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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

Euro vor Erholung…,weil Bond-König Monti im Amt bleibt

Italien sendet ein klares Signal an die Finanzmärkte. Der große Liebling aller Käufer von italienischen Staatsanleihen bleibt im Amt. Die Regierung von Mario Monti wird weiterhin die Regierungsgeschäfte führen. Gleichzeitig setzt Italiens Staatspräsident Giorgo Napolitano zwei Arbeitskreise ein, die Reformvorschläge erarbeiten sollen. Es darf mit einem Abklingen der Schuldenkrise gerechnet werden.

Spiegelt die EZB bald die Schweizer Mindestkurs Pfuscherei?

Was die Schweiz mit ihrem Mindestkurs kann, soll die Eurogruppe nachmachen. Das sagt kein geringerer als der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Mundell. Er spricht sich für einen Ankettung der Gemeinschaftswährung an den US-Dollar aus. Der Euro-Höchstkurs sei bei 1,20 Dollar festzulegen. EZB und Fed sollen die Obergrenze verteidigen.

Der Euro lässt den Franken bei 1,2153 CHF im Regen stehen

Abrupt bricht der Euro den Erholungsmodus ab. Am Donnerstagabend sinkt die Gemeinschaftswährung auf 1,2153 Franken. So tief notierte sie zuletzt bei der Italien-Wahl Ende Februar. Der Schweizer Franken verteuert sich auf 82,28 Euro-Cents. Es ist noch ein Cent Platz, dann müssen die Verteidigungshändler der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wieder ran.

Euro erholt nach ausbleibendem Massenansturm auf Banken

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Am Devisenmarkt schlägt der Euro kurz vor Ostern versöhnliche Töne an. Die Gemeinschaftswährung klettert am Gründonnerstag auf 1,2187 Franken nach 1,2168 am Mittwoch. Der befürchtete Massenansturm von Sparern auf zyprische Banken bleibt aus. Nach knapp zweiwöchiger Schließung verläuft die Wiedereröffnung der Geldhäuser nach Plan. Die Angst vor einem Banken-Run in anderen Ländern Südeuropas schwindet.

Brandneue Danske CHF Prognose sieht Euro nur noch bei 1,24 CHF

Der Schweizer Franken ist gegenüber dem Euro um etwa neun Prozent überbewertet. Zu diesem Ergebnis kommt die Danske Bank. Und jetzt wird es problematisch für alle Franken-Kreditnehmer. Die Überbewertung gehe nämlich tagtäglich zurück, attestieren die Devisenexperten. Das Geldhaus senkt seine Prognose für das Devisenpaar EUR/CHF um zwei Rappen.

Italiens Bersani will nicht! Eurokurs bei 1,2168 CHF auch nicht

Kritiker der Eurozone können derzeit aus dem Vollen schöpfen. Italien löst Zypern als akutesten Krisenherd ab. Derweil fällt der Eurokurs CHF immer tiefer, nachdem der vom italienischen Staatspräsidenten mit der Regierungsbildung beauftrage Linkspolitiker Pier Luigi Bersani eine große Koalition mit der Mitte-Rechts Bewegung von Silvio Berlusconi ausschließt.

Schweizer Franken hält Euro bei 1,2187 CHF an der kurzen Leine

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Der Eurokurs bleibt gezeichnet von der aufflammenden Schuldenkrise. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt die Gemeinschaftswährung am Mittwochmorgen auf 1,2187. Der Euro Dollarkurs taucht derweil auf ein frisches Viermonatstief bei 1,2816. In Frankreich wächst der Sozialismus, aber nicht die Wirtschaft. In der Schweiz ist das Gegenteil der Fall.

Slowenien steht auf der Matte, Euro-Referenzkurs 1,2209 CHF

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt den Referenzkurs des Euros am Dienstagnachmittag auf 1,2209 Franken fest. Das ist der niedrigste Stand im März. Die Zypern-Krise hat ihre Spuren hinterlassen. Am 14. Februar, einen Tag und eine Nacht vor der plötzlichen Attacke der Eurogruppe auf zyprische Bankguthaben, fixierte die EZB den Referenzkurs auf 1,2347.

