn es um die Vorhersage des Euro-Franken-Kurses geht. Die Gemeinschaftswährung werde auf 1,23 Franken steigen, weil die Schweiz ein viel schlechteres Ziel für Kapital sei als noch 2011, sagt die Schweizer Großbank. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre sogar eine Zunahme auf 1,27 gerechtfertigt.

Goldinitiative wird zur Abstimmung über den Mindestkurs

"Es wäre eine Einladung an die Märkte, gegen die SNB zu spekulieren." Dies erklärte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, in Bezug auf die Goldinitiative. Knapp drei Wochen vor dem Referendum ist der Euro-Franken-Kurs ins Schlingern gekommen. 1 Euro ist nur noch 1,2020 Franken wert.

1 Euro = 1,2023 Franken! Warten auf die Mindestkurs-Attacke

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Am Devisenmarkt kennt der Euro-Franken-Kurs weiterhin nur eine Richtung, die nach unten. Die Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2023 Franken. Das ist der tiefste Stand seit dem 5. September 2012. Seinerzeit beendete die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine mehrmonatige Phase von Euro-Stützungskäufen. Geht das Spiel jetzt wieder von vorne los?

EUR/CHF 1,2028: Greift die SNB zum Notnagel Dirty Floating?

Erstmals seit zwei Jahren unterschreitet der Euro die Schwelle bei 1,2030 Franken. Nun ist Tür und Tor für einen Rückgang auf 1,2000 offen. Der SNB droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust in der Schweizer Bevölkerung, sollte sie kurz vor der Goldinitiative ihre Druckerpresse ankurbeln müssen.

Tappt die SNB in die 3-Billionen-Euro-Falle der EZB?

Weil sich die Europäische Zentralbank (EZB) nicht traut Staatsanleihen zu kaufen, wird ein Lückenfüller gesucht. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) passt in diese die Rolle wie maßgeschneidert. Sie hat noch jede Menge Platz in ihrer Bilanz. Die Gretchenfrage ist: Wie reagiert der Euro-Franken-Kurs auf die zwei Elefanten im Porzellanladen?

Ist der hastige Anstieg von 1,2029 auf 1,2057 ein Strohfeuer?

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Um eine ganz normale Korrekturbewegung handele es sich. Schon bald gehe es wieder nach unten, sagen Charttechniker. Für Analysten, die aus der fundamentalen Ecke kommen, steckt hinter dem blitzartigen Anstieg des Euros von 1,2029 auf 1,2057 Franken ein wenig mehr. Von einem Strohfeuer könne keine Rede sein.

Schweizer Franken zu stark: Eurokurs aktuell bei 1,2031 CHF

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Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Für 1 Euro werden nur noch Kurse von 1,2031 Franken bezahlt. Die Finanzmärkte frohlocken mit neuen Geldspritzen der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Sollte der Euro auf 1,2000 abtauchen, müssten die Eidgenossen ihre Druckerpresse anwerfen.

Wo steht der Euro in 12 Monaten? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in diesem Jahr gegenüber dem Schweizer Franken um drei Prozent abgewertet. Damit soll nun Schluss sein. Bei der Abwertung der Gemeinschaftswährung handele es sich um vorübergehendes Phänomen, sagt die Danske Bank. Bei der DZ Privatbank ist man der Meinung, dass noch geraume Zeit ins Land streichen werde, bis es wieder "erkennbaren Abwertungsspielraum" für den Franken gebe.

Das große Sterben der Schweizer Franken Prognosen

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1) Postbank: Von einem Anstieg des Euros auf 1,27 Franken will die deutsche Postbank nichts mehr wissen. Das Bonner Geldhaus senkt seine Prognose auf 1,22. 2) National-Bank: Auch die Devisenexperten der National-Bank sehen sich gezwungen eine erhebliche Korrektur vorzunehmen. Demnach wird der Euro anstatt auf 1,26 Franken zu steigen bei 1,21 kleben bleiben.

Das Auf und Ab steigt! Was auf den EUR/CHF zukommt

Die Schwankungen an den Devisenmärkten werden zunehmen. Hintergrund sei das Ende des massiven Anleihekaufprogramms in den USA, mit dem die Fed jahrelang das Auf und Ab der Kurse massiv unterdrückt habe, sagt der früherer Kollege von Bond-King Bill Gross. Im Wechselkurs EUR/CHF deutet sich dieses Szenario bereits an.