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Es werden Posts vom September, 2014 angezeigt.

Nächster Nackenschlag für den EUR/CHF kommt von Eurostat

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Der Eurokurs sinkt auf 1,2059 Franken, während das Deflationsgespenst dem Euroraum ein Besuch abstattet. Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint gar keine andere Wahl zu haben, als die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Von ihrem Ziel einer Inflation von zwei Prozent ist sie meilenweit entfernt.

Hongkong Proteste und USD/CHF Anomalie stärken Franken

Die geopolitischen Unsicherheiten werden um einen weiteren Schauplatz ergänzt. Wegen Massenprotesten in Hongkong steigt die Nachfrage nach sicheren Häfen. Darüber hinaus wertet der Schweizer Franken wegen ungünstigen Entwicklung der Devisenpaare USD/CHF und EUR/USD auf.

Welchen Weg der EUR/CHF einschlägt: Ein Pro und Contra

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Der Euro hat in den letzten neun Monaten gegenüber dem Schweizer Franken um drei Prozent abgewertet. Die Schwächephase der Gemeinschaftswährung dürfte noch ein Jahr andauern, sagt die DZ Privatbank. Zu einem anderen Ergebnis kommt man bei der Scotiabank. Sie stellt einen Anstieg auf 1,27 in Aussicht.

Nationalbank plaudert aus dem Nähkästchen über den EUR/CHF

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) legt ihre Sichtweise der Dinge dar. Sie streicht heraus, dass der Euro in den letzten Monaten gegenüber dem Schweizer Franken stärker hätte abwerten müssen. Wetten auf einen Absturz des EUR/CHF auf 1,2000 werden damit jedoch nicht angefacht. Vielmehr wird auf einen Anstieg gezockt.

Draghi braut über EUR/CHF den perfekten Sturm zusammen

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Mario Draghi hat es wieder einmal getan. Der EZB-Präsident führt eine verbale Intervention an den Devisenmärkten durch. Der Euro-Dollar-Kurs fällt daraufhin auf ein Zweijahrestief bei 1,2696. Auch beim EUR/CHF-Kurs gibt es Verluste. Das Devisenpaar notiert aktuell bei 1,2066.

Neue Währungsunion: Euroraum plus Schweiz (kurz: EuroSchwiz)

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Die Schweiz ist dem Euro beigetreten. Bisher haben es die Eidgenossen nicht gemerkt. Sie kaufen mit ihrem starken Franken jede Menge deutsche Autos und sind glücklich. Der Konsumrausch verdrängt den Verlust der eigenen Währung.

Draghi-Doktrin ein Desaster für EUR/CHF-Prognostiker

Von der Raiffeisen Zentralbank abgegebene Schweizer Franken Prognosen sind ein Paradebeispiel dafür. wie schwer es die Devisenexperten haben. Weil der Euro wegen den Draghi-Doktrin sehr viel schwächer ist als erwartet, muss das österreichische Geldhaus Vorhersagen senken.

Ammenmärchen über Negativzins

In jüngster Zeit wurde über die Einführung eines Negativzinses spekuliert. Dem Euro half dies ein wenig. Er kletterte bis auf 1,2118 Franken. Nun geht es wieder nach unten, weil sich die Spekulationen über einen Strafzins für Schweizer Banken als Ammenmärchen entpuppen.

3 Wege einen Franken-Kredit zu perfektionieren

Was darf es sein: Euro-Konvertierung. Ratenvereinbarung oder Aussitzen-Strategie? Wenn österreichischen Franken-Kreditnehmer ein Mal jährlich zu einem Gespräch bei ihrer Bank eingeladen werden, müssen sie Rechenschaft ablegen.

Draghis Bazooka und Jordans Wasserpistole mit Ladehemmungen

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Der Euro wertet gegenüber dem Schweizer Franken wieder ab. Aktuell notiert der Wechselkurs bei 1,2070, nachdem er zur Wochenmitte für seine Verhältnisse recht kräftig auf 1,2117 zulegte. Hintergrund ist die ruhige Hand von SNB-Chef Jordan, der ein Fehlgriff von Mario Draghi nicht ausnutzt.