Lagardes Oberlehrer IWF will den Euro noch stärker aufweichen

Der Kurs des Euros stellt sich auf stur. Nach einer Erholung sieht es nicht aus, nachdem Eurogruppen-Chef Dijsselbloem Klartext spricht. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2205 Franken. Am Montagabend sank der Eurokurs auf 1,2180 CHF. Die Verunsicherung ist groß, weil Bankeinlagen im Euroraum nicht mehr sicher sind. Die ersten rufen bereits nach einem Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB).

Euro auf 1,2188 CHF fallend verhöhnt Zypern-Rettung

Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs im Verlauf des Handelstages von 1,2245 auf 1,2188 CHF. In Zypern ist die Kuh zwar vom Eis. Dafür stehen nun alle Bankkunden der Eurozone, die mehr als 100.000 Euro auf der hohen Kante haben, auf dem Eis. Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem spricht Tacheles. Man wird Banken zerschlagen, wenn Regierungen ihre Hausaufgaben nicht machen.

Den Schweizer Franken überzeugt der Zypern-Deal nicht

Der Eurokurs notiert am Montagvormittag bei 1,2220 Franken. Zypern wird gerettet. Eine weitere Abstimmung der zyprischen Parlamentarier ist nicht mehr erforderlich. Die Eurogruppe macht das Finanz-Casino des Insel-Staates dicht. Gutbetuchte werden mit bis zu 40 Prozent zur Kasse gebeten. Kleinsparer bleiben verschont. Die mit griechischen Staatsanleihen vollgesogene Laiki Bank wird zerschlagen.

Nur Italien kann den Eurokurs auf 1,20 Franken herabwürdigen

Alles schaut auf Zypern. Allerdings ist der Insel-Staat nicht imstande den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken ernsthaft in die Bredouille zu bringen. Nur Italien kann eine monatelange Lethargie knapp über 1,20 CHF mit wiederkehrenden Euro-Stützungskäufen seitens der Schweizerischen Nationalbank (SNB) abfordern.

Lenken die Pokerspieler in Nikosia jetzt ein?

Warum soll man ein Land, das vor fünf Jahren in den Euro eingetreten ist, nicht wieder heraus schmeißen? An diesem Punkt ist offenbar die Eurogruppe angekommen. Wenn Zypern die kommenden Stunden durch Pokerspiele und Erpressungsversuche vermasselt, dann werde man das Land aus der EU und dem Euro entlassen, heißt aus Brüsseler-Kreisen.

Zypern zockt bis zum bitteren Ende

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Am Devisenmarkt wird der Kurs des Euros von der Aussicht auf ein Rettungspaket für Zypern beflügelt. Die Gemeinschaftswährung beendet bei 1,2215 Schweizer Franken die Handelswoche. Gegenüber dem US-Dollar klettert der Euro zwischenzeitlich über 1,30 Dollar. Die zyprische Regierung hat noch ein letztes Ass im Ärmel.

Deutschland ist der Buhmann (...wohl zu Recht)

"Heute reden die Deutschen von Undankbarkeit. Es fällt ihnen nicht ein, dass andere als sie selbst einen Schock bekommen können, wenn ihre garantierte Spareinlage plötzlich nicht mehr sicher ist. Heute halten die Deutschen es für selbstverständlich, dass alle mehr wie Deutsche sein sollten. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, dass auf den kleinen Inseln der Welt keine Autos produziert werden." (Tschechische Zeitung "Lidove Noviny", Focus-Online)

Zyperns Plan B überzeugt obersten Banken-Jäger Schäuble nicht

Der Solidaritätsfonds von Zypern überzeugt den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble nicht. Ohne Berlin und den Bundestag geht es aber nicht. An den Devisenmärkten nimmt die Risikoaversion zu, wie man an Aufwertungen von Schweizer Franken, US-Dollar und Japanischem Yen sehen kann. Der Eurokurs notiert am Freitagmorgen bei 1,2205 CHF.

