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Geht der Euro trotz 900 Milliarden fauler Kredite haussieren?

Der Euro klettert zwischen den Jahren mit 1,0855 Franken auf den höchsten Stand seit drei Wochen. Das sei erst der Anfang. Das Wirtschaftswachstum im Euroraum komme auf Touren kommt, weshalb es 2016 weiter nach oben gehen werde, sagen die Optimisten. Weil die Politiker des Euroraums Probleme im Bankensektor verschleiern, droht ein Rückfall auf 1,03 Franken, meinen hingegen die Pessimisten.

Franken Kreditnehmer konfus wegen Erste-Group-Prognose

Bei der Erste Group bekommt man kalte Füße: Der Euro wird es 2016 nur auf 1,13 Franken schaffen. Das Geldhaus legt eine zuvor gemachte Prognose, die den Wechselkurs in der Nähe von 1,20 sah, auf Eis. Franken-Kreditnehmer nehmen auch den mehrjährigen Ausblick einigermaßen konsterniert zur Kenntnis. Die Erste Group rechnet damit, dass der Euro ab dem Jahr 2020 von einer neuen Abschwächungsphase erfasst wird.

4 Sprengfallen für den Euro-Franken-Kurs 2016

1. Aktien-Crash Im Jahr 2016 gibt es perfektes Umfeld für einen Börsen-Crash: Kaum jemand rechnet damit, dass es nach sieben Jahren steigender Aktienkurse bergab geht, so dass die Schockwirkung umso größer ist. Ein Kollaps der Märkte führt zu einem Rückgang der Risikobereitschaft. Anleger flüchten in den als sicheren Hafen wahrgenommenen Schweizer Franken. Das Parken von "Hot Money" in der Alpenrepublik zwingt den Euro-Franken-Kurs in die Knie.

EUR/CHF: So weit kann es noch bergab gehen

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Der Euro wird im Dezember 2015 voraussichtlich ein Minus gegenüber dem Schweizer Franken einfahren. Die Kursentwicklung ist aus charttechnischer Sicht aufgeputscht. In ihr steckt Korrekturpotential. Es braucht einen Rückfall des EUR/CHF-Wechselkurses auf 1,07 Franken. Erst danach dürfte sich der Euro wieder langsam nach oben vortasten.

Hat die EZB Maß und Mitte verloren?

Das Schaulaufen der Notenbanken wird zu einem Fiasko für den Euro. Anstatt den Weg über 1,10 Franken anzutreten, sinkt der Eurokurs auf 1,0750 Franken. Die Europäische Zentralbank (EZB) von Mario Draghi verlängert ihre Staatsanleihen-Käufe bis zu den Wahlen in Frankreich im Frühjahr 2017. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Geht die Schweizer Konjunkturerholung zu Lasten des Euro?

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Der Euro schaut sich die Marke von 1,08 Franken von unten an. In der Schweiz haben sich die Erwartungen für den Konjunkturverlauf merklich verbessert. Zwar ist auch die Wirtschaftslage im Euroraum recht gut. Die Zuwächse fallen aber bei weitem nicht so stark aus wie in der Schweiz. Der Euro Frankenkurs notiert aktuell bei 1,0782. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,9275 Euro hinlegen.

EUR/CHF: Deutsche Bank sieht kräftige Bewegung auf 1,13

Der Euro wird in den nächsten zwölf Monaten um 4% auf 1,13 Franken steigen, prognostizieren die Vermögensverwalter der Deutschen Bank. Die Wechselkursprognose ist in eine höhere Inflation und einem stärkerem Wachstum eingebettet. Gegenwind wird nach Einschätzung der Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) von der Europäischen Zentralbank (EZB) kommen.

Euro sinkt auf 1,0765 Franken: Draghi springt Italien bei

Der Eurokurs sinkt auf 1,0765 Franken. Damit ist der Euro so wenig wert wie auf dem Höhepunkt der Spekulationen über neue Lockerungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) vor einem Monat. Das Devisenpaar ignoriert einen starken Anstieg der Industrieproduktion im Euroraum. Stattdessen konzentriert sich die Gemeinschaftswährung erneut auf die Geldpolitik. EZB-Chef Mario Draghi stimmt in Italien ein neues Lockerungs-Lied an.

Prognosen sehen EUR/CHF bei 1,10 (2016) und 1,15 (2017)

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Der Eurokurs wird bis auf 1,15 Franken steigen, prognostiziert das renommierte Forschungsinstitut BAK Basel. Ganz offenbar hat die Gemeinschaftswährung das Schlimmste überstanden. Denn nun geben auch die pessimistischen Devisenexperten der Commerzbank klein bei. Sie ziehen eine Wechselkursprognose, die 1 Euro = 1 Franken sah, zurück.

5 Gründe für einen Anstieg des Euros auf 1,18 Franken

1. Wachstumsvorsprung Das wirtschaftliche Wachstum im Euroraum wird in den kommenden Jahren stets höher ausfallen als in der Schweiz. Für 2016 und 2017 rechnen die Experten der EU-Kommission mit Wachstumsraten von knapp 2%. Die unter einem starken Franken ächzende Schweizer Wirtschafts kann da nicht mithalten. Die Lage ist anders als zu Zeiten des Euro-Mindestkurses bei 1,20 Franken. Seinerzeit war die wirtschaftliche Dynamik in der Schweiz höher, was den EUR/CHF-Kurs drückte.

Draghi möchte gerne mehr lockern - er darf aber nicht

Die Europäische Zentralbank (EZB) verweigert Mario Draghi zum ersten Mal in dessen Amtszeit die Gefolgschaft. Spekulationen schießen ins Kraut, wonach sich Frankreich an die Seite Deutschlands gestellt hat, um eine extrem weite Öffnung der Geldschleusen zu verhindern. Nutzt Draghi die tiefe Inflation im Euroraum als Vorwand, um Eurobonds durch die Hintertür einzuführen?

EZB provoziert unverantwortliche Wechselkurs-Schwankungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) verabschiedet sich mit einer unproduktiven Schaumschlägerei in die Winterpause. Mario Draghi steht wie ein Kaiser ohne Kleider da. Ein mickriges Lockerungspaket, das nicht annähernd an die von dem Italiener selbst geschürten Erwartungen herankommt. Durch die drastische Aufwertung des Euros werden die Lockerungen sofort wieder aufgehoben. Die EZB liefert ein klägliches Nullsummenspiel ab.

Kommt jetzt die EZB-Schuldenunion durch die Hintertür?

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Der Euro klettert mit 1,0935 Franken auf den höchsten Stand seit knapp zwei Monaten. Es folgt ein rascher Rückfall des Wechselkurses auf 1,0860. Hintergrund ist eine stagnierende Inflationsentwicklung im Euroraum. Die Teuerung lässt sich von der anziehenden Konjunktur und den massiven Kursverlusten des Euros zum US-Dollar nicht aus der Reserve locken. Im EZB-Rat pochen die Tauben auf das Vollkaskomodell.

Euroraum brummt - Schweiz schrumpft

Der Euro klettert auf 1,09 Franken. Vorbildliche Konjunkturdaten aus dem Euroraum untermauern seine robuste Kursentwicklung gegenüber dem Franken. In der Schweiz sieht es gar nicht rosig. Die Wirtschaft ist gerade dabei die verbleibenden 50% des Franken-Schocks abzuarbeiten. In Anbetracht der so unterschiedlichen Wirtschaftslage wäre eine Franken-Abschwächung auf 1,12 pro Euro angemessen.

So lässt Mario Draghi den EUR/CHF über die Klinge springen

Die Europäische Zentralbank (EZB) lockert an diesem Donnerstag nur ein wenig die Geldpolitik. Im Anschluss büßt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken etwas ein. Der Wechselkurs kommt aber recht schnell wieder auf die Beine und steigt Richtung EUR/CHF 1,10: So glimpflich kommt die Schweiz wahrscheinlich nicht davon. Denn Mario Draghi wird voraussichtlich richtig viel Zahnpasta aus der Tube drücken.

Ist der Anstieg des Euros auf 1,0925 CHF auf Sand gebaut?

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Der Eurokurs klettert mit 1,0925 Franken auf den höchsten Stand seit anderthalb Monaten. Damit scheint die Luft erst einmal raus sein. Die drohende Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich einem weitergehenden Anstieg im Weg stehen. Hinzu kommt, dass bei den jüngsten Kursgewinnen des Euros wohl etwas gemogelt wurde.

Das sind die Optionen für den EUR/CHF-Kurs 2016

EUR/CHF-Kurs steigt, weil... der Schweizer Franken nach Einschätzung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) deutlich überbewertet ist. Dass der Euro nicht bereits 1,10 Franken oder 1,15 Franken wert ist, führt Notenbankchef Thomas Jordan auf eine generelle Euro-Schwäche zurück. Die Lage sei anders als noch vor einigen Jahren, als der Franken wegen der besseren Wirtschaftslage der Schweiz und wegen seinem Status als sicherer Hafen den Euro in die Knie zwang. Die Wirtschaft im Euroraum wächst derzeit doppelt so stark wie die in der Schweiz.

UBS kann sich 2016 Euro-Anstieg auf 1,12 CHF vorstellen

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Der Euro komme nicht über 1,12 Franken hinaus, sagt die für ihre vorsichtigen Prognosen bekannte UBS. Der Wechselkurs befindet sich in einer Pattsituation. Auf der einen Seite verhindert die Gefahr vor einem Abgleiten der Schweizer Wirtschaft in eine Rezession einen stärkeren Franken. Auf der anderen Seite steht die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrer lockeren Geldpolitik einem stärkeren Euro im Weg.

Euro kann noch einmal kurz auf 1,09 Franken schlüpfen

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Bleibt Mario Draghi seinem Kurs treu, könnte der Euro in den kommenden Tagen ein wenig steigen. Die Erwartungen der Finanzmärkte an die von der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigten Lockerungen sind inzwischen so hoch, dass sie kaum noch zu erfüllen sind. Notenbank könnte sich daher gezwungen sehen, vor dem Gaspedal das Bremspedal zu treten, was dem Euro einen Ausflug auf 1,09 Franken ermöglichen sollte.

EUR/CHF-Kurs sagt Ade zur Realwirtschaft

Der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz blickt mit Wehmut auf den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken. Ungeachtet dessen entfernt sich der Wechselkurs von der alten Untergrenze immer weiter. Die Talfahrt ist angesichts ausgezeichneter Konjunkturdaten aus dem Euroraum ernüchternd. Der Euro-Franken-Kurs notiert den vierten Handelstag in Folge mit Abschlägen. 1 Euro ist aktuell 1,08 Franken wert. Es müssen wohl erst die Notenbanken ran, bevor es über 1,10 gehen kann.

Sind Eurokurse bei 1,00-1,10 Franken die Neue Normalität?

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) plaudert aus dem Nähkästchen. Auf den ersten Blick ist das, was Thomas Jordan skizziert, nichts Neues: Der Schweizer Franken bleibe überbewertet, eine neue Stützgrenze komme nicht infrage. Wer zwischen den Zeilen liest, kann jedoch eine Strategie erkennen. Die Schweiz ist in einem Prozess, sich mit Eurokursen von 1,00-1,10 Franken anzufreunden.

Szenario-Prognose: EUR/CHF eskaliert auf 1,07, danach 1,15

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Trotz einer Weichwährungs-Warnung für den Schweizer Franken kommt der EUR/CHF-Kurs nicht über 1,09 hinaus. Die seit zwei Woche andauernde Erholungsphase der Gemeinschaftswährung wird voraussichtlich zu Ende gehen. Für den Euro sieht es nicht gerade rosig aus, sagt die Charttechnik. Besser wird es wohl erst 2016, wenn das stärkere Wachstum in Kursgewinne umgemünzt wird.

76% sehen Euro in 6 Monaten bei 1,05-1,09 Franken

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Nun ist es wieder ein Drittel von Finanzmarktexperten, die mit einem Rückfall des Euros gegenüber dem Schweizer Franken liebäugeln. Die Europäische Zentralbank (EZB) hinterlässt mit denen in Aussicht gestellten Lockerungen ihre Spuren. Wäre der Euro eine Weichwährung, hätte der EUR/CHF-Kurs keine Chance über 1,10 zu steigen. Das Lager der Optimisten lichtet sich. Derweil steigt der Eurokurs den Finanzmarktexperten zum Trotz auf den höchsten Stand seit drei Wochen.

Schweiz wird wohl Interventions-Schatulle wieder öffnen

Die EZB dreht den Geldhahn auf, und die Schweiz kann zusehen, wie sie damit zurecht kommt. Auf dieses Szenario scheint es hinauszulaufen, nachdem die Nr. 2 der Europäischen Zentralbank (EZB), Chefvolkswirt Peter Praet, weitere Lockerungen bekräftigt. Es ist nicht so, als ob die Schweizerische Nationalbank (SNB) keine Firepower mehr hätte. 165 Milliarden Franken liegen in der Interventions-Schatulle, die nur darauf warten, von SNB-Präsident Thomas Jordan herausgeholt zu werden.

Pinocchio-EZB macht dem Euro-Franken-Kurs das Leben schwer

Zwei Wochen vor der alles entscheidenden Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) öffnet sich für den Euro-Franken-Kurs ein kleines Anstiegsfenster. Die Inflation legt entgegen den Erwartungen zu. Hinzu kommt eine erhebliche Verbesserung der Konjunkturerwartungen in Europas größter Volkswirtschaft. Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,0790 Franken. Der Schweizer Franken kostet 0,9268 Euro.

