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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.

Franken-Schuldner mit 5.000 € Buchverlust wegen Euro-Untergang

Der Kurs des Euros sinkt auf ein 10-Monatstief bei 1,2156 Franken. Die vor zweieinhalb Jahren von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) eingeführte Untergrenze bei 1,20 kommt immer näher. Franken-Schuldner, die mit dem Gedanken einer Euro-Konvertierung spielen, packen ihre Taschenrechner aus.

Pulversisierter Euro ist plötzlich nur noch 1,2161 Franken wert

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Am Devisenmarkt sinkt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten. 1 Euro besitzt aktuell einen Gegenwert 1,2161 Franken. Charttechniker lachen sich ins Fäustchen, weil das Ganze seit Wochen absehbar war. Fundamentale Franken-Bären stecken hingegen die nächste Niederlage ein.

Die Fabel der Fluchtwährung ist ein Hirngespinst der Franken-Bären

Es ist mittlerweile knapp zwei Jahre her, da hat EZB-Präsident Mario Draghi den Euro aufs erste gerettet. Seitdem warten Franken-Bären, unter ihnen die Schweizerische Nationalbank, auf eine Abwertung der eidgenössischen Landeswährung. Eine vermeintliche Fluchtwährung brauche es nicht mehr. Die tatsächliche Entwicklung des Euro-Franken-Kurses deutet jedoch darauf hin, dass die Verfechter der Mindestkurspolitik einem großen Märchen aufgesessen sind.

Scotiabank sieht Euro auf 1,27 Franken emporklettern

Wer auf die Prognosen der Scotiabank baut, wird einen langen Atem haben müssen. Das Geldhaus rechnet zwar mit einem signifikanten Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Es gibt jedoch eine Schwachstelle des Ausblicks: Die Zeitachse. Wer kann schon bis Weihnachten 2015 warten?

Euro hat jetzt zweifelsohne eine Anstiegs-Chance verdient

Nachdem sich die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft erneut verbessert hat, kann sich der Euro gegenüber dem Schweizer Franken behaupten. Darüber hinaus geht die Furcht vor einer Leitzinssenkung der EZB zurück, weil sich die Deflationsrisiken stärker abschwächen, als es von Ökonomen erwartet wurde.

3 aktuelle Schweizer Franken Prognosen

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Ein Vergleich der neuesten Schweizer Franken Prognosen von drei Großbanken zeigt, dass der Euro alsbald einen Boden finden dürfte. Von einem Abtauchen auf den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken wollen die Devisenexperten nichts wissen. Allerdings hält man sich auch mit euphorischen Prognosen zurück. Das war nicht immer so.

1 Euro stünde bei 1,15 Franken ohne das Mindestkurs-Theater

Was passiert im Falle eines plötzlichen Ende des Euro-Mindestkurses bei 1,20 Franken? Für Franken-Kreditnehmer ist das die Gretchenfrage. Die Wissenschaft hat inzwischen eine Antwort parat. Der Anstieg der Kreditschuld eines Franken-Kredites würde mit sechs Prozent noch recht moderat ausfallen.

Wird die Ukraine zum Stolperstein für den Euro-Franken-Kurs?

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Weil die Staatskrise in der Ukraine eine neue Eskalationsstufe erreichte, ist die Nachfrage an den Devisenmärkten nach sicheren Häfen wieder am steigen. Der Schweizer Franken notiert fester. Zuletzt war 1 Euro lediglich 1,2190 Franken wert. Die EU unter ihrem scheidenden Kommissionspräsidenten Barroso trägt eine Mitschuld.

Bundesbank-Peitsche macht dem Euro Dampf

"Wertpapierkäufe nur über meine Leiche!" So lassen sich die jüngsten Aussagen von Bundesbank-Chef Jens Weidmann auslegen. Weil sich die größte Notenbank des Eurosystems lieber eine Japanische Krankheit einfangen will, als unter den bloßen Verdacht der Staatsfinanzierung gestellt zu werden, bekommt der Euro Rückenwind.

Kann Italiens Zinsentwicklung den Euro von 1,22 Franken loseisen?

Italien zeigt sich dieser Tage fest entschlossen aus dem unteren Tabellendrittel herauszukommen. Die drittgrößte Volkswirtschaft des Euroraums findet immer größeren Gefallen bei Käufern von Staatsanleihen. Sollte Italiens neuer starker Mann, Matteo Renzi, sein Reformprogramm umsetzen, wäre ein weiteres Kapitel der Schuldenkrise ad acta gelegt.

Banken sind nicht mehr gestresst, EUR/CHF flussaufwärts

Der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken steigt, nachdem den Banken im Euroraum ein positives Zeugnis ausgestellt wird. Klaus Regling, der deutsche Chef des europäischen Rettungsfonds (ESM), ist nicht nur optimistisch, was den Finanzsektor angeht. Auf dem alten Kontinent sind auch die Reform-Champions der Welt zu Hause.

Schweizer Hochadel-Anspruch eröffnet Euro eine Anstiegschance

Nun bekommt es die Schweiz mit der EU und den Ratingagenturen zu tun. Der von der Alpennation ausgeworfene Egomanie-Boomerang kommt wenige Tage nach dem Anti-Zuwanderungsvotum zurück. Das Kreditrating und die Personenfreizügigkeit in der EU stehen auf dem Spiel.

