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Es werden Posts vom September, 2015 angezeigt.

EZB-Bombe ist nicht im EUR/CHF-Kurs eingepreist

2.400 Milliarden Euro! Auf diese riesige Gesamtsumme könnte der Ankauf von Staatsanleihen der Europäischen Zentralbank (EZB) hinauslaufen, sagt Standard & Poor's. Der Euro geht angesichts dieser ins Kraut schießenden Spekulationen der renommierten Ratingagentur in Deckung. Dass die EZB Staatsanleihen so hoch wie die Wirtschaftsleistung Frankreichs aufsaugt, hat bisher kaum jemand auf dem Zettel.

EZB-Salamitaktik belastet Euro

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Der Euro sinkt von 1,10 auf 1,09 Franken, nachdem die Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft die Zielmarke von 2% deutlich verfehlt. Devisenhändler zeigen sich besorgt über ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie verkaufen den Euro in der Annahme, dass die EZB scheibchenweise die Geldpolitik lockert. Österreichs Notenbankchef spricht von einem Drahtseilakt.

Ist der Euro bei 1,10 Franken mit seinem Latein am Ende?

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Kontinuierlich legt der Euro wieder zum Schweizer Franken zu. Die Furcht vor einem Ende der seit drei Monaten währenden Aufwärtsbewegung verfliegt. Grünes Licht für Wechselkurse bei 1,12 kommt von der Charttechnik. Überfährt der Eurokurs ein von zwei deutschen Banken bei 1,10 Franken aufgebautes Stoppschild?

Japanifizierung Europas: Euro ist Stabilitätsanker

Der Euro kann sich mit Notierungen unter 1,09 Franken nicht anfreunden. Die stabile Seitwärtsbewegung auf erhöhtem Niveau führen Marktbeobachter auf eine Japanifizierung des Euroraums zurück. Sie macht den Euro zu einem sicheren Hafen. Die alternden Europäer brauchen kein fremdes Geld, um ihre Schulden zu finanzieren, und so bleibt der Euro-Franken-Kurs vor einem Absturz verschont.

Danske Prognose: Euro steigt auf 1,12 CHF, aber erst 2016

Mit Griechenland fing der Anstieg des Euros im Sommer an, und mit Griechenland könnte er vorerst wieder aufhören. Der Eurokurs kommt nicht mehr so recht an die Marke von 1,10 Franken ran. Daran dürfte sich in den kommenden Monaten nicht viel ändern. 2016 ist dann mit einem Anstieg auf 1,12 zu rechnen, sagen die Devisenexperten der Danske Bank.

So geht es mit dem EUR/CHF-Kurs weiter

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Kratzt der Euro noch einmal die Kurve? Oder geht es von nun an monoton nach unten? Weder noch. Der aktuell bei 1,0873 Franken notierende Eurokurs ist angeschlagen. Das vor zehn Tagen erreichte Hoch bei 1,1050 rückt allmählich in die Ferne. Hinzu kommt ein Bruch der Trendlinie. Aus charttechnischer Sicht wird es jetzt spannend.

Schweizer Franken Prognosen im 3-Länder-Vergleich

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Schweizer Banken sind vorsichtig, wenn es um den Euro geht. Im Gegensatz zu den Geldhäusern aus Deutschland und Österreich rechnen sie nicht mit dauerhaften Eurokursen über 1,10 Franken. Der Euro kommt derweil etwas unter Abwärtsdruck. Er notiert aktuell bei 1,0930 Franken - nach 1,1050 Franken vor einer Woche.

Zinssenkung das Horror-Szenario schlechthin für den Euro

Der Euro hat mit dem Anstieg auf 1,11 Franken im Prinzip das Maximale herausgeholt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1050 Franken. Das ergibt einen auf zwei Nachkommastellen gerundeten Wechselkurs von 1,11. Die Gefahren einer Rolle rückwärts steigen tagtäglich. Die Geldmärkte rechnen mit einem Paukenschlag. Sie preisen eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein.

2 neue Fakten, die für Euro-Rückzug auf 1,08 CHF sprechen

Der Euro droht die Marke von 1,10 Franken aus der Sicht zu verlieren. Aktuell notiert er mit fallender Tendenz bei 1,0940 Franken. Es gibt zwei Gründe, warum die Bären das Kommando übernehmen: 1) Inflation: Die Teuerung im Euroraum ist schwächer als gedacht. Die Verbraucherpreise stiegen im August lediglich um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie Eurostat heute mitteilt. Damit korrigieren die Statistiker ihre erste Schätzung, die bei 0,2 Prozent lag. Auch die Kernteuerungsrate, also jene, die die Preise für Energie und Lebensmittel ausklammert, wird herabgesetzt.