EUR/CHF in 4 Monaten bei 1,04 oder 1,13? Ein Pro und Contra

Der Euro wird in den kommenden Monaten auf 1,13 Franken nach oben kraxeln. Weil es an der Notenbank-Front auf ein Nullsummenspiel hinausläuft, sind die Kapitalabflüsse aus der Schweiz das Zünglein an der Waage. Das Ergebnis ist eine Abschwächung des Frankens, argumentieren die Befürworter eines Anstiegs der Gemeinschaftswährung. Wechselkurse über 1,10 sind nicht drin, weil die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihr Pulver bereits verschossen hat, meinen die Gegner.

Neue Mittelmäßigkeit macht Euro über 1,10 CHF illusorisch

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Die Konjunktur ist schlichtweg nicht stark genug, um den Euro in die Anstiegsspur zu setzen. Trotz billigen Rohstoffen und ultratiefen Zinsen lag das Wachstum im Euroraum im 3. Quartal 2015 lediglich bei 0,3%. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,4% gerechnet. Dem Währungsraum fehlt jedwede Dynamik. Die mit viel Zentralbankgeld herbeigeführte "Neue Mittelmäßigkeit" macht eine Abschwächung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro illusorisch. Die Eurokurs-Skeptiker der Commerzbank scheinen auf dem richtigen Prognose-Pfad.

Euro droht bei nächster Lockerungswelle zu ertrinken

Der Euro wirft trotz Hiobsbotschaften aus Frankfurt und mangelndem Vertrauen einer Schweizer Großbank nicht das Handtuch. Für 1 Euro werden aktuell bis zu 1,0805 Franken bezahlt - nach 1,0735 am Ende der letzten Woche. Die Europäische Zentralbank (EZB) will es offenbar so richtig krachen lassen. Neben einer Zinssenkung bereiten die Währungshüter den Kauf von Schuldscheinen, die von Städten wie Madrid oder Paris oder von Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen begeben wurden, vor.

Beendet die Schweiz 6 Jahre Währungskrieg?

Die Schweiz hat mit ihren Interventionen zur Abschwächung des Frankens überzogen. Denn der Euro wertet wieder ab und der Franken auf. Am Devisenmarkt gibt es keine Geschenke. Dass die Schweiz einen weichen Franken bekommt, ohne die Inkaufnahme von Risiken, ist ein von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erzähltes Ammenmärchen. Der vor sechs Jahren begonnene Währungskrieg kehrt in die Schweiz zurück.

3 aktuelle Prognosen: Wohin segelt der EUR/CHF-Kurs 2016?

Der Euro hat zwei Schweizer Vermögensverwalter und eine deutsche Großbank an seiner Seite. Sie sagen: Der Schweizer Franken wird 2016 voraussichtlich nicht aufwerten. Im Schnitt dürfte der Eurokurs bei 1,08-1,10 Franken und darüber notieren. Demzufolge ist der aktuelle Rückfall des Euro-Franken-Kurses auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Monaten eine günstige Gelegenheit, um Franken in Euros einzutauschen.

So geht es mit dem EUR/CHF-Kurs weiter

Den größten Einfluss auf den Euro hat zweifelsfrei die Europäische Zentralbank (EZB). Die von Mario Draghi geleitete Notenbank beabsichtigt ihre Geldpolitik noch expansiver zu gestalten. Die ursprünglich geplante Erhöhung der EZB-Bilanzsumme auf drei Billionen Euro scheint nicht auszureichen, um die Inflation auf 2% zu heben. Weil sich Draghi einen Ruf erarbeitet hat, den Geldhahn weiter aufzudrehen als von Anlegern erwartet, hat der Euro gegenüber dem Franken einen schweren Stand. Entscheidend ist die nächste Sitzung der EZB am 3. Dezember 2015.

Dr. Doom warnt vor Draghi und dem Rest der Herde

Mario Draghi versetzt dem Euro einen Tiefschlag. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) signalisiert den Geldhahn weiter aufdrehen zu wollen, um Konjunktur und Inflation über die Exportschiene anzukurbeln. Der Eurokurs sinkt daraufhin mit 1,08 Franken auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Die EZB trage dazu bei, dass es eine "kolossale Vermögensblase" gebe, sagt der als Dr. Doom bekannte Schweizer Vermögensverwalter Marc Faber.

Zur aktuellen EUR/CHF Kursentwicklung im November 2015

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Der Euro steht kurz davor aus seiner Komfortzone bei 1,0850 und 1,0950 Franken auszubrechen. Gute Wirtschaftsdaten sprechen dafür, dass es mit EUR/CHF-Kurs in Richtung Norden geht. Die Industriekonjunktur im Euroraum läuft besser als in der Schweiz. Dass sich eine Jahresend-Rallye beim Euro-Franken-Kurs anbahnt, darauf deutet auch die Charttechnik hin.

Euro wird sich bei 1,12 Franken befestigen, aber erst 2016

Es beginnt zu knistern: Der Eurokurs fährt gegenüber dem Schweizer Franken ein dickes Wochenplus ein. Die Gemeinschaftswährung klettert von 1,0755 auf 1,0920 Franken. Die Experten der Raiffeisen Zentralbank sagen, man müsse dem Euro noch vier Monate Zeit geben, um sich bei 1,10 zu befestigen. Die Mutter der Bank Austria rechnet mit großen Kursgewinnen 2016.

Steigt die Inflation von nun an schneller?

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Finanzmarktexperten nehmen eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) nicht länger für bare Münze. Die Inflation im Euroraum zieht stärker an als erwartet. Der Euro steigt daraufhin mit 1,0915 Franken auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Wochen. Der EZB gehen die Argumente für ihre Geldpolitik, die viele als überzogen wahrnehmen, aus.

Fällt der Euro-Franken-Kurs in ein schwarzes Loch?

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Investoren klammern den Schweizer Franken auf ihrer Suche nach sicheren Häfen aus. Während sich Gold und Silber stetig verteuern, schwächt sich der Franken ab. Das liege vor allem an der Geldpolitik der Schweizer Notenbank, die auf der Lockerungs-Skala alle anderen Notenbanken in den Schatten stelle, sagt ein bekannter Ökonomen. Er warnt davor, die Abschwächung des Schweizer Frankens als etwas Permanentes anzusehen.

Euro steigt trotz EZB auf 1,15 CHF, sagt Morgan Stanley

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Der Eurokurs lässt sich von guten Konjunkturdaten aus der Schweiz nicht beeindrucken. Bis zu 1,09 Franken kostet der Euro - nach 1,0755 Franken in der letzten Woche. Gemäß den Devisenexperten von Morgan Stanley ist noch Platz nach oben. Die Bank sieht den Euro bei 1,12 Franken (Ende 2015) und 1,15 Franken (Ende 2015).

Euro mit starkem Wochenauftakt auf 1,0841 Franken

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Der Euro schüttelt die Angst vor umfangreichen Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) ab, und so steigt der EUR/CHF-Wechselkurs über 1,08. Die deutsche Industrie lässt sich von dem VW-Abgasskandal nicht aus dem Tritt bringen. Auch in Frankreich stehen die Konjunkturampeln auf grün. Das robuste Wachstum in den beiden größten Volkswirtschaften des Euroraums hilft dem Euro sich von 1,0755 auf 1,0841 Franken zu verbessern.

3 Sofortmaßnahmen gegen einsickerndes EZB-Billiggeld

Der Euro-Franken-Kurs befindet sich an einer entscheidenden Weggabelung. Die nächste Billiggeld-Schwemme der Europäischen Zentralbank (EZB) macht einen Anstieg des Wechselkurses über 1,10 unwahrscheinlich. Stattdessen geht es bergab. Die Schweiz wird der Aufwertung des Frankens nicht tatenlos zusehen. Sie hat drei Instrumente, um der EZB-Geldwand die Stirn zu bieten.

EZB macht Euro mürbe

Die Katze ist aus dem Sack: EZB-Chef Mario Draghi signalisiert aus Malta weitere Lockerungen der Geldpolitik. Der Eurokurs sinkt daraufhin von 1,0905 auf 1,0830 Franken. Der Italiener sieht wegen der tiefen Inflation kein Licht am Ende des Tunnels. Einige Banken werden nun darüber nachdenken müssen, ob EUR/CHF-Prognosen über 1,10 noch Sinn machen.

Für Franken-Kreditnehmer bieten sich Sondertilgungen an

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Franken-Kreditnehmer atmen auf: Es bleibt bei einem kurzen Rückfall des Euros auf 1,0780 Franken. Der Wechselkurs ist inzwischen wieder am steigen und die Kreditschuld am sinken. 1 Euro ist bis zu 1,09 Franken wert. Viele Kreditnehmer ziehen einen Schlussstrich und konvertieren. Andere sitzen aus. Es gibt noch eine dritte Lösung.

EUR/CHF-Kurs bei 1,12 oder 1,0450? Ein Pro und Contra

Die Kursentwicklung ist mit Risiken gespickt. Weil der Geldhahn im Euroraum eher geöffnet als geschlossen wird und die Charttechnik dem Eurokurs übel mitspielt, kündigt sich ein Ausflug auf 1,05 Franken an, sagt eine Schweizer Kantonalbank. An einem erneuten Anstieg über 1,10 geht kein Weg vorbei, meinen hingegen die deutschen Sparkassen. Das Sicherheitsparken von Geldern in der Schweiz ist ein schlechtes Geschäft, zumal sich die Konjunktur im Euroraum erholt.

3 Triebfedern der nächsten Euro-Schwächephase

Der Euro hat einen schweren Stand gegenüber dem Schweizer Franken. Es sind nicht nur die Aussichten auf weitere Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) alleine, die einen Euro-Anstieg auf 1,10 Franken derzeit utopisch machen. Hinzu kommen Wachstumssorgen und ein Wahlergebnis, das für die Schweizerische Nationalbank (SNB) ungemütlich werden kann. Franken-Kreditnehmer zittern vor einem neuen SNB-Präsidenten.

1€=1,0780 CHF: Das Weichkneten des Euros geht los

Der Eurokurs purzelt unter 1,08 Franken. Schwache Konjunkturdaten belasten die Gemeinschaftswährung. Der Außenhandel - neben dem Konsum die tragende Säule der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum - schwächt sich ab. Am Geldmarkt wird eine weitere Senkung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) eingepreist. Aktuell notiert der Euro Frankenkurs bei 1,0780. In der Schweiz muss man für 1 Franken 0,9276 Euro hinblättern.

Szenario-Prognose: Euro purzelt von 1,1050 auf 1,0690 CHF

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Beim Euro-Franken-Kurs zeichnet sich ein Ausbruch ab. Der Wechselkurs sinkt mit 1,0820 auf den tiefsten Stand seit anderthalb Monaten. Die Lage ist heikel: Bei 1,08 ist eine wichtige Unterstützung. Im Lager der Banken-Auguren bekommen die Skeptiker Zulauf. Bei der St.Galler Kantonalbank, der UBS und nicht zuletzt der ultrakritischen Commerzbank traute man dem Anstieg des Euros von Anfang an nicht über den Weg.

80% der Devisenfachleute sehen Euro bei 1,09 Franken + X

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Eine qualifizierte Mehrheit der Analysten rechnet mit einer dauerhaften Aufwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Demnach wird der Anstieg des Wechselkurses von 1,03 im Juni 2015 auf aktuell 1,09 nicht rückgängig gemacht. Das Lager der Euro-Skeptiker bleibt konstant. Finanzmarktexperten, die gegen den Strom schwimmen, machen mit mehr als 20% immer noch einen beträchtlichen Anteil aus.

Darf der Euro erst 2016 sein Abwärtspotential auskosten?

Wie von magischer Hand hält sich der Euro-Franken-Kurs bei 1,10 Franken. Jedes Mal, wenn der Wechselkurs Anstalten macht nach unten abzudriften, wird er aufgehalten. Dahinter könne eigentlich nur die Schweizerische Nationalbank stecken, sagen Marktbeobachter. Sie habe keine andere Wahl, als den Euro zu stützen. Täte sie es nicht, würde sie astronomische Verluste einfahren.

Die EZB macht aus dem Euro einen riesigen Zankapfel

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Im Euroraum steigt das Streit-Barometer. Spanien versucht die Stabiliätsregeln auszuhebeln und bekommt umgehend einen Rüffel aus Brüssel. Die Falken der Europäischen Zentralbank (EZB) machen gegen eine Ausweitung des Wertpapierkaufprogramms mobil. Sie sind gegen Notenbank-König Mario Draghi und sein Stimmvolk hoffnungslos unterlegen.

Euro umfährt Eisberg

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Wie lange hält die Schlafwagen-Kursentwicklung des EUR/CHF noch an? Nur die Charttechnik kann eine plausible Antwort auf diese Frage geben. Wichtige Konjunkturdaten sind soweit alle heraus. Auch von der Geldpolitik kommen keine kursbeeinflussenden Impulse. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrem Entscheidungsgremium das Thema Verlängerung der Anleihekäufe noch nicht diskutiert, verrät ein hochrangiger Notenbanker.

Gewinner und Verlierer des starken Schweizer Franken

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Österreichs Franken-Kreditnehmer und Schweizer Hoteliers wollen eine Abschwächung des Schweizer Frankens. Der jüngste Anstieg des Euro auf 1,09 Franken geht ihnen nicht weit genug. Von einer großen Aufholjagd kann keine Rede sein. Das Hoch des Euros vom Herbst 2007 bei 1,68 Franken bleibt in weiter Ferne. Die deutsche Automobilindustrie hat damit kein Problem.

Rückkehr des Euro auf 1,20 Franken wäre keine Überraschung

Der Euro ist aktuell mit 1,09 Franken sehr viel mehr wert als im Januar. Damals notierte er bei 0,98 Franken. Obwohl der Eurokurs bereits einen recht ordentlichen Anstieg hingelegt hat, wird es weiter bergauf gehen, meint die Unicredit. Zu einem anderen Ergebnis gelangt man bei der Commerzbank. Sie sagt: Der Binnenwert des Schweizer Frankens nimmt dauerhaft zu, weshalb ein Wertverlust am Devisenmarkt unlogisch ist.