Zinsentscheid in Zürich macht Euro weiche Knie

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Das Spiel mit dem Mindestkurs geht von vorne los. Der Euro sackt nach dem Zinsentscheid in Zürich unter 1,21 Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt eine gute Gelegenheit ungenutzt den Franken abzuschwächen.

Euro mit Hoch bei 1,2115 Franken - Es beginnt zu knistern

Dem Euro gelingt es immer wieder über die Marke von 1,21 Franken zu steigen. Vieles spricht für einen Blitzanstieg auf 1,23-1,25. Nur wenn notenbanktechnisch alles gegen den Euro läuft und sich die Schotten vom Vereinigten Königreich abspalten, dürfte er auf 1,2000 Franken absacken.

SNB muss sich zwischen Pest und Cholera entscheiden

Finanzexperten rechnen in den kommenden Wochen mit einem Eingreifen der Schweiz am Devisenmarkt. Der derzeit bei 1,2090 Franken notierende Euro werde sich aus eigener Kraft nicht über dem Mindestkurs bei 1,20 Franken halten, sagen mehr als 60 Prozent. Der Absturz kann mit dem Anwerfen der Notenpresse oder der Einführung von Strafzinsen aufgehalten werden.

Weidmann steht hinter der EZB-Geldwand

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Die Talfahrt des Euros erhält grünes Licht aus Deutschland. Der Präsident der deutschen Bundesbank, EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann, ebnet den Weg für neue Tiefs des Euro-Dollar-Kurses. Dies dürfte auf den Euro-Franken-Kurs abfärben, es sei denn, die Schweizer Notenbank sorgt in dieser Woche für eine Überraschung.

Wo steht der Euro zu Weihnachten? Ein Prognoseüberblick

Der bei 1,2096 Franken liegende Euro wird bis Weihnachten auf 1,26 steigen, sagt die National-Bank. Damit sich diese Schweizer Franken Prognose bewahrheitet, müsste der Eurokurs in den kommenden Monaten um 4,17 Prozent zulegen. Möglich ist ein solcher Anstieg. So kletterte der EUR/CHF-Kurs im April/Mai 2013 in kurzer Zeit von 1,2135 auf 1,2650 (+4,24%).

Frankreich sagt Franken den Kampf an

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"Wir müssen den Euro weiter drücken." Das sagt der französische Notenbankchef Christian Noyer, der gleichzeitig EZB-Ratsmitglied ist. Der Euro verkriecht sich derweil auf 1,2090 Franken, nachdem er zur Wochenmitte wegen Spekulationen über negative Zinsen ein Mehrwochenhoch markierte.

Schweizer Notenbank will jetzt ihren Franken schwach reden

Am Devisenmarkt pendelt der Euro aktuell in einer Handelsspanne zwischen 1,2042 und 1,2118 Franken. Aus fundamentaler Sicht macht die Europäische Zentralbank (EZB) dem EUR/CHF-Kurs das Leben schwer. Dem wollen die eidgenössischen Währungshüter mit einer neuen Kommukationsstratgie etwas entgegensetzen.

Negativzins zieht Euro auf 1,2118 Franken hinauf

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) überrascht mit einer verbalen Devisenintervention. Der Euro klettert daraufhin auf 1,1218 Franken. Das ist der höchsten Stand seit einem Monat. Der plötzliche Anstieg ist auf Spekulationen über negative Zinsen zurückzuführen.

Franken-Kreditnehmer sagen Ade zum Auslaufmodell

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Wenn es in diesem Tempo weitergeht, kann man österreichische Franken-Kreditnehmer bald mit der Lupe suchen. In den letzten Jahren wurden die einst so beliebten Fremdwährungskredite rigoros zusammengestrichen. Banken haben mit Konvertierungs-Kampagnen ganze Arbeit geleistet.