Ist die Schweizer Notenbank ein zahnloser Tiger?

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Das Konjunkturklima im Euroraum wird rauer. Der Euro sinkt von 1,1050 Franken auf 1,0988 Franken. Zwar sieht ein waghalsiges Wendemanöver anders aus. Allerdings verdichten sich die Anzeichen, dass die Luft erst einmal raus ist. Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte nun eine Rolle rückwärts des Euros auf 1,05 Franken herbeiführen. Haben die Schweizer Notenbanker mit ihrer den Franken schwächende Wortakrobatik überzogen?

Wie viel Franken ist 1 Euro 2016 wert? Ein Pro und Contra

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Der Euro hat seit Ende Januar 2015 gegenüber dem Schweizer Franken um 6% aufgewertet. Von dem eingeschlagenen Kurs werde er sich keinesfalls mehr abbringen lassen. Auch 2016 werde es nach oben gehen. Der Gemeinschaftswährung winke ein Anstieg auf 1,15 Franken, sagt Morgan Stanley. Bei der Commerzbank ist man hingegen der Meinung, dass sich der Euro glücklich schätzen könne, ein Austauschverhältnis 1:1 (Parität) zu halten.

Euro mit steilem Anstieg auf 1,1050 Franken

Der Euro steigert seinen Wert auf 1,1050 Franken. Das sind schlechte Nachrichten für Einzelhändler im Südwesten Deutschlands. Sie dürften wegen des Schwäche-Anfalls des Frankens einen Teil ihrer zahlungskräftigen Kundschaft aus der Schweiz verlieren. Sorgen müssen sie sich aber keine machen. Einen Durchmarsch des Euro auf seinen fairen Wert bei 1,25 Franken wird es kaum geben. Laut der UBS neigt sich Rallye dem Ende.

Euro steigt auf 1,22 Franken, sagt Bank-Austria-Mutter

Der Euro hat sich mit seinem Anstieg auf beinahe 1,10 Franken erst warmgelaufen. Denn der Wechselkurs wird über die frühere Stützgrenze bei 1,20 klettern, sagt die Unicredit-Bank. Schweizer Anleger werden sich ihres eigenen Landes überdrüssig. Hintergrund sind negative Zinsen und schwache Aktienkurse. Geht der Plan der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die eigenen Landsleute zu verscheuchen, auf?

Ist der Anstieg des Euro auf 1,0985 CHF auf Sand gebaut?

Der Schweizer Franken wertet gegenüber dem Euro ab. Hintergrund ist die unterschiedliche konjunkturelle Dynamik in der Eurozone und der Schweiz. Hinzu kommen negative Zinsen. Investoren treten die Flucht aus der Alpenrepublik an. Dies spiegelt sich immer stärker im Wechselkurs wider. Der Euro verteuert sich auf 1,0985 Franken. Es ist der höchste Stand seit dem Wegfall der Stützgrenze vor acht Monaten.

Tiefe Teuerung macht Franken mürbe

Der Euro bleibt am Ball, und so nähert sich der EUR/CHF-Wechselkurs 1,10. Wenn es darum geht die ultralockere Geldpolitik zu beenden, ist die Schweiz Tabellenletzter. Hintergrund sind auf breiter Flur fallende Preise. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kann dieser gefährlichen Entwicklung nicht ewig zusehen. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,0905 Franken. Der Schweizer Franken ist 0,9170 Euro wert.

Die 10 neuesten Prognosen: Wo steht EUR/CHF 2016?

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Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,09 Franken. Da ist noch Luft nach oben drin, sagen 6 von 10 Banken. Ein Geldhaus prognostiziert einen Anstieg des Euros auf 1,15 Franken. Es gibt mit einem erwarteten Wechselkurs von 0,95 aber auch einen Ausreißer nach unten. Im Durchschnitt sehen die Banken den Euro zur Jahresmitte 2016 bei 1,0860 Franken.

EUR/CHF kommt nach Merkel-Warnung an totem Punkt an

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Der Euro fängt sich, und so geht es mit dem seit zweieinhalb Monaten währenden Aufwärtstrend erst einmal weiter. Aktuell notiert der Eurokurs bei knapp 1,09 Franken. 1 Franken kostet 0,92 Euro. Angela Merkel legt den Finger in die Wunde. Der Euroraum sei längst nicht krisenfest, betont die deutsche Bundeskanzlerin. Die Devisenexperten der DZ Privatbank sehen die Abschwächung des Schweizer Franken an einem toten Punkt.