So lässt sich der Euro auf 1,22 Franken navigieren

Es gibt Grund zur Annahme eine Abschwächung des Frankens auf über 1,20 pro Euro über den Außenhandel hinzubekommen. Die so oft gescholtene Eurozone hat den größten Leistungsbilanzüberschuss der Welt. Entsprechend hartnäckig hält sich der Eurokurs bei 1,10 Franken. Die Überschüsse machen die Eurozone immun gegen Staatsschulden-Schocks. Ferner steht die Europäische Zentralbank (EZB) als Geldverleiher letzter Instanz jederzeit zur Verfügung.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose

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Für den Euro wird die Luft allmählich eng, und so verbucht der EUR/CHF-Wechselkurs den dritten Wochenverlust in Folge. Schwache Konjunkturdaten aus der Schweiz reichen nicht länger aus, um den Franken abzuschwächen. Weil im Euroraum die wirtschaftliche Erholung mühselig ist, kommt auch von der Euro-Seite keine Unterstützung. Aktuell steht der Euro Frankenkurs bei 1,0898. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,9176 Euro hinblättern.

Schweizer Notenbank pokert gegen Schweizer Banken

Die Überbewertung des Frankens sei derzeit außergewöhnlich ausgeprägt, sagt die Schweizerische Nationalbank (SNB). Ihre neuen Einlassungen sind in Indiz dafür, dass sie sich mit dem Anstieg des Euros von 1,03 auf 1,09 Franken nicht zufrieden gibt. Denn die SNB wolle wieder auf 1,20 zurück, sagt ein französischer Top-Ökonomen, der die Aufhebung des Mindestkurses als großen Fehler bezeichnet.

EZB-Bombe ist nicht im EUR/CHF-Kurs eingepreist

2.400 Milliarden Euro! Auf diese riesige Gesamtsumme könnte der Ankauf von Staatsanleihen der Europäischen Zentralbank (EZB) hinauslaufen, sagt Standard & Poor's. Der Euro geht angesichts dieser ins Kraut schießenden Spekulationen der renommierten Ratingagentur in Deckung. Dass die EZB Staatsanleihen so hoch wie die Wirtschaftsleistung Frankreichs aufsaugt, hat bisher kaum jemand auf dem Zettel.

EZB-Salamitaktik belastet Euro

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Der Euro sinkt von 1,10 auf 1,09 Franken, nachdem die Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft die Zielmarke von 2% deutlich verfehlt. Devisenhändler zeigen sich besorgt über ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie verkaufen den Euro in der Annahme, dass die EZB scheibchenweise die Geldpolitik lockert. Österreichs Notenbankchef spricht von einem Drahtseilakt.

Ist der Euro bei 1,10 Franken mit seinem Latein am Ende?

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Kontinuierlich legt der Euro wieder zum Schweizer Franken zu. Die Furcht vor einem Ende der seit drei Monaten währenden Aufwärtsbewegung verfliegt. Grünes Licht für Wechselkurse bei 1,12 kommt von der Charttechnik. Überfährt der Eurokurs ein von zwei deutschen Banken bei 1,10 Franken aufgebautes Stoppschild?

Japanifizierung Europas: Euro ist Stabilitätsanker

Der Euro kann sich mit Notierungen unter 1,09 Franken nicht anfreunden. Die stabile Seitwärtsbewegung auf erhöhtem Niveau führen Marktbeobachter auf eine Japanifizierung des Euroraums zurück. Sie macht den Euro zu einem sicheren Hafen. Die alternden Europäer brauchen kein fremdes Geld, um ihre Schulden zu finanzieren, und so bleibt der Euro-Franken-Kurs vor einem Absturz verschont.

Danske Prognose: Euro steigt auf 1,12 CHF, aber erst 2016

Mit Griechenland fing der Anstieg des Euros im Sommer an, und mit Griechenland könnte er vorerst wieder aufhören. Der Eurokurs kommt nicht mehr so recht an die Marke von 1,10 Franken ran. Daran dürfte sich in den kommenden Monaten nicht viel ändern. 2016 ist dann mit einem Anstieg auf 1,12 zu rechnen, sagen die Devisenexperten der Danske Bank.

So geht es mit dem EUR/CHF-Kurs weiter

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Kratzt der Euro noch einmal die Kurve? Oder geht es von nun an monoton nach unten? Weder noch. Der aktuell bei 1,0873 Franken notierende Eurokurs ist angeschlagen. Das vor zehn Tagen erreichte Hoch bei 1,1050 rückt allmählich in die Ferne. Hinzu kommt ein Bruch der Trendlinie. Aus charttechnischer Sicht wird es jetzt spannend.

Schweizer Franken Prognosen im 3-Länder-Vergleich

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Schweizer Banken sind vorsichtig, wenn es um den Euro geht. Im Gegensatz zu den Geldhäusern aus Deutschland und Österreich rechnen sie nicht mit dauerhaften Eurokursen über 1,10 Franken. Der Euro kommt derweil etwas unter Abwärtsdruck. Er notiert aktuell bei 1,0930 Franken - nach 1,1050 Franken vor einer Woche.

Zinssenkung das Horror-Szenario schlechthin für den Euro

Der Euro hat mit dem Anstieg auf 1,11 Franken im Prinzip das Maximale herausgeholt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1050 Franken. Das ergibt einen auf zwei Nachkommastellen gerundeten Wechselkurs von 1,11. Die Gefahren einer Rolle rückwärts steigen tagtäglich. Die Geldmärkte rechnen mit einem Paukenschlag. Sie preisen eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein.

2 neue Fakten, die für Euro-Rückzug auf 1,08 CHF sprechen

Der Euro droht die Marke von 1,10 Franken aus der Sicht zu verlieren. Aktuell notiert er mit fallender Tendenz bei 1,0940 Franken. Es gibt zwei Gründe, warum die Bären das Kommando übernehmen: 1) Inflation: Die Teuerung im Euroraum ist schwächer als gedacht. Die Verbraucherpreise stiegen im August lediglich um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie Eurostat heute mitteilt. Damit korrigieren die Statistiker ihre erste Schätzung, die bei 0,2 Prozent lag. Auch die Kernteuerungsrate, also jene, die die Preise für Energie und Lebensmittel ausklammert, wird herabgesetzt.

Ist die Schweizer Notenbank ein zahnloser Tiger?

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Das Konjunkturklima im Euroraum wird rauer. Der Euro sinkt von 1,1050 Franken auf 1,0988 Franken. Zwar sieht ein waghalsiges Wendemanöver anders aus. Allerdings verdichten sich die Anzeichen, dass die Luft erst einmal raus ist. Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte nun eine Rolle rückwärts des Euros auf 1,05 Franken herbeiführen. Haben die Schweizer Notenbanker mit ihrer den Franken schwächende Wortakrobatik überzogen?

Wie viel Franken ist 1 Euro 2016 wert? Ein Pro und Contra

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Der Euro hat seit Ende Januar 2015 gegenüber dem Schweizer Franken um 6% aufgewertet. Von dem eingeschlagenen Kurs werde er sich keinesfalls mehr abbringen lassen. Auch 2016 werde es nach oben gehen. Der Gemeinschaftswährung winke ein Anstieg auf 1,15 Franken, sagt Morgan Stanley. Bei der Commerzbank ist man hingegen der Meinung, dass sich der Euro glücklich schätzen könne, ein Austauschverhältnis 1:1 (Parität) zu halten.

Euro mit steilem Anstieg auf 1,1050 Franken

Der Euro steigert seinen Wert auf 1,1050 Franken. Das sind schlechte Nachrichten für Einzelhändler im Südwesten Deutschlands. Sie dürften wegen des Schwäche-Anfalls des Frankens einen Teil ihrer zahlungskräftigen Kundschaft aus der Schweiz verlieren. Sorgen müssen sie sich aber keine machen. Einen Durchmarsch des Euro auf seinen fairen Wert bei 1,25 Franken wird es kaum geben. Laut der UBS neigt sich Rallye dem Ende.

Euro steigt auf 1,22 Franken, sagt Bank-Austria-Mutter

Der Euro hat sich mit seinem Anstieg auf beinahe 1,10 Franken erst warmgelaufen. Denn der Wechselkurs wird über die frühere Stützgrenze bei 1,20 klettern, sagt die Unicredit-Bank. Schweizer Anleger werden sich ihres eigenen Landes überdrüssig. Hintergrund sind negative Zinsen und schwache Aktienkurse. Geht der Plan der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die eigenen Landsleute zu verscheuchen, auf?

Ist der Anstieg des Euro auf 1,0985 CHF auf Sand gebaut?

Der Schweizer Franken wertet gegenüber dem Euro ab. Hintergrund ist die unterschiedliche konjunkturelle Dynamik in der Eurozone und der Schweiz. Hinzu kommen negative Zinsen. Investoren treten die Flucht aus der Alpenrepublik an. Dies spiegelt sich immer stärker im Wechselkurs wider. Der Euro verteuert sich auf 1,0985 Franken. Es ist der höchste Stand seit dem Wegfall der Stützgrenze vor acht Monaten.

Tiefe Teuerung macht Franken mürbe

Der Euro bleibt am Ball, und so nähert sich der EUR/CHF-Wechselkurs 1,10. Wenn es darum geht die ultralockere Geldpolitik zu beenden, ist die Schweiz Tabellenletzter. Hintergrund sind auf breiter Flur fallende Preise. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kann dieser gefährlichen Entwicklung nicht ewig zusehen. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,0905 Franken. Der Schweizer Franken ist 0,9170 Euro wert.

Die 10 neuesten Prognosen: Wo steht EUR/CHF 2016?

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Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,09 Franken. Da ist noch Luft nach oben drin, sagen 6 von 10 Banken. Ein Geldhaus prognostiziert einen Anstieg des Euros auf 1,15 Franken. Es gibt mit einem erwarteten Wechselkurs von 0,95 aber auch einen Ausreißer nach unten. Im Durchschnitt sehen die Banken den Euro zur Jahresmitte 2016 bei 1,0860 Franken.

EUR/CHF kommt nach Merkel-Warnung an totem Punkt an

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Der Euro fängt sich, und so geht es mit dem seit zweieinhalb Monaten währenden Aufwärtstrend erst einmal weiter. Aktuell notiert der Eurokurs bei knapp 1,09 Franken. 1 Franken kostet 0,92 Euro. Angela Merkel legt den Finger in die Wunde. Der Euroraum sei längst nicht krisenfest, betont die deutsche Bundeskanzlerin. Die Devisenexperten der DZ Privatbank sehen die Abschwächung des Schweizer Franken an einem toten Punkt.

Sucht sich der Euro den triftigen Anstiegsgrund anderswo?

Der Euro-Franken-Kurs wartet auf Neuigkeiten aus Frankfurt. Sollte die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche ihre Inflationsprognose eindampfen, kann es eng werden. Allerdings blickt das Devisenpaar über den Tellerrand hinaus. Auf der anderen Seite des Atlantiks zeichnet sich eine Leitzinserhöhung ab. Trägt sie dafür sorge, dass Mario Draghis ultralockere EZB den Euro nicht allzu sehr in die Knie zwingt?

EZB umarmt Notenpresse: Wie reagiert EUR/CHF?

Aktuell notiert der Eurokurs stabil bei 1,08 Franken. Das vor zwei Wochen erreichte 7-Monatsboch bei 1,0960 ist in Reichweite. Der Euro klammert sich an ausgezeichnete Konjunkturdaten aus Europas größter Volkswirtschaft. Dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Hintergrund bereits die Weichen für eine noch lockerere Geldpolitik stellt, findet keine Beachtung.

Jetzt müssen die Notenbanken ran

Der Euro klettert im Hoch auf 1,0880 Franken und 1,1715 US-Dollar. Turbulenzen in China, enorme Verluste an den europäischen Börsen und ein zwischenzeitlich um 1.000 Punkte abstürzender Dow Jones Aktienindex prägen den Schwarzen Montag. Anleger warten auf die Zentralbanken. Werfen sie ihre Notenpressen an, um zu verhindern, dass der Börsencrash die Realwirtschaft in Mitleidenschaft zieht?

Der deutsche Euro macht wieder Dampf

Der Euro-Franken-Kurs arbeitet sich von 1,0710 auf 1,0770 nach oben. Die Industriekonjunktur im Euroraum wird nicht Opfer eines externen Schocks. Weder die verunsicherten Finanzmärkte in China noch der Rücktritt des griechischen Ministerpräsidenten beeinträchtigen die Konjunktur. Von der Charttechnik kommt grünes Licht. Für den Euro rückt die Marke bei 1,10 Franken wieder in Griffweite.

EUR/CHF vermasselt Anstieg auf 1,10 - bricht auf 1,07 ein

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Der Eurokurs sinkt von seinem 7-Monatshoch bei 1,0960 Franken auf 1,0730 Franken (-2,1 Prozent). Es gibt drei Gründe für den Rückgang:

VP Bank: EUR/CHF-Kurs auf 1,15 CHF, aber erst 2016

Der EUR/CHF-Kurs kennt seit vier Handelstagen nur eine Richtung: Nach unten. Noch halten sich die Verluste in Grenzen. So notiert der Euro aktuell bei 1,0840 Franken, was lediglich 1,1 Prozent unter dem in der letzten Wochen erreichten 7-Monatshoch bei 1,0960 Franken liegt. Der große Bruder vom EUR/CHF-Kurs bereitet Anlass zur Sorge.