Reformbummlerin Merkel verhindert Mindestkurs-Frühableben

Der Euro bekommt auch genau drei Jahre nach der Einführung des Mindestkurses kein Bein auf den Boden. Die größten Bremsklötze auf dem Weg zu einem höheren Euro-Franken-Kurs sind derzeit die lahmenden Volkswirtschaften Frankreichs und Italiens. Aber auch über Merkels Deutschland ziehen dunkle Wolke auf.

Schotten-Unabhängigkeit alarmiert sichere Häfen

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Krisenstimmung in London, dem mit Abstand größten Handelsplatz für Devisen. Wenige Tage vor dem Referendum spricht sich eine Mehrheit der Schotten für die Unabhängigkeit aus. Das Britische Pfund kommt unter massiven Verkaufsdruck. Der Schweizer Franken, die Krisenwährung schlechthin, könnte mal wieder profitieren.

Prognosen bei EUR/CHF 1,2042 mit EZB-Leitzins 0,05%

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Noch notiert der Euro in greifbarer Nähe zu der Marke bei 1,21 Franken. Dies dürfte sich wegen der überraschenden Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) ändern. Die Devisenexperten der St.Galler Kantonalbank stellen einen Rückgang auf 1,2030 in Aussicht.

Draghi verteilt 500 Milliarden Euro mit dem Hubschrauber

Auf die Schweiz kommen ungemütliche Zeiten zu. Nicht nur das EZB-Chef Mario Draghi über der von Euroländern umzingelten Insel kein Geld abwerfen wird. Der massiven Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone werden die Eidgenossen etwas entgegenstellen müssen. Der Euro notiert aktuell bei 1,2050 Franken und kann jederzeit auf 1,2000 zusammenklappen.

Wie die EZB das Mindestkurs-Mantra der Schweiz aufdröselt

Der Euro sinkt auf 1,2000 Franken. Um den Mindestkurs zu verteidigen, sind Stützungskäufe der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Folge . Allerdings bleibt der Euro wegen der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) jahrelang bei 1,2000 kleben. Wie reagiert die Schweiz? Gibt es einen Plan B?

EZB macht Euro bei 1,2042 Franken das Leben schwer

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Der Eurokurs bricht auf 1,2042 Franken ein, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) mit einer überraschenden Leitzinssenkung für einen Paukenschlag sorgt. Eine Umkonfiguration der EZB-Zinssätze verursacht erdrutschartige Kursverluste. Der Euro-Dollar-Kurs taucht unter 1,30, als bekannt wird, dass es zu umfangreichen Anleihekäufen kommt.

Warum der Euro mit Blessings Eurobonds über 1,30 CHF steigt

Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2088 Franken. Das Währungspaar erreicht den höchsten Stand seit einer Woche, nachdem sich Deutschlands zweitgrößte Bank für Eurobonds stark macht. Sollte Berlin künftig für römische Schuldenberge mithaften, könnte der Euro-Franken-Kurs Höchstmarken jenseits von 1,30 erreichen.

Im Herzen der Schweiz sieht man den Euro schwach

Die Schweizer Banken sind bekannt dafür ein besonderes Händchen für den Euro-Franken-Kurs zu haben. Gemäß den aktuellen Prognosen von Credit Suisse und den Kantonalbanken aus St. Gallen und dem Aargau stehen die Chancen gut, dass der Euro bis zum Jahresende bei 1,20 Franken kleben bleiben wird.

Merkels Politik führt in die (Mindestkurs-)Sackgasse

Angela Merkel ist offenbar verärgert über die Europäische Zentralbank. Der Kanzlerin sind die von EZB-Chef Mario Draghi geforderten Konjunkturpakete ein Dorn im Auge. Gleichzeitig muss sie mit ansehen, wie die deutsche Industrie an Schwung verliert. Ein schwaches Deutschland spricht für einen schwachen Euro.