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Es werden Posts vom März, 2014 angezeigt.

Ausklamüsierte Euro-Inflation nur 0,5%: Was nun Herr Draghi?

Der Rückgang der Inflationsrate im Euroraum auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren ist für den Euro Chance und Risiko zugleich. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung mit fallender Tendenz bei 1,2190 Franken. Die künftige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist nun wichtiger denn je für den Euro-Franken-Kurs.

Zähneklappern statt Mindestkurs-Selbstbewusstein

Weil der Euro nicht mehr über die Marke von 1,22 Franken hinaus kommt, startet die Schweiz eine Einschüchterungskampagne. Ziel ist es den Franken-Bullen, das sind solche Marktteilnehmer, die den Eurokurs unter 1,20 sehen wollen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Party soll endlich gestoppt werden.

Yellen und Weidmann treiben es auf die Spitze

Notenbanken hassen es, leicht ausrechenbar zu sein. Dass es jedoch zwei führende Zentralbanker derart auf die Spitze treiben, damit hat niemand gerechnet. Fed-Chefin Janet Yellen positioniert sich plötzlich als Zinsfalke. Auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann zündet eine Nebelkerze. Er kann sich plötzlich Wertpapierkäufe vorstellen.

Bundesbank plötzlich für EZB-Staatsanleihekäufe?!

Was passiert mit dem Wechselkurs des Euros zum Franken, wenn die Europäische Zentralbank (EZB) ernst macht? Es geht um den Ankauf von Anleihen zur Bekämpfung von Deflationsgefahren. Nun hat erstmals auch Jens Weidmann, Chef der Deutschen Bundesbank, seine grundsätzliche Zustimmung zu einer solchen quantitativen Lockerung, offenbart.

Euro macht Dampf! Die Franken-Bären wollen es jetzt wissen

Am Devisenmarkt übertrifft der Euro die Marke bei 1,22 Franken, nachdem sich die Stimmung an den Finanzmärkten immer weiter aufhellt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt bis zu 1,2232. Gemäß einem aktuellen Prognosequerschnitt wird das Devisenpaar bis zur Jahresmitte noch gut einen halben Rappen zulegen.

Egalisiert Frankreichs neuer Wirtschaftsdampf den Abwärtstrend?

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Kratzt Frankreich nun die Kurve? Die Stimmung in Europas zweitgrößter Wirtschaft hat sich stärker verbessert als erwartet. Am Devisenmarkt nutzt der Euro die Gunst der Stunde, um über die Marke von 1,22 Franken zu springen. Kann sich die Gemeinschaftswährung nun aus dem seit knapp drei Monaten andauernden Abwärtstrend befreien?

Euro fällt wegen Yellen-Patzer in altes Kursmuster zurück

Der Euro steigt zum US-Dollar und der Schweizer Franken steigt zum US-Dollar. Das Ergebnis: Die Devisennotierung Euro-Franken ist wieder am fallen. 1 Euro kostete zuletzt 1,2170 Franken. Auf den ersten Blick ist der Zusammenhang etwas ungewöhnlich. Eines steht jedoch fest: Steigt der Euro über 1,40 Dollar, dürfte der Euro-Franken-Kurs seine Talfahrt intensivieren.

Schweiz verschiebt Lossagung vom Mindestkurs auf 2016

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt an ihrer Entschlossenheit den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken zu verteidigen nicht die geringsten Zweifel aufkommen. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Untergrenze im Jahr 2016 abgeschafft. Die Gemeinschaftswährung kehrt derweil auf den Anstiegspfad zurück.

Euro-Franken-Kurs bei 1,2182 am Gängelband der SNB und Fed

Auf den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken warten Tretminen. Die Notenbanksitzungen der US-Fed sowie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bergen Risiken für Franken-Bullen. Das sind solche Marktteilnehmer, die den Euro bei 1,20 CHF oder tiefer sehen wollen. Für Fremdwährungskreditnehmer hat sich die fundamentale Ausgangslage verbessert.

Franken-Bullen spielen die Karte mit dem Euribor Zinsvorteil

Am Devisenmarkt unternimmt der Euro-Franken-Kurs einen Anstiegsversuch, während sich der Zinsvorteil des Euroraums vergrößert. Derweil wirkt die Eingliederung der Krim durch Russland wie eine Beruhigungspille. Währungsdisponenten können sich auf das eurofreundliche Tagesgeschehen konzentrieren.

Bei 1,2160 Franken wird die Krim-Luft dünn für den Euro

Der Schweizer Franken reagiert gelassen auf das Krim-Referendum. Am Devisenmarkt kann sich der Euro ein wenig erholen. Die Gemeinschaftswährung steigt von 1,2124 auf 1,2158 Franken. Wegen der Angst vor einer russischen Invasion im Osten der Ukraine könnte sich das Blatt jedoch schlagartig wieder wenden.

Dem Euro droht der große Winterschlussverkauf

Es geht weiter abwärts. Der Euro notierte zuletzt bei 1,2124 Franken. Wegen des bevorstehenden Krim-Wochenendes könnte es nun zum großen Ausverkauf kommen. Die Risikobereitschaft der Investorenwelt ist angeknackst, wie der unter die 9.000-Punkte-Marke fallende Dax zeigt.