60% sehen Euro in 6 Monaten bei 1,06-1,08 Franken

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Eine große Mehrheit der Währungsexperten sieht den Eurokurs in den kommenden sechs Monaten bei 1,07 Franken. Die Anzahl jener, die mit einer Fortsetzung des Anstiegs liebäugelt, verringert sich. Noch deutlicher lichtet sich aber das Lager der Pessimisten. Hier hinterlässt der jüngste Höhenflug des Euros von 1,0395 auf 1,0960 Franken die deutlichsten Spuren.

An Anstieg über EUR/CHF 1,10 führt kein Weg mehr vorbei

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Der Euro klettert mit 1,0915 Franken auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Eine kräftige Steigerung der Konjunkturerwartungen schiebt die Gemeinschaftswährung an. Darüber hinaus steht die griechische Regierung kurz davor 86 Milliarden Euro an frischen Hilfsgelder zugesprochen zu bekommen. Rückwind für Eurokurse über 1,10 Franken bekommt der EUR/CHF auch von seinem großem Bruder.

Merkels Stimmvieh ermutigt Euro 1,10 Franken anzugreifen

Angekommen bei 1,08 Franken schielt der Euro auf 1,10 Franken. Sollte der Wechselkurs bald mit einer Eins nach dem Komma beginnen, wäre das auch ein Verdienst von Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel. Beim Thema Griechenland-Rettung macht sie aus den Abgeordneten ihrer Partei Stimmvieh. An den Finanzmärkten kommt es gut an, wenn Europas Zahlmeister die Geldbörse öffnet.

Fragiler Franken: EUR/CHF-Kurs nähert sich 1,08

Aktuell werden für 1 Euro 1,0725 Franken bezahlt. So viel war der Euro das letzte Mal vor fünf Monaten wert. Ist die Aufwärtsbewegung selbsttragend oder steckt die Devisen-Kanone der Schweizerischen Nationalbank (SNB) dahinter? Die Notenbanker haben wegen eines unlängst eingefahrenen 50-Millarden-Verlustes ein ureigenes Interesse daran, den EUR/CHF-Kurs anzuheben.

Optionshändler: Euro klappert noch einmal die Parität ab

Den Eurokurs zieht es auch im August in luftige Höhen. Ein Anstieg auf 1,08 bis 1,10 Franken liegt im Bereich des Möglichen. Aktuell notiert der Euro steigender Tendenz bei 1,0675 Franken - nach 1,0312 vor sechs Wochen. Optionshändler wollen sich mit einem höheren Wechselkurs partout nicht anfreunden. Aus den Preisen für Devisenoptionen ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von mehr 50 Prozent für ein Austauschverhältnis 1 zu 1 (Parität).

Wird der Schweizer Franken verschmäht?

Für 1 Euro werden aktuell 1,0650 Schweizer Franken bezahlt. Das ist deutlich weniger als vor einem Jahr. Im August 2014 war 1 Euro 1,21 Franken wert. Der Eindruck täuscht allerdings. So hat sich der Euro in den letzten Wochen und Monaten nach oben gehangelt. Nach Einschätzung vieler Experten stehen die Chancen gut, dass der Schweizer Franken noch stärker abwertet. Der Euro dürfte einen Zahn zulegen, sollte er die Marke bei 1,10 Franken knacken.

Achterbahnfahrt trotz Arbeitsmarkt: Euro bleibt am Ball

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro zunächst seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,05. Die Euroländer schaffen es nicht mehr Leute in Lohn und Brot zu bringen. Frankreich und Italien verlassen sich darauf, dass die EZB auf Jahre hinweg den Ausputzer spielt. Der Eurokurs sinkt von 1,0690 Franken auf 1,0530 Franken, steigt dann aber wieder über 1,06.

Kauft die EZB Staatsanleihen bis keine mehr da sind?

Ist der Höhenflug vorbei? Wird der Euro wegen der trostlosen Entwicklung der Verbraucherpreise im Euroraum schwächer? Muss die EZB noch mehr Staatsanleihen kaufen? Zunächst gelingt dem Eurokurs noch einmal ein steiler Anstieg in die Nähe von 1,07 Franken. Danach geht er auf 1,06 auf die Bretter. Die EUR/CHF-Prognosen der Banken reichen von 0,96 bis 1,13.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose 2015

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Der Euro konzentriert sich auf das Wachstum des keltischen Tigers und anderer Euroländer, und so notiert der EUR/CHF-Wechselkurs wesentlich fester bei 1,06-1,07. Der Griechenland-Krise trotzende Konjunkturdaten untermauern die robuste Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Euro Frankenkurs bei 1,0624. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,94 Euro hinblättern.

Erste Group Prognose bei EUR/CHF 1,13 mit Leitzins -0,75%

Die neuen Schweizer Franken Prognosen der Erste Group sind da. Der zuletzt auf knapp 1,07 Franken nach oben geschossene Euro hat sein Pulver längst nicht verschossen. Denn das österreichische Geldhaus rechnet mit einem Anstieg auf 1,13 Franken in Verbindung mit Leitzinsen in der Schweiz auf Rekordtiefs.

Das mit dem Fluchtwährungs-Fluch war gestern

Der Eurokurs gibt sich mit 1,06 Franken nicht zufrieden. Da könnte noch jede Menge Luft nach oben drin sein. Obwohl die Finanzmärkte von einem Börsencrash in China durchgeschüttelt werden, präsentiert sich der Schweizer Franken schwach. Fluchtwährungen und sichere Häfen braucht derzeit kein Mensch. Hellt sich die Stimmung an den Börsen wieder auf, könnte die 1,10er Prognose für den EUR/CHF einer Großbank voll ins Schwarze treffen.

Trendwende: So schiesst der Euro auf 1,08 Franken hoch

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Der Eurokurs klettert mit 1,0574 Franken auf den höchsten Stand sei vier Monaten. Spekulanten hegen erste Zweifel an der vermeintlichen Schweizer Fluchtwährung. Zentrale Wirtschaftsdaten deuten daraufhin, dass sich die Konjunktur in der Alpenrepublik abkühlt. Die Wirtschaft in der Eurozone wächst hingegen immer stärker.

Hilfe für Franken-Kreditnehmer: Ein Pro und Contra

Soll man Franken-Kreditnehmern unter die Arme greifen? In Österreich und Osteuropa ist die Anzahl privater Haushalte, die einen Schweizer-Franken-Kredit am laufen haben, besonders hoch. Hilft man ihnen, ist das wie ein kleines Konjunkturgramm, sagen die Befürworter. Um Gottes willen! Der Staat darf sich nicht einmischen. Der Schuss geht nach hinten los, wenn die Blase im Schweizer Franken platzt, warnen die Gegner.

UBS sieht EUR/CHF-Kurs mit der Parität flirten

"Wir halten vorübergehende Taucher bei EURCHF unter die Parität für möglich." Das sind die Worte des Devisenexperten Thomas Flury von der UBS. Die größte Bank der Schweiz kann sich mit einem Anstieg des Euros nicht anfreunden. Stattdessen rechnet sie mit einem Klebenbleiben bei 1,05 Franken sowie neuen Euro-Stützungskäufen seitens der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Was hinter der unbehaglichen Ruhe bei EUR/CHF 1,05 steckt

Der Euro tritt bei 1,04-1,05 Franken auf der Stelle. Es sieht nach einem Sommerschlaf des Devisenpaares aus. Vermögensverwalter wollen sich in diesem Jahr nicht noch einmal die Finger verbrennen. Für die Schweiz läuft es unter dem Strich ganz gut. Es hätte auch sehr viel schlimmer kommen können.

Wohin segelt EUR/CHF in den nächsten 3 Monaten?

Griechenlands Rettung geht auf die Zielgerade. Dadurch wird ein von der Landesbank Hessen-Thüringen prognostizierter Anstieg des Euros auf 1,10 Franken plausibler. Denn die Frankenzone hat gegenüber der Eurozone einen Zinsnachteil. Auch höhere Zinsen helfen dem Euro nicht, widerspricht die St.Galler Kantonalbank. Die Luft für die Gemeinschaftswährung werde dünn.

Ob mit oder ohne Grexit: Euro peilt 1,10 Franken an

Der Euro dürfte früher oder später so oder so auf 1,10 Franken steigen. Griechenland spielt dabei keine Rolle, sondern das Ende der unsäglichen Unsicherheit. Bei einem Grexit wäre die die Eurozone den chronischen Wackelkandidaten los und könnte näher zusammenrücken. Im Falle eines Verbleibes wird man Griechenland einnorden. In dem chronischen Weichwährungsland schlummert erhebliches wirtschaftliches Potential.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose 2015

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Der Euro steigt trotz eines möglichen Ausscheidens Griechenlands aus dem Euroraum über 1,05 Franken. Rosige Konjunkturaussichten aus der so wichtigen Automobilindustrie untermauern die robuste Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Euro Frankenkurs bei 1,0505. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,9519 Euro hinblättern.

Steigt der Euro in 3, 6 oder 12 Monaten auf 1,10 Franken?

Besser jetzt noch schnell mit Euros eindecken. In der kommenden Woche könnte es bereits zu spät sein, denken sich Spekulanten. Der Eurokurs steigt von 1,0365 Franken auf 1,0475 Franken, nachdem Griechenland einen neuen Hilfsantrag einreicht. Kommt jetzt der von vielen Banken vorausgesagte Anstieg des Euro auf 1,10 Franken?

Unendliche Grexit-Gefahr pfercht EUR/CHF bei 1,03-1,05 ein

Der Eurokurs verfängt sich zwischen 1,03 Franken und 1,05 Franken. An der unteren Grenze steht die Schweizerischen Nationalbank (SNB) bereit mit Stützungskäufen die Gemeinschaftswährung aufzupeppeln. Am oberen Ende lauern die griechischen Linksradikalen. Die von ihnen ausgehende unendliche Grexit-Gefahr verhindert einen Anstieg des Euros. Der Wirtschaftsaufschwung im Euroraum zeigt, dass Eurokurse bei 1,10 Franken durchaus berechtigt wären.

Lassen sie Tsipras am ausgestreckten Arm verhungern?

Können sich die anderen 18 Euroländer von Griechenland abschotten? Der ganz große Knall bleibt nach dem Nein der Griechen zu den Reformauflagen aus. Es ist die Rede von einem Pyrrhussieg, den Alexis Tsipras eingefahren hat. Seine Landsleute müssen weiterhin für 60 Euro pro Tag am Geldautomaten Schlange stehen.

3 Szenarien: Wie EUR/CHF auf letzten Griechen-Akt reagiert

1. Griechen sagen Ja zu Reformauflagen, Tsipras macht sich vom Acker Von nun an macht die griechische Regierung, was die Geldgeber wollen. Sie tut dies nicht nur wegen der verlorenen Volksabstimmung. Der Druck aus der Bevölkerung wird immer größer. Denn nur die Geldgeber können das verhasste 60 Euro pro Tag Abehebelimit rückgängig machen. Der Eurokurs antwortet mit einem Blitzanstieg von derzeit 1,0450 Franken Richtung 1,08 Franken.

Euro zündet vor Griechen-Votum den Turbo

Der Euro trägt mit einem steilen Anstieg der aktuellen Nachrichtenlage aus Griechenland Rechnung. Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung auf 1,0525. Nachdem Alexis Tsipras im Falle einer Referendums-Niederlage bereits seinen Rücktritt in Aussicht gestellt hat, tut dies nun auch sein Finanzminister Yanis Varoufakis.

"Tsipras hau ab! Tsipras hau ab!"

Was haben Griechenland Somalia, Sudan und Simbabwe gemeinsam? Sie sind gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zahlungsunfähig. Die Luft für Ministerpräsident Tsipras wird immer dünner. Zusammen mit seinem Finanzminister Varoufakis hat er Griechenland in kürzester Zeit beispiellos herabgewirtschaftet. Bald soll es nur noch 20 Euro pro Tag an griechischen Geldautomaten geben.

Vor Ministerpräsident Feigling fürchtet sich EUR/CHF nicht

Der Euro lässt sich vom Harakiri-Kurs der griechischen Regierung nicht unterkriegen. 1 Euro ist mit 1,04 Franken so viel wert wie vor der in Griechenland anberaumten Volksabstimmung. Weil sich Alexis Tsipras als Ministerpräsident-Feigling entpuppt, entspannt sich die Lage. Die Chancen steigen, dass sich der Linkspopulist bald aus dem Staub macht.

Der Anfang vom Ende der Hellas-Krise ist gemacht

Der Euro bleibt trotz Volksabstimmung in Griechenland erstaunlich konstant. Zum Schweizer Franken notiert der Eurokurs bei 1,0370. Es gibt keine Anzeichen für einen Absturz auf 1 Euro = 1 Franken. Denn die Kuh ist wegen denen in Griechenland eingeführten Kapitalverkehrskontrollen erst einmal vom Eis. Alexis Tsipras macht sich zur Marionette von Mario Draghi. Der griechische Ministerpräsident schreibt Bettelbriefe.

Extrem-Szenario für den EUR/CHF als Neue Normalität

Der Euro droht gegenüber dem Schweizer Franken einzubrechen. Hintergrund ist die von Griechenland anberaumte Volksabstimmung. Der jüngste Rückgang des Euros von 1,0545 Franken auf 1,0396 Franken könnte erst der Anfang sein. Für die Eurozone wird es ein ganz heißer Sommer. Abkühlung finden Anleger in der Schweiz.