Eurogruppe soll zum neuen Papst beichten gehen

Das war eine ganze miese Sache, die die Eurogruppe mit Zypern vorhatte. Es musste alles ganz schnell gehen. Erst sollten die Bankkonten eingefroren und dann zwangsbesteuert werden. Anschließend hätte die Troika den Rest erledigt. Den Medien erzählt man etwas über russische Oligarchen, Schwarzgeld und das angeblich so aufgeblähte zyprische Finanzsystem…

Euro-Cocktail immer explosiver, Zypern will nicht…

an die Einlagen seiner Bankkunden. Auch nicht an die der Millionäre. "Wir haben nicht über eine Kürzung (der Einlagen) gesprochen und werden auch nicht darauf zurückkommen", erklärt Parlamentspräsident Yiannakis Omirou. Ohne eine Beteiligung der Bankensektors dürfte ein Rettungsprogramm mit den Euro-Nordländern nicht zu machen zu sein. Derweil stellt die EZB ein Ultimatum.

Zyperns Betteltour stabilisiert Eurokurs bei 1,2215 CHF

Zypern hat einen neuen Plan, um die von der Eurogruppe geforderten 5,8 Milliarden Euro zusammen zu kratzen. Dem Eurokurs CHF hilft die Aussicht auf mehr Risikofreude. Die Gemeinschaftswährung notiert am Donnerstagvormittag bei 1,2215 Franken nach 1,2185 am Vortag. Derweil lassen die Russen Zyperns Finanzminister Michalis Sarris schmoren. Er ist seit zwei Tagen in Moskau auf Betteltour.

Berlin & Brüssel: Sie zertrampeln den Euro ohne es zu merken

Mit Scheuklappen und ohne jedwedes Fingerspitzengefühl. Um ein paar russische Oligarchen für Schwarzgeld-Geschäfte zu bestrafen, opfern Schäuble, Rehn und Co. den Status als Reservewährung. Was haben die Herren Politiker und Bürokraten da bloß angerichtet? Mit von der Partie beim Zerpflücken des Euros ist auch die deutsche Sozialdemokratie.

Euro erholt sich auf 1,2220 CHF, Zypern nicht systemrelevant

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Zypern darf pleite gehen. Der Euro könnte das locker wegstecken, wie die aktuelle Kursentwicklung nahelegt. Die Gemeinschaftswährung notiert am Mittwochmorgen nach dem Nein der zyprischen Parlamentarier zur Zwangsabgabe bei 1,2220 Franken. Das ist gut ein halber Rappen mehr als am Dienstagnachmittag, als Zyperns Finanzminister seinen Rücktritt einreichte.

Zypern-Krise: Schäuble und die Sozis haben es vermasselt

Die deutsche Politik ist an Kleinkariertheit nicht mehr zu überbieten. Das gilt für Konservative und Sozialdemokraten gleichermaßen. Beide wollen lieber Schwarzgelder-Sünder bestrafen, anstatt Europa zu fördern. Die pikanten Verhandlungsdetails aus Brüssel werfen kein gutes Licht auf Berlin.

Noch steht der Eurokurs über 1,22 Franken…

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das könnte sich am Donnerstag schlagartig ändert. Dann sollen in Zypern die Banken geöffnet werden. Viele zyprische Bankkunden ausländischer Herkunft dürften sodann die Nase voll von der Eurozone haben. Wenn sie Geld im großen Stil abziehen, würde der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken nicht ungeschoren davon kommen.

Eurokurs sinkt mit Zypern-Abspaltung auf 1,2165 Franken

Wer ein Bankkonto in Zypern hat, ist ein Mitglied des Währungsraums zweiter Klasse. Die Spaltung der Eurozone führt zu einem Ansturm auf sichere Häfen wie dem Schweizer Franken. Er drückt den Eurokurs zum Wochenauftakt auf ein Dreiwochentief bei 1,2165. Sind als nächstes die Sparer in Italien, Spanien und Portugal dran?

