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Es werden Posts vom Juli, 2014 angezeigt.

Fed-Polizistin Yellen verbietet dem Franken aufzuwerten

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Argentinien stürzt mal wieder in die Staatspleite. Der russischen Wirtschaft dürfte wegen neuer Sanktionen eine Rezession nicht erspart bleiben. Hinzu kommen geopolitische Konflikte in der Ost-Ukraine und dem Nahen Osten. An dem Schweizer Franken perlt alles ab. Die Krisenwährung ist nicht gefragt. Sie lässt sogar Federn, während die Fed bereits den nächsten Coup plant.

Gewiefter Bundesbank-Plan kann Euro auf 1,25 Franken bringen

Vielleicht sieht Bundesbankchef Jens Weidmann in seiner Forderung nach höheren Löhnen das kleinere Übel. Ein deutliches Lohnplus in Europas größter Volkswirtschaft schöbe die Inflation auf mittlere Sicht an. Das Thema EZB-Staatsanleihekäufe verschwände in der Versenkung. Ein Nebeneffekt: Die Wechselkursrate Euro-Franken hätte freie Fahrt.

Franken wird von Euro und Dollar in die Zange genommen

Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar Tiefstände markiert, hat das Folgen für den Euro-Franken-Kurs. In ihm blüht neue Anstiegsfantasie auf. Die beiden wichtigsten Währungen der Welt nehmen den Schweizer Franken in die Zange. Gelingt der Gemeinschaftswährung der Sprung über 1,22 Franken?

Bei Krisen helfen Schweizer Franken: Neue Russland-Sanktionen

Weil die deutsche Bundesregierung grünes Licht für schärfere Sanktionen gegen Russland gibt, gilt das Motto: Bei Stress und Krisen helfen Schweizer Franken. Der Eurokurs ist derweil unter die Schwelle von 1,2150 Franken getaucht. Testet die Wechselkursrate nun das Tief der Krim-Krise bei 1,2103?

"Leichte Abwertung des Franken erwartet"

Der Euro wird dem Schweizer Franken seine Gewinne wieder abnehmen. Dies sagen die Devisenstrategen von Deutschlands zweitgrößter Sparkasse. Gute Konjunkturdaten aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor untermauern die in Aussicht gestellte Schwächephase der eidgenössischen Landeswährung.

Ausbruch jeder Zeit möglich! Die Lage beim Euro ist spannend

Das tägliche Auf und Ab an den Devisenmärkten hat zuletzt etwas zugenommen. Damit steigen die Chancen für eine größere Bewegung beim Euro-Franken-Kurs. Das Währungspaar tritt seit dem Beginn der zweiten Jahreshälfte bei 1,2150 auf der Stelle. Das Deutschlands Verbraucher so spendierfreudig wie zuletzt vor knapp acht Jahren sind, tut dem bisher keinen Abbruch.

Euro dank Deutschland-Spanien-Achse mit Anstiegspotential

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Das große Warten auf den Ausbruch hat begonnen. So eingekeilt war der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken lange nicht mehr. Weil die deutschen Einkaufsmanager Optimismus versprühen und Spanien das wirtschaftliche Tal der Tränen hinter sich lässt, hat der Eurokurs einen triftigen Grund die Schwelle von 1,22 Franken zu überspringen.

Die scheinheilige Euro-Rettung am Beispiel Italiens

Es ist wieder alles wie vor der Krise. Die Südeuropäer türmen Schuldenberge auf und bleiben Reformversprechen schuldig. Italien ist ihr Rädelsführer. Für den Euro-Franken-Kurs ist die von der EZB für Südeuropa neu ausgestellte Kreditkarte bisher kein Problem. Dies dürfte sich ändern, wenn das Wachstum flöten geht.

Eurokurs bald bei 1,30 wegen Merkels Untätigkeit?

Am Devisenmarkt sinkt der Euro erneut unter die Marke von 1,35 US-Dollar. Die Verluste der Gemeinschaftswährung färben nicht auf den Euro-Franken-Kurs ab. Vielmehr könnte das EUR/CHF-Währungspaar auf den Anstiegspfad abzweigen. Die dritte Merkel-Regierung droht für Deutschland zum wirtschaftliches Fiasko zu werden.

Euro wittert trotz vielen Zweiflern Morgenluft zum Franken

Eigentlich hätte der Euro schon längst auf 1,20 Franken fallen müssen. Wegen der lockeren EZB-Geldpolitik wäre die SNB bald gezwungen den Mindestkurs zu verteidigen, sagt Jennifer McKeown von Capital Economics in London. Auch die geopolitischen Spannungen sprechen für einen stärkeren Franken. Umso verblüffender ist es, dass der Euro gerade jetzt Boden gutmacht.