Szenario-Prognose: EUR/CHF erst auf 1,0545, danach 1,08

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Vom Euro-Franken-Kurs kommen Signale, einen Last-Minute-Griechenland-Deal mit einem kräftigen Anstieg honorieren zu wollen. Während in Brüssel eifrig verhandelt wird, klettert der Euro auf ein Zweiwochenhoch bei 1,0545 Franken. Da scheint noch mehr drin zu sein, sollte Athen nachgeben. Österreichs Finanzminister Schelling droht der griechischen Regierung mit Konsequenzen.

Die Euro-Retter fauchen sich an

Finden die Euro-Retter noch einen gemeinsamen Nenner? Der Countdown läuft. In sechs Tagen muss Griechenland 1,6 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfond (IWF) zahlen. Die Voraussetzungen für eine Einigung verschlechtern sich. Die EU-Kommission weicht die Bedingungen auf. Hinter den Kulissen scheint es gewaltig zu knirschen.

Wann kommt der Euro aus dem Tal der Tränen raus?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die vielen Franken-Kreditnehmer außerhalb der Schweiz bilden eine Schicksalsgemeinschaft: Beide warten darauf, dass der Euro einen Zahn zulegt. Die größte Hoffnung richtet sich derzeit auf das internationale Umfeld: Steigende Renditen im Euroraum, das Ende der Grexit-Furcht und eine US-Leitzinserhöhung sollen die Wende bringen.

Tsipras installiert tückische Sollbruchstelle im Euroraum

Der Euro lässt sich nicht aus der Reserve locken: Erst muss die Griechenland-Rettung in trockenen Tüchern sein, dann könnte der Euro-Franken-Kurs Höhenluft schnuppern. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,0420 Schweizer Franken. 1 Euro ist 0,96 Franken wert. Athens neue Reformliste hat einen fiesen Beigeschmack: Sie spaltet die Euroländer.

Athen will mit Pseudo-Steuererhöhungen ans Bailout-Geld

Ob sich die Geldgeber erneut darauf einlassen: Wie sein Vorvorgänger Papandreou will Tsipras mit Steuererhöhungen das Ruder herum reißen. Das funktioniert nicht wegen der prekären Wirtschaftslage, in der sich Griechenland befindet, wissen die Euro-Retter und der Internationale Währungsfonds (IWF). Der Schuldenberg wächst mit dieser Politik immer weiter.

Geldwand-Theorie: Bleibt der Euro über 1,00 Franken?

Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne weg. So tauscht der Eurokurs die Marke von 1,08 Franken gegen die Marke von 1,04 ein. Hintergrund ist eine Schlafwagen-Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Die Währungshüter finden den Franken zwar für zu teuer. Sie haben allerdings keinen plausiblen Plan, wie man das ändern kann. Sinkt der Euro nun wie von der HSBC prognostiziert auf 0,95 Franken?

Experten sehen Pendelbewegung bei EUR/CHF 1,00-1,05

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Währungsexperten sehen den Euro-Franken-Kurs nicht länger durch eine rosarote Brille. Die Anzahl jener, die mit einem Anstieg liebäugeln, verringert sich auf ein Drittel. Zwei Drittel rechnen mit keiner Veränderung bzw. einem Rückgang des aktuell bei 1,0450 notierenden Wechselkurses. Ist der Weg Richtung EUR/CHF 1,10 bis Jahresende verbaut?

Endet die Grexit-SNB-Slalomfahrt des Euro bei 0,98 CHF?

Erst sieht es danach aus, als könnte sich der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken vor dem Schuldendrama in Griechenland davon stehlen. Trotz einer inzwischen mit den Händen greifbaren Grexit-Furcht klettert der Euro auf 1,0543 Franken. Dem folgt allerdings ein Rückzug auf 1,0470. Die Kursverluste drohen sich nach der Sitzung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) auszuweiten.

Die 10 neuesten Prognosen: Wo steht der Euro Ende 2015?

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Wechselkursprognosen, die den Eurokurs auf 1,10 Franken steigen sehen, haben Hochkonjunktur. Bei den internationalen Großbanken will man von einem Abtauchen auf 1,00 (Parität) nichts wissen. Die Geldhäuser sind wegen der wirtschaftlichen Erholung regelrechte Euro-Optimisten. Im Mittel prognostiziert man bis Ende 2015 einen Anstieg auf 1,09.

War es das? Euro deckelt bei 1,0555 Franken aus

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Der Eurokurs purzelt von 1,0555 Franken auf 1,0428 Franken (-1,20 Prozent). Eine Einigung im griechischen Schuldenstreit rückt in die Ferne. Die Fronten sind verhärtet. Athen bezeichnet Berichte über neue Gespräche auf technischer Ebene als "Science Fiction". Die Gläubiger, allen voran Österreich, die Niederlande und Finnland, bleiben beinhart.

Junckers Versöhnung mit Tsipras bringt herzlich wenig

In der Annahme einer Einigung im Schuldenstreit klettert der Euro auf 1,0555 Franken. Als bekannt wird, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) die Verhandlungen abbricht, geht es wieder runter. Jean-Claude Juncker mit seiner EU-Kommission steht als großer Verkomplizierer da.

Anstieg auf EUR/CHF 1,08 in Arbeit

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Der Euro-Franken-Kurs steht bereit für einen Anstieg Richtung 1,08. Ein wenig Wechselkurs-Doping der Schweizerische Nationalbank (SNB) und ausnahmsweise einmal gute Nachrichten aus Griechenland könnten den aktuell bei 1,05 Franken notierenden Euro dazu verleiten, einen Sprung zu machen. Grünes Licht kommt von der Charttechnik.

Die Euro-Währung ist zum Scheitern verurteilt

Ungarn werde nicht "das Abenteuer eines Euro-Beitritts" wagen. Das stellt Ministerpräsident Viktor Orbán nun noch einmal klar. Die jüngste Vergangenheit habe gezeigt, dass Länder erfolgreicher seien, wenn sie nicht der Eurozone angehörten. Derweil hält EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an seinem Plan fest. Griechenland wird, koste es, was es wolle, im Euro gehalten. Sieht der Luxemburger den Wald vor lauter Bäumen nicht?

Österreichs Franken-Kreditnehmer atmen auf

Die österreichische Wirtschaft lässt sich von Franken-Krediten nicht länger nach unten ziehen. Es kommt zu einem Konjunkturaufschwung, der von weniger Sorgen der Häuslbauer gespeist wird. Deutschland wird überholt, prognostiziert die Österreichische Nationalbank (OeNB). Eine Verdoppelung des Kapitallochs bei Fremdwährungskrediten auf 6,1 Milliarden Euro zeigt aber: Das Problem ist aufgeschoben, nicht aufgehoben.

Rückkehr des Euro auf 1,00 CHF wäre keine Überraschung

Der Euro war zuletzt mit 1,0575 Franken so viel wert wie seit drei Monaten nicht mehr. Obwohl der Eurokurs aktuell einen kleinen Rücksetzer einlegt und bei 1,0440 Franken notiert, wird es bald auf 1,10 nach oben gehen, sagt die Bayerische Landesbank. Zu einem anderen Ergebnis gelangt man bei der St.Galler Kantonalbank. Sie rechnet mit einem Wechselkurs bei 1,0250, im schlimmsten Fall sogar mit dem Gleichstand 1 Euro = 1 Franken.

EUR/CHF schiebt weiteren Anstieg auf die lange Bank

Die Gemeinschaftswährung beendet ihren Höhenflug. Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder weg, und so sinkt der EUR/CHF-Wechselkurs unter 1,05. Aus Mangel an Perspektiven, und weil die "Big Events" am Devisenmarkt erst in der zweiten Monatshälfte anstehen, dürfte es weiter bergab gehen.

Gierige Pensionskassen pushen EUR/CHF auf 1,06

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Der vierte Anstiegs-Tag in Folge beschert dem Euro einen Wechselkurs von 1,0575 Franken. Die Abwertung des Schweizer Frankens kommt nicht von ungefähr. Deutsche Staatsanleihen locken Schweizer Investoren an. Neben höheren Renditen winken Wechselkursgewinne. Wer will sich da schon von negativen Zinsen im eigenen Land schröpfen lassen?

Beim Euro-Franken-Kurs beginnt es zu knistern

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Der Euro legt einen Zahn zu, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,05. Gute Konjunkturdaten aus dem Euroraum untermauern den Höhenflug der Gemeinschaftswährung, der noch längst nicht am Ende scheint. Aktuell steht der Euro-Franken-Kurs bei 1,0420. Für 1 Schweizer Franken bekommt man 0,96 Euro.

Wohin segelt der Euro im Juni? 5 aktuelle CHF-Prognosen

Noch ist 1 Franken 1,03 Euro wert. In vier Wochen werden es 1,10 Franken sein. Ferner stellt die Landesbank Hessen-Thüringen fest: Die EZB rechne mit einer breiten konjunkturellen Erholung. Die Erwartung eines Wachstums von 1,5 Prozent im Euroraum für dieses Jahr seien plausibel.

Wie Angela Merkel dem Euro zu Hilfe eilt

Am Devisenmarkt schaut man auf Angela Merkel. Die deutsche Bundeskanzlerin hat in dieser Woche eine große Chance als strahlende Siegerin dazustehen. Wenn Merkel gewinnt, gewinnt auch der Euro. Die Kanzlerin findet ihre Idealbedingungen vor. Die Erwartungen an eine Einigung mit Griechenland sind so niedrig, dass ihr bei einem Scheitern der Verhandlungen niemand den schwarzen Peter zuschieben kann. Gelingt ihr jedoch eine Beilegung des Schuldenstreits, kann sie sich am Wochenende auf dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau als Gewinnerin präsentieren.

Ist Draghi weg, steigt der Euro über 1,20 CHF

Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch über die künftige Geldpolitik entscheidet, dürfte es für den Euro eng werden. Mario Draghis Waffen werden stumpfer. Der Italiener muss immer tiefer in die Gruselkiste greifen. Die Folge: Den aktuell bei 1,03 notierenden Euro-Franken-Kurs zieht es erst einmal Richtung Parität.

Zuwarten auf nächsten Phantom-Anstieg auf EUR/CHF 1,08

Seit vier Monaten zankt sich die griechische Regierung mit ihren Geldgebern. Ein möglicher Euro-Austritt Griechenlands (Grexit) schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Devisenmarkt. Der Euro-Franken-Kurs sinkt nach einem Phantom-Anstieg auf 1,08 im Februar auf 1,03. Wer glaubt, den Griechen geht Zeit und Geld aus, irrt. Ein neuer Kniff macht es möglich.

EZB-Interventionisten fackeln nicht lange

Der Eurokurs steht bei 1,0350 Franken auf wackligen Beinen. Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt sich besorgt über Zinsanstiege in Italien und Spanien. Ihr massives Kaufprogramm von Staatsanleihen droht zu verpuffen. Die von Interventionisten gelenkte Notenbank macht keinen Hehl daraus, dass sie den Bullen an den Börsen den roten Teppich ausrollt.

Euro geht vor Franken-Krediten in Deckung

Seit zwei Wochen kennt der EUR/CHF-Kurs nur eine Richtung: Nach unten. Der Euro sinkt von 1,0505 auf 1,0322 Franken (-1,74 Prozent). Für deutsche- und österreichische Franken-Kreditnehmer ist der Rückgang ernüchternd. Besser haben es Häuselbauer in Polen. Ihr neuer Präsident verspricht Franken-Darlehen günstig umzuwandeln.

Wo steht EUR/CHF zum Halbjahr? Ein Pro und Contra

Der Euro hat gegenüber dem Schweizer Franken seit Jahresbeginn 14 Prozent abgewertet. Die Talfahrt dürfte vorbei sein. Der Eurokurs werde bis zur Jahresmitte 2015 von aktuell 1,03 auf 1,10 Franken steigen, sagt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Bei der Commerzbank erwartet man 1 Euro = 1 Franken, weil die Schweiz von einer Besteuerung von Bargeld absehen dürfte.

Muss ein Volksentscheid über neuen Mindestkurs her?

Der Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,03. Die Glaubwürdigkeit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) steht auf dem Spiel. Die Notenbank wird scharf angegangen, weil sie sich in Widersprüche verwickelt. Nur der Schweizer Wähler kann sie noch retten.

Tsipras-Chamäleon ändert die Farbe

Der Euro bekommt gegenüber dem Schweizer Franken ein wenig Aufwind, nachdem die zwei größten Volkswirtschaften Europas mit robusten Konjunkturdaten glänzen. Aktuell notiert der Euro-Franken-Kurs bei 1,0425 - nach 1,0385 am Vortag. Griechenlands Premier Tsipras stellt nach einer Unterredung mit Merkel und Hollande eine Einigung im Schuldenstreit in Aussicht.

Experten geben grünes Licht für Euro-Anstieg auf 1,09 CHF

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Die Konjunkturerwartungen in der Schweiz hellen sich stärker auf als erwartet. Immer mehr Finanzmarktexperten rechnen mit einer Aufwertung des Euros gegenüber dem Franken. Aktuell ist 1 Euro 1,04 Franken wert. Gemäß einer aktuellen Wechselkursprognose der Bayerischen Landesbank dürften es in drei Monaten 1,09 sein.

Franken profitiert von Draghis Planwirtschaft

Der Euro sinkt von 1,0520 Franken auf 1,0405 Franken. Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkt ihre Anleihekäufe. Gleichzeitig zeigt sie sich offen für eine Verlängerung. Darüber hinaus wird die Devisennotierung von einem Absturz des Euros zum US-Dollar in Mitleidenschaft gezogen.

EUR/CHF im Aufwind, SNB stimmt zu

Ein Tauziehen des Euros um die Marke von 1,05 Franken prägt die Wechselkursentwicklung. Schwache Konjunkturdaten aus der Schweiz sprechen für einen Anstieg der Gemeinschaftswährung. Widersprüchliche Bemerkungen der EZB zum Endgame in Athen sprechen hingegen für einen Rückgang. Aktuell notiert der Euro-Franken-Kurs bei 1,0470. Für 1 Franken bekommt man 95,51 Euro-Cents.