Der große Schweizer Mindestkurs-Schwindel (Teil 3 - Außenhandel)

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) habe den Mindestkurs eingeführt, um Exportvorteile zu erlangen, sagen ihre Kritiker. Notenbankchef Thomas Jordan will das nicht gelten lassen. Der Leistungsbilanzüberschuss der Schweiz sei wegen der speziellen Struktur multinationaler Unternehmen überzeichnet.

Der große Schweizer Mindestkurs-Schwindel (Teil 2 - CHF-Kredite)

Franken-Kreditnehmer sind glücklich mit dem Euro-Mindestkurs. Wer vor zehn Jahren ein Franken-Darlehen im Gegenwert von 200.000 Euro zu einem Kurs von 1,50 CHF aufnahm, steht derzeit mit 243.902 Euro in der Kreide. Im August 2011, als der Eurokurs bei 1,01 Franken notierte, waren es 297.029 Euro.

Der große Schweizer Mindestkurs-Schwindel (Teil 1 - Ausgangslage)

Die Schweiz ist ein Serientäter, wenn es darum geht Wechselkurse zu manipulieren. Vor genau vier Jahren beschloss die Schweizerische Nationalbank (SNB) mit Rückendeckung der Berner-Regierung am Wechselkurs des Frankens zum Euro herumzudoktern. Damals hieß der SNB-Chef noch Jean-Pierre Roth. Sein Nachfolger, der frühere Hedgefonds-Manager Philipp Hildebrand, stand bereits fest.

Euro rutscht mit Zypern Nacht-und-Nebel-Aktion auf 1,2255 CHF

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So schnell kann es gehen und zehn Prozent der Ersparnisse sind futsch. Die Eurogruppe nimmt sich die Sparer Zyperns zur Brust. Die können sich dagegen nicht wehren, weil die Abgabe auf den Konten bereits eingefroren ist. Der Eurokurs zum Franken reagiert skeptisch. Das Devisenpaar ist dem Mindestkurs näher als seinem Januarhoch jenseits von 1,25.

Nationalbank wird Mindestkurs bei 1,20 CHF bis 2015 halten

Das ist eine gute Neuigkeit für alle Franken-Fremdwährungskreditnehmer. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte nämlich die Untergrenze von 1,20 Franken pro Euro bis zum Jahr 2015 aufrechterhalten. Das meint der niederländische Finanzdienstleistungsriese ING.

Nationalbank holt (noch) nicht die Brechstange raus

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält am Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken uneingeschränkt fest. Alles andere wäre eine Sensation gewesen. Ein wenig Muffensausen haben die Währungshüter vor der Schuldenkrise. Derzeit sieht es danach aus, dass die Schweiz mit der Manipulation des Wechselkurses durchkommt. Der Eurokurs notiert frei von Stützungskäufen bei 1,2330 CHF.

Eurokurs mit steilem Anstieg auf 1,2360 Franken

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Am Devisenmarkt kostet die Gemeinschaftswährung am Donnerstagvormittag 1,2360 Franken nach 1,2305 am Mittwochnachmittag. Der Eurokurs setzt seinen Aufwärtstrend fort. Nun wartet alles auf die Schweizerische Nationalbank (SNB). Sie ist dazu in der Lage das Devisenpaar in Nullkommanichts auf EUR/CHF 1,25 zu hieven.

Ist für den Euro Hopfen und Malz verloren?

Der Kurs des Euros zum Schweizer Franken ist auf der Suche nach Halt. Am Mittwochnachmittag notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2303 Franken. Das ist gut ein Rappen weniger als am Freitag. Weniger moderat fallen die Verluste beim Wechselkurs Euro Dollar aus. Dieser taucht auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2012.

Raiffeisen Bank hübscht fade CHF Prognose ein bisserl auf

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Die hinken mit ihren Schweizer Franken Prognosen immer ein wenig hinterher. Wenn sich der Eurokurs dann einmal bewegt hat, werden die Ausblicke im Nachhinein angepasst. Die Rede ist von der österreichischen Raiffeisen Bank. Sie sagt inzwischen bis zum September einen Anstieg der Gemeinschaftswährung auf 1,25 Franken vorher. Das war nicht immer so.

