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Es werden Posts vom Mai, 2014 angezeigt.

Euro-Franken-Parität wegem neuen Börsencrash nicht vom Tisch

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Der Schweizer Franken lässt sich eine Hintertür offen. Zwar hat der Euro in den letzten Monaten aufgewertet, und vieles spricht dafür, dass es weiter nach oben geht. Nun warnt jedoch die Europäische Zentralbank (EZB) vor einem neuen Börsencrash, der zu einem Flucht in sichere Häfen führen würde.

Euro steigt nach EZB-Nebelkerzen auf 1,24 Franken

"Auf kurze Sicht begrenzt eine EZB-Lockerung voraussichtlich das EUR/CHF Aufwärtspotential, und wir senken folglich unsere 3-Monatsprognose auf 1,23 (1,24)." Zu dieser Schlussfolgerung kommt die Danske Bank in einem aktuellen Bericht über die Lage an den Devisenmärkte. Derweil mästet die Europäische Zentralbank die Öffentlichkeit mit Informationen.

Mit diesem Getöse gewinnt die EZB keinen Blumentopf

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird des Polterns nicht müde. Notenbankchef Mario Draghi nutzt eine derzeit im portugiesischen Sintra stattfindende große EZB-Konferenz, um vor einer wachstumsschädigender Abwärtsspirale fallender Preise zu warnen. Der Euro reagiert schon gar nicht mehr darauf.

Dr. Doom erwägt Mindestkurs-Anhebung auf EUR/CHF 1,30

Star-Ökonom Nouriel Roubini hat den Mindestkurs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) auf dem Kieker. Noch liegt die Untergrenze bei 1,20 Franken pro Euro. Der wegen seinen schwarzmalerischen Vorhersagen auch als Dr. Doom bekannte US-Wirtschaftsprofessor und Chef von Roubini Global Economics hält die Stärke des Franken für gefährlich.

Schweizer Franken Prognose DekaBank sieht Euro bei 1,25 CHF

Einer nigelnagelneuen Schweizer Franken Prognose der DekaBank zufolge wird sich der Euro abschwächen. Mit einem Einbruch auf den Mindestkurs bei 1,20 ist demnach nicht zu rechnen. Vielmehr sollte man mit einem um fünf Rappen höher liegenden Wechselkurs kalkulieren, insofern der Zeitfaktor mitspielt..

Euro-Franken-Kurs entwickelt nun doch Anstiegsfantasie

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Am Devisenmarkt etablierte der Eurokurs klammheimlich einen Aufwärtstrend zum Schweizer Franken. 1 Euro kostete zuletzt 1,2222 Franken. In der ersten Maiwoche waren es lediglich 1,2162. Weil sich Europäischen Zentralbank (EZB) von ihrer Geldpolitik der ruhigen Hand verabschiedet, könnte das EUR/CHF-Devisenpaar nun eine Anstiegsformel finden.

Wie kontert die Schweiz eine Öffnung der EZB-Schleusen?

In der Schweizer Wirtschaft fürchtet man sich vor der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei einer Lockerung der Geldpolitik dürfte sich der Euro gegenüber dem Franken abschwächen. Dies würde es für Schweizer Exporteure erschweren ihre Waren im Euroraum loszuschlagen. Einer der größten Angsthasen ist Swatch-Chef Nick Hayek.

Trifft diese große Sparkasse den EUR/CHF-Nagel auf den Kopf?

Am Währungsmarkt schnuppert der Euro-Franken-Kurs Höhenluft. Das Devisenpaar stabilisiert sich über der Marke bei 1,22. Der Kurs notiert aktuell mit 1,2210 Franken so hoch wie seit zehn Tagen nicht mehr. Eine von der Sparkasse KölnBonn abgegebene Schweizer Franken Prognosen könnte sich nun als goldrichtig herausstellen.

Draghis deftige Worte beflügeln Euro-Franken-Kurs

Der Euro legt gegenüber dem Schweizer Franken nach der allmonatlichen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zu. Es kommt zu größeren Verschiebungen an den Devisenmärkten, die den Eurokurs von 1,2163 auf 1,2190 Franken heben. Dass EZB-Chef Draghi die Geldpolitik lockern will, ist für das EUR/CHF-Paar überhaupt kein Problem.

Hoher Euro bei 1,39 USD ist suboptimal für Franken-Schuldner

Die Wechselkursrate des Euros gegenüber dem US-Dollar steht kurz vor dem Erreichen neuer Rekordhochs. 1 Euro kostet aktuell bis zu 1,3932 Dollar. Zum Leidwesen vieler Fremdwährungskreditnehmer färben die Gewinne der Gemeinschaftswährung nicht auf den Euro-Franken-Kurs ab.

Euro fällt erst auf 1,2130 CHF, steigt danach auf 1,28 CHF

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Am Devisenmarkt notiert der Euro-Franken-Kurs schwächer. Die Aufwertung des Schweizer Frankens ist in Anbetracht einer brummenden Industriekonjunktur gerechtfertigt. Auch aus charttechnischer Perspektive haben sich die Abwärtsrisiken zuletzt wieder erhöht.

Nationalbank scheffelt Milliarden mit Mindestkurs-Manipulation

Weil die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Zuge der Mindestkurspolitik Euro-Staatsanleihen massiv ankaufte, klingelt nun die Kasse. 4,4 Milliarden Franken streichen die Währungshüter im ersten Quartal 2014 ein. Man hat allen Grund mit der Wechselkursmanipulation weiterzumachen. Je höher der Euro gegenüber dem Franken steigt, desto stärker sprudeln die Notenbankgewinne.