Deutsche Bank rechnet mit Euro-Anstieg auf 1,10 CHF

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Die Deutsche Bank geht von einem steilen Anstieg des Euros auf 1,10 Franken aus. Bis zum Jahresende 2015 soll es soweit sein. Das Fundament der Prognose ist die konjunkturelle Erholung des Euroraums. Hinzu komme, dass die Europäische Zentralbank (EZB) große Entschlossenheit demonstriere. Das Zünglein an der Waage ist wieder einmal Griechenland.

Euro-Käufer machen sich vom Acker

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Der Euro-Franken-Kurs befindet sich an einem kritischen Punkt. Charttechniker verweisen auf die Bildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Das Muster gilt als zuverlässiges Verkaufssignal und legt nahe, dass der Wechselkurs von aktuell 1,04 auf 1,02 absackt.

Swiss Life stellt Euro-Rückkehr auf 1,05 CHF in Aussicht

Momentan liegt die Devisennotierung Euro-Franken mit knapp 1,04 um ein Prozent unter dem Zielkurs des größten Lebensversicherungskonzerns der Schweiz. "Grundsätzlich gehen wir jedoch davon aus, dass EUR/CHF um 1,05 fluktuiert", schreiben die Vermögensverwalter von Swiss Life. Das Problem sei Griechenlands Dauerkonflikt mit den Geldgebern. Nun setzt Athen noch einen drauf.

Der undurchsichtige Euro-Franken-Kurs

"Wir gehen davon aus, dass EURCHF in den kommenden Quartalen in der Handelsspanne von 1,00 bis 1,08 handeln wird. Dies ist die Spanne, in der sich der Kurs seit Ende Januar bewegt und als neues Gleichgewicht gesehen werden kann", heißt es in einem aktuellen Währungskommentar der UBS. Die etwas weit gefasste Prognose scheint ins Schwarze zu treffen.

Faktencheck Franken-Kredite: Eine tickende Zeitbombe?!

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Zwei Drittel der in Österreich ausgereichten Schweizer-Franken-Kredite haben noch eine Restlaufzeit von bis zu 15 Jahren. Die meisten Kredite werden zwischen 2020 und 2025 fällig (Abreifungsspitze). Lediglich 3,5 Prozent der Darlehen haben eine Restlaufzeit von mehr als 20 Jahren, teilt die Finanzmarktaufsicht (FMA) mit.

Die 6 neuesten Prognosen: Wo steht EUR/CHF in einem Jahr

Den Wechselkursprognosen von sechs Banken zufolge wird der Euro von derzeit 1,0380 Franken auf 1,0633 Franken steigen. 1) Euro steigt auf 1,13 Franken (Morgan Stanley) Die Schweizer Wirtschaft sei wegen ihrer Offenheit im internationalen Handel auf einen weichen Franken angewiesen. Man gehe davon aus, dass der Schweizer Franken im Verlauf des restlichen Jahres eine der weltweit schwächsten Währungen werde.

Frankenschock Teil 2: Euro purzelt auf 1,0301 CHF

Urlauber aus Europa machen wegen der Frankenstärke einen großen Bogen um die Schweiz. Dem plötzlichen Wegfall der Euro-Stützgrenze bei 1,20 Franken folgt ein Rückgang der Touristenzahlen. Die Lage für die Hoteliers spitzt sich derweil weiter zu. Der Euro-Franken-Kurs unternimmt einen neuen Anlauf die magische Marke bei 1,00 zu unterbieten.

EUR/CHF-Kurs wartet auf Teilhabe am Wachstumsschub

Das Wirtschaftsklima im Euroraum ist so hoch wie seit dem Ausbruch der Weltfinanzkrise nicht mehr. Der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken bleibt hingegen von seinen damaligen Ständen meilenweit entfernt. Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,0370 Franken - nach weit über 1,60 im Herbst 2007 und Frühjahr 2008.

1,05 oder Parität? Wohin es den EUR/CHF-Kurs im Mai zieht

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder weg, und so entfernt sich der EUR/CHF-Wechselkurs immer weiter von seinem in der letzten Woche erreichten Hoch bei 1,0525. Konjunkturdaten aus dem Euroraum zeigen erste Abnutzungserscheinungen. Aktuell notiert der Euro-Franken-Kurs bei 1,0396. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 96 Euro-Cents hinblättern.

Chancen für Euro-Anstieg auf 1,10 Franken größer

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Auch wenn die Schweizerische Nationalbank (SNB) zuletzt keine Euro-Stützungskäufe durchführen musste, ist sie noch längst nicht aus dem Schneider. Mit einer von der deutschen Commerzbank abgegebenen 1 zu 1 Wechselkursprognose könnte es sich doch noch ausgehen, bevor eine optimistische Vorhersage der DZ Privatbank beginnt zu greifen.

Euro tanzt unter 1,05 Franken in den Mai

Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs zum Handelsauftakt am 1. Mai bei 1,0460 Franken. Die Gemeinschaftswährung kann ihre Gewinne des Vortages, als sie bis auf 1,0525 kletterte, nicht in den neuen Monat hinüber retten. Kommt es zu einem Rückfall auf das Tief vom 20. April 2015 bei 1,0232?

Euro-Anstieg auf 1,0518 CHF kaum zu rechtfertigen

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Der Euro klettert auf ein Fünfwochenhoch bei 1,0518 Franken. Allmählich wird die Luft für den vor einer Woche noch bei 1,0232 notierenden Wechselkurs dünn. Ernüchterung macht sich breit: Trotz eines konjunkturellen Aufschwungs kommt es zu einem Rückschlag bei der Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit.

Ein Pro und Contra zum Höhenflug des EUR/CHF-Kurses

Kann sich der Eurokurs über 1,05 Franken halten? Handelt es sich bei dem jüngsten Anstieg der EUR/CHF-Devisennotierung von 1,0232 auf 1,0508 um ein Strohfeuer? Oder kommt es zu neuen Hochs jenseits von 1,08? An diesen Fragen scheiden sich derzeit die Geister. Ein Pro und Contra bringt Licht ins Dunkel. EUR/CHF steigt weiter, weil... der Schweizer Franken nach wie vor überbewertet ist. Gemäß einer Analyse der Danske Bank liegt der faire Wert eines Euros bei 1,11 Franken. Zieht man die sehr unterschiedliche Kaufkraft beider Währungen heran, müsste ein Euro sogar 1,26 Franken wert sein.

Reinverlust sinkt wegen Euro-Wechselkursen von 1,05 CHF

Der Eurokurs klettert innerhalb von sechs Handelstagen von 1,0232 Franken auf 1,0485 Franken (+2,41 Prozent). So hoch notierte die Gemeinschaftswährung zuletzt am 6. April 2015. Franken-Kreditnehmer sehen den Anstieg mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ihr Reinverlust sinkt bei schwindenden Chancen eines niedrigeren Zinsdienstes.

Zinssenkung als Trostpflaster für Franken-Kreditnehmer

Der Schweizer Franken ist meilenweit von seinem fairen Wert entfernt. 1 Euro müsste eigentlich 1,11 Franken wert sein, haben die Analysten der Danske Bank herausgefunden. Tatsächlich werden aber nur Kurse von 1,03-1,04 Franken bezahlt. Um das zu ändern, dürfte der von vielen Franken-Kreditnehmern mit Argusaugen beobachtete 3-Monats-Libor nach unten geschraubt werden.

Euro hat das Schlimmste hinter sich, sagt Berenberg Bank

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Der Euro pendelt sich bei 1,03-1,04 Franken ein. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat Zweifel an dem Ende einer seit zwei Monaten währenden Talfahrt und kündigt vorsichtshalber Interventionen am Devisenmarkt an. Das Schlimmste für den Euro sei aber vorbei, sagt die Berenberg Bank und prognostiziert einen Anstieg des Euro-Franken-Kurses auf 1,12.

Wird der Schweizer Franken von nun an verschmäht?

Der Schweizer Franken wertet sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem US-Dollar ab. Hintergrund sind neue Maßnahmen der Schweizerische Nationalbank (SNB). Sie zielen darauf ab Investoren aus der helvetische Währung heraus zu drängen.

Immer mehr Devisenexperten senken den Daumen

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Die Anzahl jener Finanzmarktexperten, die mit einer Aufwertung des Schweizer Frankens rechnen (einem sinkenden EUR/CHF-Kurs), nimmt zu. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Credit Suisse (CS) hervor.

Wird aus dem Flirt bei 1,02 ein Tête-à-tête mit der Parität?

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab. Mauere Konjunkturdaten aus Europas größter Volkswirtschaft untermauern die Schwächephase der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Euro-Franken-Kurs bei 1,0243. Schweizer Einkaufstouristen bekommen im nahen Baden-Württemberg knapp 0,98 Euro pro Franken.

Franken-Kreditnehmer hadern mit Reinverlust

Für Franken-Kreditnehmer hat sich die Lage verschlechtert. Hintergrund ist ein Absturz des Euro-Wechselkurses von 1,08 Franken auf aktuell 1,02 Franken. Die meisten der EUR/CHF-Prognostiker haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es gibt allerdings eine Bank, deren Schweizer Franken Prognosen man unbedingt zu rate ziehen sollte.

Euro geht Zinsunterstützung endgültig flöten

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Sinkende Zinsen im Euroraum gelten als einer der Hauptgründe für die Talfahrt des EUR/CHF-Wechselkurses. 1 Euro ist inzwischen nur noch 1,0260 Schweizer Franken wert - nach 1,0812 vor zwei Monaten. Derweil fällt der 3-Monats-Euribor auf ein Rekordtief. Es fehlt nicht mehr viel, dann ist der Geldmarktsatz negativ.

Wird es ein extrem heißer Sommer für den EUR/CHF-Kurs?

Die Nachfrage nach dem Schweizer Franken zieht an. Eklatant sind die Zugewinne der eidgenössischen Währung gegenüber dem US-Dollar, den der frühere US-Präsidentschaftsanwärter Ron Paul in einer "großen Blase" sieht. Weil der Dollar-Franken-Kurs immer tiefer unter die Parität abrutscht, liebäugelt nun auch der Euro-Franken-Kurs mit dem Gleichstand.

Warum die Euro-Talfahrt bei 1,0274 Franken nicht vorbei ist

Der Euro versucht ein wenig Boden gutzumachen. Angetrieben von besseren Wachstumsprognosen klettert die Gemeinschaftswährung von 1,0274 Franken auf 1,0342 Franken. Als Mario Draghi gestern von einer Verbreiterung der wirtschaftlichen Erholung sprach, kannte er wahrscheinlich schon die Ergebnisse einer Expertenumfrage.

Draghis Wachtumsausblick lässt EUR/CHF-Kurs kalt

Der Euro wertet gegenüber dem Schweizer Franken etwas auf, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) eine neutrale Lagebeurteilung über ihre Geldpolitik abgibt und ihre Wachstumsperspektiven nach oben schraubt. Die Gemeinschaftswährung klettert kurz auf 1,0350 Franken, um danach auf 1,03 abzutauchen.

1€ = 1,0295 CHF: Euro vor Draghis EZB in Deckung

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Der Eurokurs purzelt auf 1,0295 Franken. So wenig wert war 1 Euro zuletzt vor zweieinhalb Monaten. Die Gemeinschaftswährung geht vor der turnusmäßigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Deckung. Ein kräftiger Anstieg der Industrieproduktion, der ein Indiz für einen strukturellen Aufschwung und einen Rückgang der Arbeitslosenrate sein könnte, kann die Talfahrt nicht aufhalten.

Ohne den Arbeitsmarkt keine Euro-Aufwertung

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Am Devisenmarkt kommt der Euro in eine immer akutere Bedrängnis. Die Gemeinschaftswährung sinkt mit 1,0382 Franken auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Monaten. Ein Blick auf die Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt, warum der Schweizer Franken eigentlich nur aufwerten kann.

Szenario Prognose: EUR/CHF erst auf 0,95, danach >1,10

Der Euro verschafft sich etwas Luft, nachdem Griechenland einen fälligen Kredit in Höhe von 450 Millionen Euro fristgemäß an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückzahlt. Die Gemeinschaftswährung klettert von 1,0405 Franken auf 1,0450 Franken. Wie viel Luft noch nach oben ist, darüber streiten sich die Devisenexperten. Sicher scheint jedoch, dass Griechenland für den Euro-Franken-Kurs noch bis zum Sommer das Zünglein an der Waage ist.

Spielt die EZB ihr nächstes Lockerungs-Ass aus?

Während Mario Draghi kauft und kauft und kauft, sinkt und sinkt und sinkt der Euro-Franken-Kurs. Die Europäische Zentralbank (EZB) erwirbt mehr Schuldtitel als geplant, womit sich die Aussichten für einen Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer Franken eintrüben. Hinzu kommt, dass die EZB ein weiteres Lockerungs-Ass im Ärmel hat.

Abnormale Zinsen lassen Franken von der Parität träumen

Der Euro-Franken-Kurs lässt sich von dem Konjunkturaufschwung im Euroraum nicht länger mitziehen. Als die Wachstumsampel im Februar auf grün umsprang, kletterte die Devisennotierung auf EUR/CHF 1,0812. Aktuell kann sich der Euro mit Ach und Krach über 1,04 halten, und das obwohl die Eurozone so stark wächst wie lange nicht mehr. Hintergrund ist ein abnormales Zinsgefüge.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus 24 EUR/CHF-Prognosen

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Die aktuellen Wechselkursprognosen von 24 Banken zeigen: Der Euro wird sich bis zur Jahresmitte bei 1,04-1,05 Franken einpendeln. Besser sieht es auf Sicht von 9-12 Monaten aus. Die Devisenexperten der Banken trauen dem Euro einen Anstieg auf 1,06-1,07 Franken zu.