Wankelmütiger Eurokurs nähert sich 1,23 Franken

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Am Devisenmarkt durchläuft der Eurokurs momentan eine Korrekturbewegung. Die Gemeinschaftswährung kostet am Dienstagvormittag im Tief 1,2320 Franken. Die Währungsnotierung könnte nun bis auf EUR/CHF 1,2209 herunter gereicht werden. Grund zur Mindestkurs-Panik besteht jedoch nicht. Der Euro ist dabei einen Aufwärtstrend auszuformen. Vorübergehende Rücksetzer sind vollkommen normal.

Paris drängt EZB zum Bruch der Euro-Verträge

Wenn die französische Regierung damit durchkommt, dürfte es für den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken eng werden. Paris fordert den bedingungslosen Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die regierenden Sozialisten wünschen sich einen Euro Referenzkurs von 1,10 Dollar. Die Devisennotierung des Euros zum Franken würde nicht ungeschoren davon kommen.

Tollkühne CHF Prognose der Commerzbank sieht Euro 1,37 CHF

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Diese Schweizer Franken Prognose erscheint besonders draufgängerisch. Die zweitgrößte Bank Deutschlands erwartet einen steilen Anstieg des Euros auf 1,37 CHF. Im Falle einer solchen Zunahme des Devisenpaars EUR/CHF würden sich die Probleme vieler Franken-Kreditnehmer in Luft auflösen. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2368 Franken.

National-Bank gibt CHF Prognose für Juni von EUR/CHF 1,26 ab

Noch gut zwei Rappen muss der Euro aufwerten. Dann würde sich die Schweizer Franken Prognose der National-Bank als richtig herausstellen. Das deutsche Geldhaus rechnet bis Juni mit einem Anstieg der Gemeinschaftswährung auf 1,26 Franken. Wegen der hohen Treffsicherheit lohnt es sich die Vorhersagen der National-Bank, die den gleichen Namen trägt wie die eidgenössische Notenbank, ganz genau anzusehen.

Frisierter Euro klettert auf 1,2390 Schweizer Franken

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Der Euro entwickelt seine Gewinne gegenüber dem Schweizer Franken weiter. Am Freitagnachmittag klettert die Gemeinschaftswährung nach der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes zwischenzeitlich auf 1,2390 CHF. Gegenüber dem Dollar rauscht der Eurokurs hingegen in wenigen Augenblicken von 1,3135 auf 1,2955 in den Keller.

Schweizer Franken Kursentwicklung lässt Dampf ab, Euro bei 1,2372

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Am Devisenmarkt baut der Euro am Freitag seine Gewinne gegenüber dem Schweizer Franken aus. Die Gemeinschaftswährung klettert während des asiatischen Handelsgeschehens auf 1,2372. Das ist der höchste Stand seit dem 13. Februar. Die Europäische Zentralbank (EZB) versprüht Konjunkturoptimismus. Den Leitzinssatz im Euroraum lässt man bei 0,75 Prozent.

Nigelnagelneuer Eurokurs Anstieg auf 1,2340 CHF

Der Eurokurs steigt auf 1,2340 CHF empor. Am 26. Februar, dem Tag der Italien-Wahl, notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2115. Das Devisenpaar nähert sich mit großen Schritten dem Januarhoch bei 1,2570. Franken-Kreditnehmer packen derweil wieder ihre Taschenrechner aus.

Schweiz verdient sich mit Wechselkursmanipulation goldene Nase

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weist für das Geschäftsjahr 2012 einen Gewinn von 6,9 Milliarden Franken aus. Mit denen aus Fremdwährungsbeständen gespeisten Investitionen in Aktien und Anleihen erlöst man 15,1 Milliarden Franken. Bei einigen Währungen, wie dem japanischen Yen, verzockt sich die SNB. Wechselkursbedingte Verluste von 10,6 Milliarden Franken fallen an.