1 Euro kostet aktuell 1,2138 Franken und 1,3968 Dollar

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Am Devisenmarkt zeigt der Euro zwei Gesichter. Zum Schweizer Franken geht es der Gemeinschaftswährung an den Kragen. Der bei 1,20 liegende Mindestkurs kommt immer näher. Ein vollkommen anderes Bild ergibt sich zum US-Dollar. Das viel beobachtete EUR/USD-Paar steht kurz davor 1,40 zu überspringen.

Wie Merkel die Ukraine und Fremdwährungskreditnehmer rettet

Franken-Bären zittern nicht mehr nur ausschließlich wegen der Krim-Krise. Die Weltwirtschaft bangt aufgrund eines Exporteinbruchs in China. Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Angela Merkel muss es nun richten: Sowohl für die Weltpolitik als auch für die gebeutelten Fremdwährungskreditnehmer.

SNB-Chef Jordan zittern die Knie vor den Franken-Bullen

Am Devisenmarkt orientiert sich der Euro-Franken-Kurs wieder nach unten. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2170 Franken. Wie ein zu kleiner Schuh drückt die Ukraine-Krise. Kommenden Sonntag soll die Bevölkerung der Krim über den Anschluss an Russland abstimmen. Bis dahin dürften die Franken-Bullen das Sagen haben, was die Schweizerische Nationalbank (SNB) auf den Plan ruft

Ambitionierte Franken Prognose sieht Euro auf 1,29 CHF steigen

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Der Kurs des Euros wird in den kommenden Monaten ein immer höheres Niveau anpeilen. Zu diesem Ergebnis kommen die Devisenanalysten der österreichischen Raiffeisenbank. Wenn alles gut geht, würden sich die Buchverluste von Franken-Schuldner um mehr als 15.000 Euro verringern.

SNB wird Euro keinesfalls unter 1,20 Franken schlüpfen lassen

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) fürchtet sich vor einer Eskalation der Krise in der Ukraine. In Zürich prüft man sehr genau, wie sich der Konflikt auf den Außenwert des Schweizer Frankens auswirkt. Weil kein Ende der Krim-Krise in Sicht ist, stellt SNB-Präsident Thomas Jordan dem Euro-Mindestkurs eine Blankovollmacht aus.

Draghi will dem Euro ans Leder

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erwartungsgemäß den Leitzinssatz im Euroraum bei 0,25 Prozent belassen. Der Euro-Franken-Kurs profitiert von dem stabilen Ausblick für die Geldpolitik. So konnte sich die Gemeinschaftswährung zuletzt bei 1,22 Franken festhaken, nachdem sich Notenbankchef Mario Draghi den Wechselkurs vorknöpfte.

Die Ausgangslage für den Euro hat sich schlagartig verbessert

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Der Kurs des Euros profitiert von dem Abklingen der Ukraine-Krise. Gegenüber dem Schweizer Franken steigt die Gemeinschaftswährung auf 1,2200. Die Gefahr eines Abdriften auf den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken ist vorerst gebannt. Grünes Licht kommt nicht nur von der Krim. Auch die charttechnische Lage beginnt sich zu entschärfen.

Spekulanten feuern Euro an, weil Kriegsgerede töricht ist

Der Euro-Franken-Kurs kann sich wieder auf das Tagesgeschehen konzentrieren. Einen Krieg um die Ukraine wird es nämlich nicht geben, sagte der Russland-Kenner und Architekt der deutschen Ostpolitik zu Zeiten Willy Brandts, Egon Bahr, im ZDF heute journal. Spekulanten könnten das 14-Monatstief des Wechselkurses für Anstiegswetten nutzen.

Die EU ist ein ebenso großes Problem wie die Ukraine

Die Entwicklungen der europäischen Devisenmärkte werden weiter von der Ukraine-Krise überschattet. Der Euro erholt sich gegenüber dem Schweizer Franken, nachdem Russlands Präsident Vladimir Putin das Ende eines Militärmanövers in der Nähe der ukrainischen Grenze anordnete. Aus politischer Sicht ist neben der Krim-Krise die EU ein dicker Bremsklotz für den Euro-Franken-Kurs.

1 Euro in der Woche der Wahrheit nur noch 1,2104 Franken wert

Der Schweizer Franken kommt der Untergrenze zum Euro immer näher. Die Gemeinschaftswährung kostet im Tief 1,2104 Franken, nachdem Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew weiteres Blutvergießen in der Ukraine prophezeite. Neben der Krim-Krise schauen Devisenhändler mit Argusaugen auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB).

Entkräfteter Euro-Franken folgt auf den Kampf um die Krim

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Die politischen Spannungen in der Ukraine ist für den Schweizer Franken ein gefundenes Fressen. Am Devisenmarkt kommt das Prinzip des sicheren Hafens wieder zum Tragen. Der Euro ist demzufolge chancenlos gegenüber der eidgenössischen Landeswährung. Die Untergrenze rückt immer näher.