EUR/CHF-Prognosen bei 1,0544 (2015) und 1,0656 (2016) - III

17) Postbank: Gemäß einer Schweizer Franken Prognosen der deutschen Postbank steigt der EUR/CHF-Kurs auf 1,07 bis Ende Juni 2015. Auf Sicht von 9-12 Monaten erwartet man 1,10. 18) Raiffeisen Zentralbank: Die österreichischen Devisenexperten von Raiffeisen Research kalkulieren für das 2. und 3. Quartal 2015 mit Eurokursen von 1,08 Franken. Für das 4. Quartal 2015 und das 1. Quartal 2016 erwartet man 1,10.

EUR/CHF-Prognosen bei 1,0225 (2015) und 1,0571 (2016) - II

9) Erste Group: Die österreichische Erste Group Bank kalkuliert mit Anstiegen des Euros auf 1,09 Franken (Juni 2015) und 1,13 Franken (Dezember 2015). 10) Landesbank Hessen-Thüringen: Gemäß ihren Schweizer Franken Prognosen wird der Eurokurs in den nächsten drei Monaten auf 1,10 Franken steigen und auf diesem Niveau bis zum Jahresende ausharren.

EUR/CHF-Prognosen bei 1,0575 (2015) und 1,0738 (2016) - I

1) Barclays Bank: Der nach Marktanteil drittgrößte Devisenhändler der Welt prognostiziert für die Jahresmitte 2015 einen Anstieg des Euros von aktuell 1,04 Franken auf 1,08 Franken. Bis Ende 2015 soll es wieder auf 1,04 nach unten gehen. 2) Bayerische Landesbank: Die Nummer zwei der deutschen Landesbanken rechnet auf Sicht von drei Monaten mit einem Euro-Franken-Kurs bei 1,09 und auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten bei 1,10 Franken.

Chancenloser Euro: Warum der Franken stärker wird

Der Eurokurs sackt gegenüber dem Schweizer Franken weiter ab. Die Stärkephase der helvetischen Währung lässt sich nicht länger auf die Furcht vor einen Euro-Austritt Griechenlands (Grexit) zurückführen. Star-Investor Warren Buffett sieht die Eurozone ohne die Griechen im Vorteil, weil es dann neue Spielregeln gäbe. In Wahrheit ist die EZB dafür verantwortlich, dass 1 Euro bald nur noch 1 Franken wert sein könnte.

Schweizer stehen wie eine Wand hinter der Frankenstärke

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Die Schweizerinnen und Schweizer begrüßen das Ende des Euro-Mindestkurses bei 1,20 Franken. Eine absolute Mehrheit des Stimmvolkes spricht sich für einen starken Franken aus. Damit schwinden die Chancen einer neuen Untergrenze. Oder traut sich das Technokraten-Direktorium der Schweizerische Nationalbank (SNB) gegen das Volk zu regieren?

Laut der Gängelband-Theorie kommt: 1 Euro = 1 Franken

Weil der Euro-Dollar-Kurs wieder am sinken ist, trüben sich die Perspektiven für den Euro-Franken-Kurs ein. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) beobachtet beide Devisenpaare mit Argusaugen, wie Notenbankchef Thomas Jordan zuletzt einräumte. Es geht um folgende Gretchenfrage: Wie sehr wird der Euro-Franken-Kurs in Mitleidenschaft gezogen, sollte 1 Euro nur noch 1 US-Dollar wert sein?

Euro sucht bei 1,0441 Franken die Richtung

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Für Charttechniker ist der Groschen gefallen: Der aktuell bei 1,0441 notierende Euro-Franken-Kurs dürfte wegen eines Abwärtstrend weiter sinken. Wer die viel versprechenden Konjunkturdaten aus dem Euroraum analysiert, kommt zu einem anderen Ergebnis. Damit wird Griechenland zum Zünglein an der Waage.

Wohin segelt der Euro im 2. Quartal? Ein Prognoseüberblick

Der bei 1,0470 Franken liegende Euro wird bis zur Jahresmitte auf 1,09 steigen, sagt die Bayerische Landesbank. Damit sich diese Schweizer Franken Prognose bewahrheitet, müsste der Euro um 4,11 Prozent zulegen. Die Landesbank lässt sich allerdings eine Hintertür offen: "Im Risikoszenario einer merklichen Eskalation des Ukraine-Russland-Konflikts oder eines Grexit könnte der Franken – trotz dann wahrscheinlicher SNB-Interventionen – auch wieder mit der Parität liebäugeln."

Reinverlust eines Franken-Kreditnehmers soll sinken

Der Euro wird sich aus der Umklammerung des Abwärtstrends lösen und über das bisherige Hoch bei 1,0812 Franken hinaus schiessen. Gemäß den neuen Schweizer Franken Prognosen der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und der DZ Privatbank können Fremdwährungskreditnehmer, die sich in der eidgenössischen Währung verschuldet haben, mit einem Abschmelzen ihres Reinverlustes rechnen.

Der Euro-Franken-Kurs nähert sich einem kritischen Punkt

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Während der Euro-Franken-Kurs ein strapaziöses erstes Quartal 2015 beendet, steuert er auf den nächsten kritischen Punkt zu. Dem Devisenpaar droht ein Rückfall unter den Gleichstand (1 Euro = 1 Franken).

Welche Schweizer Franken Prognosen landen im Ziel?

Die Devisenexperten der Banken müssen Farbe bekennen. Eine Überprüfung der abgegebenen Schweizer Franken Prognosen steht an. Aktuell notiert der EUR/CHF-Wechselkurs mit 1,0480 mittig zwischen dem früheren Mindestkurs ein seinem Rekordtief unterhalb der Parität. Wer ist auf dem richtigen Prognosepfad?

Franken in der Zinsfalle: EUR/CHF-Kurs frohlockt mit 1,10

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Der Eurokurs klettert von 1,0527 Franken auf 1,0601 Franken. Schweizer Banken wollen sich von ihrer eigenen Notenbank nicht länger schröpfen lassen. Untermauert wird die Stärkephase der Gemeinschaftswährung von einem Gewöhnungsprozess an die Käufe von Staatsanleihen der Europäischen Zentralbank (EZB).

Prognosen rechnen mit Euro zwischen 0,98 und 1,09 Franken

Das Tauziehen der Wechselkursprognostiker geht in die nächste Runde. Auf der einen Seite stehen die Euro-Optimisten, wie die Bayerische Landesbank und Österreichs Raiffeisen Zentralbank. Sie wähnen den Euro in den kommenden Monaten bei 1,08 Franken. Die Pessimisten versammeln sich mit Paritätsprognosen um die Commerzbank und die St.Galler Kantonalbank.

Analyse: Weshalb der Euro bei 1,00 CHF fair bewertet ist

Der Euro bleibt schwach, weil der starke Franken der Schweizer Wirtschaft kaum etwas anhaben kann. Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,0530 Franken - nach 1,0812 vor vier Wochen. Die von dem Euro-Franken-Kurs eingeschlagene Talfahrt ist wegen einer sich schließenden Wachstumskluft konsequent.

Analysten sehen Eurokurs ein Tacken über 1,08 Franken

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Das Lager der Finanzmarktexperten, das mit einem Anstieg des Euro-Franken-Kurses rechnet, steht kurz davor die Oberhand zu gewinnen. Die Pessimisten hat man schon deutlich hinter sich gelassen. Es bleiben die Unentschiedenen.

Szenario Prognose: EUR/CHF erst auf 1,08, danach 1,04

Den aktuell bei 1,0630 Franken notierenden Euro erwarten Impulse. Seit einem Monat tut sich nicht viel. Dies dürfte sich nun ändern. Zunächst wird die mit Spannung erwartete Sitzung der US-Notenbank (Fed) die Währungsmärkte durcheinander wirbeln. Marktbeobachter rechnen mit großen Bewegungen beim USD/CHF-Kurs, die auf den EUR/CHF-Kurs abfärben. Danach folgt der Auftritt der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Ständiges Foulspiel hemmt EUR/CHF-Kurs

Der Euro-Franken-Kurs befindet sich seit Wochen in einer lethargischen Abwärtsbewegung. Eines der Probleme der Gemeinschaftswährung ist die auf wackligen Beinen stehende konjunkturelle Erholung im Euroraum. Dies führt wiederum dazu, dass dem steten Konfrontationstropfen der griechischen Regierung mehr Gewicht zu kommt.

Wo steht der Euro 2016? Ein Prognoseüberblick

Eine Talfahrt des Euros gegenüber dem Schweizer Franken wird es gemäß den Prognosen der Credit Suisse, Deka Bank und Scotiabank nicht geben. Die drei Geldhäuser rechnen mit einem Anstieg der Wechselkursentwicklung auf 1,08 bis 1,10. Demnach dürfte es sich bei dem aktuellen Flirt des Eurokurses mit der Marke von 1,05 Franken um eine Eintagsfliege handeln.

Schweizer Experten rechnen mit Euro bei 1,06-1,07 Franken

Schweizer Finanzexperten prognostizieren eine stabile Entwicklung des Euros gegenüber dem Franken. Mit einem Absturz des Wechselkurses auf den Gleichstand (1 Euro = 1 Franken) ist demnach nicht zu rechnen. Ausländische Devisenexperten sehen das anders. Sie erwarten eine Abwertung der Gemeinschaftswährung.

Schonzeit vorbei: Wie brenzlich wird es für den Euro?

Der Euro-Franken-Kurs hat seinen Paukenschlag-Bonus aufgebraucht. Das Währungspaar wird vom Alltag eingeholt, nachdem es zwei Monate Schonzeit bekam, das Mindestkurs-Ende zu verdauen. In den letzten Wochen wurde der Wechselkurs sukzessiv von 1,08 auf 1,05 hinunter gehandelt. Setzt sich die Talfahrt wie von der Commerzbank prognostiziert auf 0,96 fort?

Wie die SNB Soros Erben in die Flucht schlägt

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Zwei Monate nach der Franken-Freigabe pendelt sich der EUR/CHF-Kurs bei 1,06-1,07 ein. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) zieht ein positives Fazit. Zum einen hält sich der Euro entgegen den Prognosen vieler Devisenexperten aus eigener Kraft über 1,00 Franken. Zum anderen bleibt SNB-Präsident Thomas Jordan das Schicksal des früheren Chefs der Bank von England, Robin Leigh-Pemberton, der von Großspekulant George Soros in die Knie gezwungen wurde, erspart.

Schweiz spielt Roulette mit Frankenkurs

Den Lift nach unten nimmt der EUR/CHF-Kurs mit dem EUR/USD-Kurs nicht, den nach oben schon. Der Euro legt gegenüber dem US-Dollar um zwei Cents dazu. Daraufhin erhöht sich der Euro von 1,0620 Franken auf 1,0670 Franken. Ein renommiertes Schweizer Forschungsinstitut schraubt seine Euro-Franken-Prognose für das laufende Jahr von 1,01 auf 1,09 hoch.

EUR/CHF mit neuem Mindestkurs und alten Parallelen

Bisher konnte der Euro-Franken-Kurs die Staatsanleihen-Käufe der Europäischen Zentralbank (EZB) einigermaßen abfedern. Für 1 Euro wird derzeit etwas mehr als 1,06 Franken bezahlt. Derweil mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Schweiz der EZB-Geldschwemme früher oder später etwas entgegen setzen muss.

Das große Tauziehen beginnt: Wohin zieht es den EUR/CHF?

EUR/CHF steigt: Im Lichte der konjunkturellen Erholung des Euroraums wertet die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Schweizer Franken auf. Der EUR/CHF-Kurs könnte wie von der Erste Group prognostiziert auf 1,13 steigen. Die EU-Finanzminister haben gerade grünes Licht für ein 315 Milliarden Euro schweres Konjunkturprogramm der EU-Kommission gegeben (Juncker-Plan).

EZB startet ihre Inflationsmaschine

Die Glückssträhne des Lenkers der Europäischen Zentralbank (EZB) scheint sich dem Ende zu neigen. Mario Draghis letzter Coup, ein 1.140 Milliarden Euro schweres Anleihekaufprogramm, droht wie ein Kartenhaus zusammen zu fallen. Gleichzeitig steigt die Inflation, und so könnte sich der Italiener bald wieder mit der Bewältigung von Alltagsproblemen konfrontiert sehen.

Wie die Schweizer Politik den Franken weichkneten will

Auf kurze Sicht hat der Euro nach Ansicht der Bayerischen Landesbank sein Pulver verschossen. Man sehe keine spürbare Franken-Abwertung in den kommenden Monaten. "Mittelfristig rechnen wir bei einem Einbruch der Schweizer Wirtschaft und einem noch negativeren Einlagensatz der SNB allerdings mit einer Abwertung auf 1,10 CHF/EUR", schreiben die Devisenexperten. Die Berner Regierung könnte dabei behilflich sein.

EUR/CHF hat das Schlimmste hinter sich, EUR/USD nicht

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Wenn der Euro-Franken-Kurs (EUR/CHF) etwas vormacht, dann macht es der Euro-Dollar-Kurs (EUR/USD) einige Zeit später nach. Die Talfahrt des EUR/USD ist demnach längst nicht beendet. Das Devisenpaar ist von einem Rekordtief, wie es der EUR/CHF bereits erreicht hat, weit entfernt.