Rettung für über den Tisch gezogene Franken-Kreditnehmer naht

Die Europäische Union gibt grünes Licht für eine Änderung von Fremdwährungskreditverträgen. Nun ist es an den nationalen Gerichten der einzelnen Mitgliedsländer zu prüfen, ob Schuldner über den Tisch gezogen wurden. Hintergrund: Die in Franken-Krediten schlummernden Wechselkursrisiken dürften viele bei Vertragsabschluss nicht durchschaut haben.

EZB lehrt emotionslosem Euro-Franken-Kurs das Fürchten

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Weil in der Schweiz die Verbraucherpreise deutlicher zurückgehen als erwartet, tendiert der Franken dazu stark zu bleiben. Darüber hinaus geht dem Euro jegliche Anstiegsfantasie verloren, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) über einen negativen Einlagenzins schwadroniert. 1 Euro kostete zuletzt 1,2245 Franken.

Schuldenkönig Obama gute Partie für Franken-Kreditnehmer

Präsident Barack Obama kann wieder aus dem Vollen schöpfen. Demokraten und Republikaner haben den Haushaltsstreit vorerst beigelegt. Eine US-Schuldenkrise ist erst einmal vom Tisch. Dies ist insofern relevant, weil nun der US-Dollar zum Franken aufwerten könnten, was wiederum auf den Euro-Franken-Kurs abfärben würde.

Schweiz ist EZB-Sklavin, ergo der Euro bleibt bei 1,23 Franken

Am Devisenmarkt dürfte sich der Euro bis zum Jahresende 2014 bei 1,23 Franken einpendeln. Zu diesem Ergebnis kommt die größte Bank der Schweiz. Frühestens 2015 werde der Mindestkurs fallen, sagt Thomas Flury von der UBS. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist eine Sklavin der EZB.

Franken stärker nach Schweizer Ausländer-Stopp

Das Schweizer Wirtschaftswunder ist trotz dem antieuropäischen Votum offenbar noch nicht in Gefahr. Die eidgenössische Landeswährung wurde am Tag 1 nach dem Volksentscheid etwas stärker. 1 Euro kostete zuletzt 1,2225 Franken nach 1,2250 am Freitag. Kommt das Alpenland mit dem Rosinenpicken wieder einmal durch?

Sowohl SNB Reserven als auch EZB Geldpolitik ohne Signalwirkung

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Der Stand der Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank erhöhte sich im Dezember 2013. Zum Ende des Berichtsmonats betrug der Gegenwert 437,71 Milliarden Franken nach 435,21 Milliarden Franken Ende November 2013, teilte die SNB heute mit. Derweil hat der Euro-Franken-Kurs die EZB-Sitzung gut weggesteckt. Es gilt weiter: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. SNB Devisenreserven (in Mrd. Franken)

Raiffeisen senkt Prognose drastisch von EUR/CHF 1,28 auf 1,23

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Die Devisenexperten der Raiffeisenbank sahen sich zu einer Korrektur ihrer Schweizer Franken Prognosen gezwungen. Man rechnet nicht länger mit einem steilen Anstieg des Euros, weil die Probleme der Schwellenländer Überhand genommen haben. Jedoch könnte auch die neue Prognose bei 1,23 zu optimistisch sein, da sich der Euro derzeit bei 1,2225 Franken lethargisch bewegt .

"Wir sind am Beginn einer Kreditklemme"

Am Devisenmarkt hat sich der Kurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken zur Wochenmitte etwas erholt. Die Gemeinschaftswährung stieg zuletzt auf 1,2225 Franken, nachdem sie am Montag auf ein Siebenwochentief bei 1,2186 gefallen war. Das heißeste Thema ist derzeit eine Kreditklemme in den Schwellenländern.

Die Märkte testen gerade die neue Fed-Chefin Janet Yellen

Wann beginnt Janet Yellen nervös zu werden? Die neue Chefin der US-Notenbank Fed werde von den Finanzmärkten gerade ausgetestet, sagte der institutionelle Trader Patrick Boyle vom dem Brokerage House BTIG im Gespräch mit CNBC. Der US-Wirtschaft droht ein Teufelskreis aus schwachen Konjunkturdaten und schwachen Finanzmärkten.

Jetzt wird es eng! Euro nur noch 1,2186 Franken wert

Der Euro ist zum ersten Mal seit sieben Wochen unter die Marke von 1,22 Franken gefallen. Im Tief notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2186. Es könnte die Woche der Wahrheit für den Mindestkurs werden. Franken-Bären fürchten sich vor einer Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB).

Merkel finanziert Wahlversprechen über die Euro-Südschiene

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Am Devisenmarkt ist der Euro gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gesunken. 1 Euro kostete zuletzt 1,2209 Franken. Finanzminister Wolfgang Schäuble will seinen griechischsprachigen Freunden vorbeugend das nächste Rettungspaket aufzwingen. Die zeigen dem deutschen Kassenwart jedoch die kalte Schulter.