Euro sinkt auf tiefsten Stand seit Februar 2014

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Am Devisenmarkt gerät der Euro unter massiven Verkaufsdruck. Die Gemeinschaftswährung sinkt gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Der Schweizer Franken erleidet ein ähnliches Schicksal, weshalb es spannende Neuigkeit für den EUR/CHF-Wechselkurs gibt.

Schüchterne EZB hält den Euro über 1,20 Franken

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Je tiefer die Inflationsrate in der Eurozone sinkt, desto stärker geht es dem Außenwert des Euros gegenüber dem Schweizer Franken an den Kragen. Derweil muss die Europäische Zentralbank (EZB) aufpassen das sie den Zug nicht verpasst. Internationale Investoren finden ihr Vorgehen viel zu schüchtern.

Endlich springt die Fed der SNB zur Seite

Die Schweizerische Nationalbank bekommt in ihrem Streben nach einem schwächeren Franken Schützenhilfe von der US-Notenbank. Plötzlich ist die Rede von einer Zinserhöhung in den USA. Vielleicht sogar noch in diesem Jahr. Über einige Umwege profitiert davon der Euro-Franken-Kurs.

Macht Draghis 700 Mrd. Euro Geldwand den Euro schwach?

Mario Draghi will die Banken mit 700 Milliarden Euro beglücken. Diesmal müssen sich die Geldhäuser jedoch an Spielregeln halten. Das frische Zentralbankgeld ist ein Grund für die jüngste Abwertung des Euros zum Franken. Es könnte noch schlimmer kommen, wenn sich der Internationale Währungsfonds mit seiner neusten Forderung durchsetzt.

Euro liebäugelt bei 1,2135 Franken mit tieferen Kursen

Der Schweizer Franken steht kurz davor den Euro auf neue Jahrestiefstände zurückzudrängen. Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs aktuell bei 1,2135 Franken. In den kommenden Wochen könnte sich nun alles darum drehen, ob die Marke bei 1,21 geknackt wird.

Portugals Banco Espirito Santo zwingt Euro in die Knie

Im äußersten Südwesten des Euroraums droht eine neue Bankenkrise auszubrechen. Das portugiesische Geldhaus Banco Espirito Santo (BES) gerät in Schieflage, weil der Mutterkonzern eine kurzfristige Schuldverschreibung nicht bedient. Der Euro-Franken-Kurs nähert sich wieder der Marke von 1,21.

Euro bei 1,2142 CHF im Sog des Börsenstrudels

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Kein Risikoappetit an den Kapitalmärkten nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls schmeckt dem Euro nicht. Die Wechselkursrate der Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2142 Franken. Amerikas mächtigste Finanz-Frau gibt nicht einen Millimeter nach. Die Notenpresse bleibt auf absehbare Zeit die tragende Säule der US-Geldpolitik.

Crash am Immobilienmarkt große Chance für Franken-Schuldner

Weil die Geldpolitik in der Schweiz ein Abziehbild der EZB ist, bauen sich Ungleichgewichte auf. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sieht sich nun gezwungen vor einem Crash auf dem Immobilienmarkt eindringlich zu warnen. Sollte die Immobilienblase platzen, könnten Franken-Schuldner in Form eines Wechselkursanstiegs auf ihre Kosten kommen.

Euro-Anstieg dank schwarzer Teuerungsnull

Am Devisenmarkt beginnt sich der Euro nach der Veröffentlichung der Schweizer Inflationsdaten zu erholen. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell mit steigender Tendenz bei 1,2160 Franken. Die Rückkehr des Deflationsgespenstes erhöht die Haltbarkeit des Mindestkurses. So steht die 1,20er Untergrenze auch 2015 nicht zur Disposition.

"Nicht die richtige Strategie, sich an den Euro zu klammern"

Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) übertünche alles nur. In Wahrheit habe sich in den Euro-Südstaaten kaum etwas getan, sagt Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Das in der Eurozone wieder alles gut wird, ist demnach ein Ammemärchen. Investoren gehen lieber auf Nummer sicher und klammern sich an den Schweizer Franken.

Alle warten jetzt auf Yellens Inflationsausrede

Die Arbeitslosenrate sinkt auf 6,1 Prozent, die Wirtschaft wächst um 2,5 Prozent und dennoch macht die US-Notenbank überhaupt keine Anstalten von ihrer Niedrigzinspolitik abzuweichen. Fed-Chefin Yellen leugnet Fehler. Dass sie so uneinsichtig ist und überhaupt keine Verantwortung übernehmen will, ist schockierend. Der US-Normalbürger kann sich auf deftige Inflationsraten einstellen.

Euro wieder ein Stückerl tiefer bei 1,2132 Franken

Der Euro setzt seine Talfahrt gegenüber dem Schweizer Franken fort. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung nur noch 1,2132 Franken. Das war der niedrigste Stand seit vier Monaten. Das Devisenpaar steckt in der Volatilitäts-Falle. Mithilfe der EZB könnte der Ausbruch gelingen.