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Es werden Posts vom Juli, 2015 angezeigt.

Achterbahnfahrt trotz Arbeitsmarkt: Euro bleibt am Ball

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro zunächst seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,05. Die Euroländer schaffen es nicht mehr Leute in Lohn und Brot zu bringen. Frankreich und Italien verlassen sich darauf, dass die EZB auf Jahre hinweg den Ausputzer spielt. Der Eurokurs sinkt von 1,0690 Franken auf 1,0530 Franken, steigt dann aber wieder über 1,06.

Kauft die EZB Staatsanleihen bis keine mehr da sind?

Ist der Höhenflug vorbei? Wird der Euro wegen der trostlosen Entwicklung der Verbraucherpreise im Euroraum schwächer? Muss die EZB noch mehr Staatsanleihen kaufen? Zunächst gelingt dem Eurokurs noch einmal ein steiler Anstieg in die Nähe von 1,07 Franken. Danach geht er auf 1,06 auf die Bretter. Die EUR/CHF-Prognosen der Banken reichen von 0,96 bis 1,13.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose 2015

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Der Euro konzentriert sich auf das Wachstum des keltischen Tigers und anderer Euroländer, und so notiert der EUR/CHF-Wechselkurs wesentlich fester bei 1,06-1,07. Der Griechenland-Krise trotzende Konjunkturdaten untermauern die robuste Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Euro Frankenkurs bei 1,0624. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,94 Euro hinblättern.

Erste Group Prognose bei EUR/CHF 1,13 mit Leitzins -0,75%

Die neuen Schweizer Franken Prognosen der Erste Group sind da. Der zuletzt auf knapp 1,07 Franken nach oben geschossene Euro hat sein Pulver längst nicht verschossen. Denn das österreichische Geldhaus rechnet mit einem Anstieg auf 1,13 Franken in Verbindung mit Leitzinsen in der Schweiz auf Rekordtiefs.

Das mit dem Fluchtwährungs-Fluch war gestern

Der Eurokurs gibt sich mit 1,06 Franken nicht zufrieden. Da könnte noch jede Menge Luft nach oben drin sein. Obwohl die Finanzmärkte von einem Börsencrash in China durchgeschüttelt werden, präsentiert sich der Schweizer Franken schwach. Fluchtwährungen und sichere Häfen braucht derzeit kein Mensch. Hellt sich die Stimmung an den Börsen wieder auf, könnte die 1,10er Prognose für den EUR/CHF einer Großbank voll ins Schwarze treffen.

Trendwende: So schiesst der Euro auf 1,08 Franken hoch

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Der Eurokurs klettert mit 1,0574 Franken auf den höchsten Stand sei vier Monaten. Spekulanten hegen erste Zweifel an der vermeintlichen Schweizer Fluchtwährung. Zentrale Wirtschaftsdaten deuten daraufhin, dass sich die Konjunktur in der Alpenrepublik abkühlt. Die Wirtschaft in der Eurozone wächst hingegen immer stärker.

Hilfe für Franken-Kreditnehmer: Ein Pro und Contra

Soll man Franken-Kreditnehmern unter die Arme greifen? In Österreich und Osteuropa ist die Anzahl privater Haushalte, die einen Schweizer-Franken-Kredit am laufen haben, besonders hoch. Hilft man ihnen, ist das wie ein kleines Konjunkturgramm, sagen die Befürworter. Um Gottes willen! Der Staat darf sich nicht einmischen. Der Schuss geht nach hinten los, wenn die Blase im Schweizer Franken platzt, warnen die Gegner.

UBS sieht EUR/CHF-Kurs mit der Parität flirten

"Wir halten vorübergehende Taucher bei EURCHF unter die Parität für möglich." Das sind die Worte des Devisenexperten Thomas Flury von der UBS. Die größte Bank der Schweiz kann sich mit einem Anstieg des Euros nicht anfreunden. Stattdessen rechnet sie mit einem Klebenbleiben bei 1,05 Franken sowie neuen Euro-Stützungskäufen seitens der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Was hinter der unbehaglichen Ruhe bei EUR/CHF 1,05 steckt

Der Euro tritt bei 1,04-1,05 Franken auf der Stelle. Es sieht nach einem Sommerschlaf des Devisenpaares aus. Vermögensverwalter wollen sich in diesem Jahr nicht noch einmal die Finger verbrennen. Für die Schweiz läuft es unter dem Strich ganz gut. Es hätte auch sehr viel schlimmer kommen können.

