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Es werden Posts vom August, 2016 angezeigt.

EUR/CHF im September auf 1,11 - kein böses Erwachen

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Der Eurokurs steigt mit 1,0970 Franken auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. An anderer Stelle ist der Euro weitaus weniger gefragt. Gegenüber dem US-Dollar sank er in den letzten zwei Wochen von 1,1366 auf 1,1125. Gemäß den neuen Wechselkursprognosen der Schweizer Kantonalbanken wird Euro zum Franken erneut in die Knie gehen. Die Charttechnik widerspricht energisch.

Nibelungen-SNB kämpft gegen 1 Euro = 1 Franken

Der Euro stabilisiert sich bei 1,0940 Franken, nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) dem Ende ihrer Negativzins-Politik eine klare Absage erteilt. Neben dem Negativzins kämpft die SNB mit Interventionen am Devisenmarkt gegen einen zu starken Franken an. Letzteres ist die einzig verwundbare Stelle der wie Sigfried tapfer kämpfenden SNB. Im Gegensatz zur Nibelungensage ist die Schwachstelle aber allen bekannt.

Rückkehr des Euros auf 1,10 Franken wäre keine Überraschung

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Der Euro steigt mit 1,0940 Franken auf den höchsten Stand seit über einem Monat. Nächstes Kursziel sind Notierungen über 1,10. Dort stand der Euro vor der Brexit-Stimmauszählung. Die Devisenexperten der UBS sprechen davon, dass beim EUR/CHF-Kurs ein Ausbruchsversuch laufe. Sie übersehen dabei aber ein wichtiges Detail.

Euro-Retter wollen das Pferd von hinten aufzäumen

In Euroland wollen sie Wachstum aus dem Kreditkanal herausquetschen. Das wird zunehmend herausfordernd, weil das ständige Öffnen der Geldschleusen Verbraucher und Unternehmen verunsichert. Darauf weist nun noch einmal der Chef der Deutschen Bank hin. Das gute Wachstum schlummert in den Investitionen. Es sieht nicht danach aus, als ob sie es heben können.

Eine so gute Währung wie der Franken hat das nicht verdient

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Es ist so gekommen wie befürchtet: Brexit war ein perfekter Vorwand die Geldpolitik weiter zu lockern. Die Schweizer ziehen da nur widerwillig mit. Für alle anderen gilt: Je aktionistischer eine Notenbank in Erscheinung tritt, umso mehr liegt im Argen. Der Euro-Franken-Kurs macht bei 1,09 gute Miene zum bösen Aufschaukelungs-Spiel.

EUR/CHF-Kurs bei 1,12 oder 1,00? Ein Pro und Contra

Für den Euro wird es auf 1,12 Franken nach oben gehen. Der Schweizer Franken ist nach wie vor hoch bewertet, argumentieren die um die Erste Group versammelten Optimisten. Keine Chance, sagen die Pessimisten. Deren Wortführer ist die Landesbank Hessen-Thüringen. Mit einem Wechselkurs von 1,05 Franken ist der Euro gut bedient, zumal Rückschlagpotenzial auf 1,00 Franken vorhanden ist.

Lässt sich der Franken weichkneten? Das sagen die Profis

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Dem Euro werden nur noch Außenseiterchancen eingeräumt: Lediglich 20% sagen, dass er es in den kommenden sechs Monaten über 1,09 Franken schafft. 80% vertreten hingegen den Standpunkt einer auf der Stelle tretenden bzw. sinkenden Wechselkursentwicklung. Auch die Einschätzung zum fairen Wert des Euro-Franken-Kurses wird deutlich gesenkt.

3 Prämissen für einen Euro-Anstieg auf 1,13 Franken

Die rasche Erholung des Euro zum Schweizer Franken nach dem Brexit war so nicht erwartet worden. Viele Marktbeobachter hatten mit einem Aufenthalt des Euros um 1,06 Franken gerechnet, begleitet von steten Devisenmarktinterventionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Nun stellt sich die Frage: Wie nachhaltig ist die aktuelle Aufwärtsbewegung?

EUR/CHF-Ausblick: Noch einmal 12 Monate bei 1,08-1,10?

Die hohe Risikobereitschaft gräbt dem Franken etwas Wasser ab, der EUR/CHF-Wechselkurs kommt aber nicht über 1,09 hinaus. Ist das eine Bubble oder bewegen sich Aktienkurse noch im Rahmen, fragen sich Börsianer angesichts eines synchronen Anstiegs von Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq auf Allzeithochs. Der Ausblick für den Euro wird ohnehin von den Notenbanken gemacht.

Diese Landesbank prognostiziert 1 Euro = 1 Franken für Dez. 16

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Der Euro wird bis Ende 2016 von derzeit 1,09 Franken auf 1,00 Franken sinken. Diese und andere Paritäts-Prognosen der Landesbank Hessen-Thüringen sorgen für Aufsehen. Die Landesbank sieht auch EUR/USD und USD/CHF auf Gleichständen. Sie macht sich mit dem Paritäts-Dreieck zum bunten Hund der Devisenauguren.

Spekulanten das Genick brechen! So wird 2017 Jahr des Euro

Die EZB wird auf den Pfad der Tugenhaftigkeit zurückkehren und damit dem Euro-Franken-Kurs nicht länger den Weg nach oben versperren. So lautet die Einschätzung der UBS. Die Devisenexperten der größten Bank der Schweiz prognostizieren den Euro bis Ende 2016 auf 1,10 Franken. 2017 kann dann das Jahr der Gemeinschaftswährung werden, weil es die Gegenspekulanten zerreißt.

Schweizer Franken ist Europas letzte Alternative zum Euro

Der EUR/CHF-Kurs geht angesichts einer massiven Lockerung auf der anderen Seite des Ärmelkanals in Deckung. Mit dem Britischen Pfund geht eine Alternative zum Schweizer Franken den Bach runter. Die Briten hauen alle schlechte Nachrichten auf einmal raus, in der Hoffnung, mit der Tiefstapelei die Erwartungen künftig übertreffen zu können. Franken-Pessimisten setzen auf ein baldiges Comeback des Pfund.

EUR/CHF trägt Schweizer Abkühlung bisher keine Rechnung

Die deutsche Binnenkonjunktur kühlt sich ab, und so sinkt der EUR/CHF-Wechselkurs unter 1,08 Franken. Seit drei Handelstagen kennt der Euro nur eine Richtung: Nach unten. War 1 Euro am 28. Juli 2016 noch 1,0935 Franken wert, sind es inzwischen nur noch 1,0790 Franken. Der Rückfall erscheint ungerecht, liegt die Eurozone mit ihrer Industriekonjunktur doch vor der der Schweiz.