Dem Euro gelingt der Ausbruch aus der Abwärtsspirale

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Eurokurs steigt auf 1,2304 Schweizer Franken Wechselkurs Euro Dollar verhalten vor EZB bei EUR/USD 1,3050 USA spricht sich gegen Steuerung von Wechselkursen aus

Aktueller Eurokurs mit Hoch bei 1,2288 Schweizer Franken

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Am Devisenmarkt setzt der Kurs des Euros seine Erholung fort. Gegenüber dem Schweizer Franken steigt die Gemeinschaftswährung am Dienstagnachmittag zwischenzeitlich auf 1,2288. Zum US-Dollar klettert der Euro auf 1,3075. Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone steigen stärker als erwartet.

DNB Bank gibt Schweizer Franken Prognose bei EUR/CHF 1,27 ab

Die Schweizer Franken Prognose der DNB Finanzgruppe sieht den Euro binnen eines Jahres auf 1,27 CHF steigen. Der Ausblick für die kommenden drei Monate ist deutlich weniger optimistisch. Bis zum Juni erwartet man nämlich einen Rückgang der Gemeinschaftswährung auf 1,22 Franken. Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,2260.

Euro sinkt auf 1,2253 CHF, Mindestkurs kommt näher

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Der Euro kommt nicht in Gang. Am Montagnachmittag notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2253 Franken. Die Giroguthaben der Schweizer Banken bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind um rund zwei Milliarden Franken zurückgegangen. Damit lässt sich erklären, warum sich der Euro nach seinem Italien-Absturz auf 1,2115 CHF recht zügig erholen konnte.

Eurokurs sinkt zum Wochenauftakt auf breiter Flur

Der Euro kann sich bislang aus der italienischen Abwärtsspirale nicht befreien. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt die Gemeinschaftswährung von 1,2280 am Freitagabend auf 1,2256 am Montagmorgen. Italiens politische Linke will das Wahlrecht reformieren und sodann neu wählen lassen. Wirtschaftliche Strukturreformen dürfte es auf absehbare Zeit nicht geben.

CHF Prognose Credit Suisse bleibt nach Italien-Wahl bei 1,30

Die Schweizer Franken Prognose der Credit Suisse sieht den Euro binnen eines Jahres auf 1,30 CHF steigen. Das Geldhaus lässt sich von der Italien-Wahl nicht zu einer Änderung seiner Vorhersage verleiten. Bereits in den kommenden drei Monaten erwartet man einen Anstieg der Gemeinschaftswährung auf 1,26 Franken.

Italien will den Schuldenschnitt! Wie reagiert der Euro?

Die stärkste Partei Italiens fordert einen Schuldenschnitt für ihr Land. Der Gründer von "Fünf Sterne", der Komiker Beppe Grillo, will den Besitzern von italienischen Staatsanleihen die rote Karte zeigen. Bislang hat sich der Euro CHF Kurs von dem Gerede nicht beeindrucken lassen. Die Gemeinschaftswährung schloss am Freitagabend bei 1,2280 Schweizer Franken.

Bersani will nicht, Euro auch nicht! EUR/USD = 1,2985

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Das Mitte-Links-Bündnis von Pier Luigi Bersani will mit dem Lager von Silvio Berlusconi nicht zusammenarbeiten. Italien ist weit von einer stabilen Regierung entfernt. Am Devisenmarkt fällt der Eurokurs unter die psychologische Marke von 1,30 US-Dollar. Gegenüber dem Schweizer Franken bleibt der Gemeinschaftswährung ein Ausverkauf bisher erspart.

Gemeinschaftswährung kostet früher als gedacht 1,2245 Franken

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Der Eurokurs befindet sich gegenüber dem Schweizer Franken seit drei Tagen auf Anstiegskurs. Die Gemeinschaftswährung lässt sich nicht länger von dem komplizierten Wahlausgang Italiens in die Knie zwingen. Während des frühen europäischen Handelsgeschehens am Freitag klettert das Devisenpaar auf EUR/CHF 1,2245. Rückenwind kommt von deutschen Konsumenten.