Wohin segelt EUR/CHF in den nächsten 3 Monaten?

Griechenlands Rettung geht auf die Zielgerade. Dadurch wird ein von der Landesbank Hessen-Thüringen prognostizierter Anstieg des Euros auf 1,10 Franken plausibler. Denn die Frankenzone hat gegenüber der Eurozone einen Zinsnachteil. Auch höhere Zinsen helfen dem Euro nicht, widerspricht die St.Galler Kantonalbank. Die Luft für die Gemeinschaftswährung werde dünn.

Ob mit oder ohne Grexit: Euro peilt 1,10 Franken an

Der Euro dürfte früher oder später so oder so auf 1,10 Franken steigen. Griechenland spielt dabei keine Rolle, sondern das Ende der unsäglichen Unsicherheit. Bei einem Grexit wäre die die Eurozone den chronischen Wackelkandidaten los und könnte näher zusammenrücken. Im Falle eines Verbleibes wird man Griechenland einnorden. In dem chronischen Weichwährungsland schlummert erhebliches wirtschaftliches Potential.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose 2015

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Der Euro steigt trotz eines möglichen Ausscheidens Griechenlands aus dem Euroraum über 1,05 Franken. Rosige Konjunkturaussichten aus der so wichtigen Automobilindustrie untermauern die robuste Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Euro Frankenkurs bei 1,0505. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,9519 Euro hinblättern.

Steigt der Euro in 3, 6 oder 12 Monaten auf 1,10 Franken?

Besser jetzt noch schnell mit Euros eindecken. In der kommenden Woche könnte es bereits zu spät sein, denken sich Spekulanten. Der Eurokurs steigt von 1,0365 Franken auf 1,0475 Franken, nachdem Griechenland einen neuen Hilfsantrag einreicht. Kommt jetzt der von vielen Banken vorausgesagte Anstieg des Euro auf 1,10 Franken?

Unendliche Grexit-Gefahr pfercht EUR/CHF bei 1,03-1,05 ein

Der Eurokurs verfängt sich zwischen 1,03 Franken und 1,05 Franken. An der unteren Grenze steht die Schweizerischen Nationalbank (SNB) bereit mit Stützungskäufen die Gemeinschaftswährung aufzupeppeln. Am oberen Ende lauern die griechischen Linksradikalen. Die von ihnen ausgehende unendliche Grexit-Gefahr verhindert einen Anstieg des Euros. Der Wirtschaftsaufschwung im Euroraum zeigt, dass Eurokurse bei 1,10 Franken durchaus berechtigt wären.

Lassen sie Tsipras am ausgestreckten Arm verhungern?

Können sich die anderen 18 Euroländer von Griechenland abschotten? Der ganz große Knall bleibt nach dem Nein der Griechen zu den Reformauflagen aus. Es ist die Rede von einem Pyrrhussieg, den Alexis Tsipras eingefahren hat. Seine Landsleute müssen weiterhin für 60 Euro pro Tag am Geldautomaten Schlange stehen.

3 Szenarien: Wie EUR/CHF auf letzten Griechen-Akt reagiert

1. Griechen sagen Ja zu Reformauflagen, Tsipras macht sich vom Acker Von nun an macht die griechische Regierung, was die Geldgeber wollen. Sie tut dies nicht nur wegen der verlorenen Volksabstimmung. Der Druck aus der Bevölkerung wird immer größer. Denn nur die Geldgeber können das verhasste 60 Euro pro Tag Abehebelimit rückgängig machen. Der Eurokurs antwortet mit einem Blitzanstieg von derzeit 1,0450 Franken Richtung 1,08 Franken.

Euro zündet vor Griechen-Votum den Turbo

Der Euro trägt mit einem steilen Anstieg der aktuellen Nachrichtenlage aus Griechenland Rechnung. Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung auf 1,0525. Nachdem Alexis Tsipras im Falle einer Referendums-Niederlage bereits seinen Rücktritt in Aussicht gestellt hat, tut dies nun auch sein Finanzminister Yanis Varoufakis.

"Tsipras hau ab! Tsipras hau ab!"

Was haben Griechenland Somalia, Sudan und Simbabwe gemeinsam? Sie sind gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zahlungsunfähig. Die Luft für Ministerpräsident Tsipras wird immer dünner. Zusammen mit seinem Finanzminister Varoufakis hat er Griechenland in kürzester Zeit beispiellos herabgewirtschaftet. Bald soll es nur noch 20 Euro pro Tag an griechischen Geldautomaten geben.