Politik will mehr Dirty Floating beim EUR/CHF-Kurs

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Ein positives Grundrauschen bleibt dem Euro-Franken-Kurs erhalten. Der Wechselkurs notiert bei 1,0675, während die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) über 500 Milliarden Franken steigen. Die Schweizer liebäugeln mit einem neuen Mindestkurs und berufen sich dabei auf einen renommierten Ökonom, der die Franken-Freigabe als Fehler bezeichnet.

Schweizer Franken Prognosen Made in Austria

Ausgehend von einem aktuellen Euro-Franken-Kurs von 1,07 prognostizieren die österreichischen Banken bis zur Jahresmitte einen Rückgang auf 1,0350. Die Vorhersagen für das Jahresende liegen bei 1,0560. 1) Erste Group: Der Euro werde bis zum Sommer auf 1,09 Schweizer Franken steigen und in den darauf folgenden sechs Monaten noch einmal um vier Rappen auf 1,13 zulegen, sagen die Währungsanalysten von Erste Group Research.

Wie der Anstieg des Euros auf 1,10 Franken gelingt

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Der Euroraum schaltet beim Wachstum einen Gang runter, worauf der Euro mit Kursverlusten reagiert. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt er von 1,0760 auf 1,0695. Zu knistern beginnt es, wenn die Notenbanken die Geheimnisse über ihre künftige Geldpolitik lüften.

5 von 6 Schweizer Franken Prognosen machen dem Euro Mut

1) Bayerische Landesbank (BayernLB): "Da der Franken zuletzt schneller als von uns unterstellt abwertete, passen wir unsere Prognose, insbesondere in der kurzen Frist, im Sinne eines schwächeren Frankens an", erläutert die BayernLB. Sie erhöht ihrer 3-Monats-Prognose für den EUR/CHF-Kurs von 1,04 auf aktuell 1,07. Auf Jahressicht rechne man wegen eines Einbruchs der Schweizer Wirtschaft und einem noch negativeren Einlagensatz der SNB mit 1,10.

Wohin zieht es den Euro-Franken-Kurs im März 2015?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) steht wie eine Wand hinter dem Euro. Die neusten Aussagen der Währungshüter zeigen, dass man den Eurokurs nicht unter 1,04 Franken fallen lassen wird. Mit dem Rettungsfallschirm im Gepäck unternimmt der Euro-Franken-Kurs derzeit einen weiteren Versuch einen Widerstand bei 1,08 zu übersteigen.

Frühlingsprognosen sehen Euro zwischen 1,05-1,07 Franken

Devisenexperten schließen den Gleichstand von 1 Euro = 1 Schweizer Franken aus. Der Eurokurs werde sich stattdessen deutlich über der Parität einpendeln, sagen Postbank und Bayerische Landesbank. Charttechniker stimmen zu. Nach dem starken Auf und Ab zu Beginn des Jahres mache eine Seitwärtsentwicklung des Euro-Franken-Kurses zwischen 1,05 und 1,07 Sinn.

Schweiz zieht Franken-Kreditnehmer durch den Kakao

Auf eine Institution werden sich Franken-Fremdwährungskreditnehmer nie wieder verlassen: Die Schweizerische Nationalbank (SNB). Sie hob aus heiterem Himmel den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken auf. Österreichische Häuselbauer und deutsche Kämmerer, die sich in Schweizer Franken verschuldeten, stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Schweiz hat sie alle über den Tisch gezogen.

Wie Mario Draghis EZB den EUR/CHF in die Knie zwingt

Der Eurokurs sinkt auf 1,0628 Franken, nachdem er in vor einer Woche auf einem Hoch bei 1,0812 notierte. Die Aufwertung des Schweizer Frankens lässt sich zum einen auf freundliche Konjunkturdaten zurückführen. Zum anderen belasten den Euro ein Mix aus anziehender Geldentwertung und Käufen von Staatsanleihen. Die Europäische Zentralbank (EZB) droht ihr Gesicht zu verlieren.

Fährt der Euro-Lift auf 1,0430 Franken nach unten?

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Der Eurokurs hat einen Anstieg auf 1,10 Franken fürs erste aufgegeben. Er prallt zum elften Mal an einer Widerstandszone bei 1,0790-1,0810 zurück. Aktuell notiert der Wechselkurs bei EUR/CHF 1,0720. Weil die Euro-Währung gegenüber dem US-Dollar unter Verkaufsdruck gerät, könnte der EUR/CHF-Wechselkurs weiter absacken.

Euroland ist zurück! Franken muss sich warm anziehen

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Ein Comeback der italienischen Wirtschaft sowie das bei zentralen Konjunkturdaten weit vorne liegende Deutschland tragen dazu bei, dass es sich bei der Aufwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken nicht um eine Eintagsfliege handelt. 1 Euro besitzt aktuell einen Gegenwert von 1,08 Franken. Würden die in Frankreich regierenden Sozialisten nicht nur über Reformen reden, sondern sie in die Tat umsetzen, wäre der Euro-Franken-Kurs wahrscheinlich schon über 1,10.

Wie lange flirtet der Euro noch mit 1,08 Franken?

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Der Euro zeigt der Schweizerische Nationalbank (SNB) die kalte Schulter. Er steigt aus eigener Kraft auf 1,08 Franken. Was vor einigen Wochen noch undenkbar erschien, nämlich dass der Gemeinschaftswährung eine steile Bergfahrt um mehr als zehn Rappen gelingt, ist nun Realität. Mit der fortwährenden Aufholjagd erhöht sich allerdings das Rückschlagpotential.

Aus dem Nähkästchen der weltgrößten Devisenhändler

Die Deutsche Bank prognostiziert, dass der Euro-Franken-Kurs von derzeit 1,07 bis zum Jahresende 2015 auf 1,10 steigen wird. Lässt man den zweitgrößten Devisenhändler der Welt weit in die Zukunft blicken, so stehen da Zielkurse von EUR/CHF 1,15 (2018) und 1,20 (2019).

Das Anstiegsprotokoll der EUR/CHF-Kursentwicklung 2015

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Der Schweizer Franken sei auf einem guten Weg die horrende Überwertung gegenüber dem Euro abzubauen, sagen die einen. Die anderen sind der Meinung, dass der Euro-Franken-Kurs mit seinem Hoch bei 1,0812 bereits das Maximale heraus geholt habe. An einem Rücksetzer auf die Parität (1 Euro = 1 Franken) gehe wegen der EZB-Geldschwemme kein Weg vorbei.

Griechen ist Geld wichtiger als Prinzipien

"Ich kann versichern, dass die griechischen Geldautomaten am Dienstag einwandfrei funktionieren werden", sagt Finanzminister Varoufakis nach der Beilegung des Schuldenstreits. Kapitalverkehrskontrollen kämen für den Moment nicht mehr in Frage, heißt es aus Kreisen der Europäischen Zentralbank (EZB).

EUR/CHF gelassen bei 1,07-1,08: Grexit ist Hirngespinst

Den Euro-Franken-Kurs zieht es trotz des fortwährenden Schuldenstreits zwischen Griechenland und seinen Geldgebern in immer luftigere Höhen. Der Euro kostet vor dem mit Spannung erwarteten Treffen der Finanzminister in Brüssel bis zu 1,0812 Schweizer Franken. Einen Grexit dürfte es auch bei einer Staatspleite nicht geben. Hellas hat keinen Grund die Kuh, die es melken kann, zu schlachten.

Verhindert Berlin den Euro-Anstieg auf 1,1070 CHF?

Devisenexperten reiben sich die Augen. Der Euro-Franken-Kurs klettert entgegen ihren Prognose auf 1,08. Der Wechselkurs könnte als nächstes über 1,10 springen. Damit es dazu kommt, müsste man in Berlin über seinen Schatten springen.

Schweiz will Euro auf 1,10 CHF überschiessen lassen

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Der Euro-Franken-Kurs steigt über 1,07. Antriebsfeder ist die Schweizer Notenbank. Sie weist auf eine Überbewertung des Frankens hin. Das ist insofern interessant, weil der Euro inzwischen zehn Prozent zugelegt hat. Ein Drittel der Finanzmarktexperten prognostiziert eine Fortsetzung des Anstiegs.

EUR/CHF-Kurs erwartet bei 1,0650 Moment der Wahrheit

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Der Eurokurs klettert ein ums andere Mal über 1,06 Franken. Dabei beißt sich die Devisennotierung an einer Widerstandszone von 1,0640-1,0650 die Zähne aus. Bereits fünfmal prallte sie zurück. Für den Wechselkurs kommt es nun zu einem Moment der Wahrheit. Entweder er durchbricht den Widerstand und klettert auf 1,10, oder er sackt auf die Parität ab.

Ohne Grexit-Gespenst wäre Euro schon 1,10 Franken wert

Der Euro-Franken-Kurs klettert auf 1,0645 Franken. Das ist der höchste Stand seit dem 15. Januar 2015. Ob es weiter nach oben geht, bestimmt die Politik. Die volkswirtschaftlichen Entwürfe der griechischen Regierung auf der einen, und der Eurogruppe auf der anderen Seite, stellen für die Kompromiss-Profis in Brüssel eine unüberwindbare Hürde da. Ohne das Grexit-Gespenst wäre 1 Euro schon 1,10 Franken wert.

Schweizer Finanzwirtschaft: "Maß und Mitte bei EUR/CHF 1,05"

Der Euro hat in den letzten zwölf Monaten 13 Prozent gegen den Schweizer Franken abgewertet. So sank der EUR/CHF-Wechselkurs von 1,2230 auf aktuell 1,0620. Früher oder später wird die Gemeinschaftswährung nach Ansicht der Aargauischen Kantonalbank noch weiter den Weg nach unten einschlagen. Der EUR/CHF dürfte noch längere Zeit um die Parität verweilen, prognostiziert Marcel Koller, Chefökonom bei der Kantonalbank.

Wachstum oder Friedensmodus: Was treibt den EUR/CHF an?

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Der Euro profitiert vom Friedensmodus, und so klettert er im Hoch auf 1,0636 Schweizer Franken. Neben der Aussicht auf Lageverbesserungen in der Ukraine und Griechenland kommen der Gemeinschaftswährung handfeste Konjunkturdaten zu Gute. Die Wirtschaft im Euroraum wächst schneller als erwartet.

Schweizer Sozialpartner wollen Euro bei 1,28-1,30 Franken

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Die Schweizer Arbeitgeber und Arbeitnehmer wollen unbedingt eine Aufwertung des Euros gegenüber dem Franken herbeiführen. Weil 1 Euro derzeit nicht 1,28 Franken wert ist, sei der Franken um ein Fünftel überbewertet, sagt der Arbeitgeberverband Economiesuisse. Noch einen Schritt weiter geht der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), der einen neuen Euro-Mindestkurs von 1,30 Franken fordert.

10 Schweizer Franken Prognosen nach Euro-Optimismusgrad

Gemäß den aktuellen Schweizer Franken Prognosen von zehn Banken wird der EUR/CHF-Wechselkurs bis zum Jahreswechsel 2015/16 im Mittel bei 1,05 notieren. 1) Morgan Stanley: Die US-Bank rechnet mit einem Anstieg des Eurokurses bis Ende 2015 auf 1,10 Franken und bis Ende 2016 auf 1,13 Franken . 2) Scotiabank: Auch die Scotiabank sagt eine Aufwertung des Euros bis zum Dezember 2015 auf 1,10 Franken voraus. Für Dezember 2016 liegt ihre Vorhersage bei 1,10.

Ziehen Schäuble und Juncker doch den Grexit-Stecker?

Der früherer Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, erwartet einen Euro-Austritt Griechenlands. Für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble ist die EU-Kommission von Jean-Claude Juncker, die einen Grexit offenbar um jeden Preis verhindern will, nicht zuständig, während die Bundesbank Athens angestrebte Brückenfinanzierung als "Brücke ins Nirgendwo" verhöhnt.

Griechenland führt alle an der Nase herum

Der Euro rappelt sich wegen eines sich abzeichnenden Deals zwischen Griechenland und Juncker's EU-Kommission auf. Der Eurokurs steigt von 1,04 auf 1,05 Franken. Mit einem Zehn-Punkte-Plan versuche Athen nun die Steuergelder anderer Eurostaaten für soziale Wohltaten im eigenen Land zu verprassen, sagen Kritiker. Der deutsche Bundeskanzlerin ist das offenbar recht, um ein paar Monate Ruhe vor Griechenland zu haben.

Konjunktur gibt grünes Licht für EUR/CHF-Anstieg

Der Euro beweist Stehvermögen. Mittlerweile kann sich die Gemeinschaftswährung aus eigener Kraft bei 1,05 Franken halten. Stützungskäufe der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind nicht länger erforderlich. Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum klettern auf den höchsten Stand seit neun Jahren, während die Schweizer Wirtschaft wegen der plötzlichen Freigabe des Mindestkurses mit einer Rezession liebäugelt.

Schweiz will ihren Franken vom "Überschiessen" abhalten

Obwohl sich der Euro in den vergangenen Wochen von 0,86 Franken auf 1,05 Franken erholte, ist die Gemeinschaftswährung nach Ansicht der Schweizerischen Nationalbank (SNB) immer noch deutlich unterbewertet. SNB-Chef Thomas Jordan spricht von einer "überschiessenden" Frankenstärke. Die Schweizer Gewerkschaften attackieren den Nationalbank scharf. Sie fordern einen neuen EUR/CHF-Mindestkurs bei 1,30.

Ist der Ofen für den Eurokurs bei 1,0640 CHF aus?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wäre wohl besser gefahren an dem Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken noch ein Weilchen festzuhalten. Mit der abrupten Aufhebung der Stützgrenze schneidet sich die Schweiz ins eigene Fleisch. Beim Euro-Franken-Kurs macht sich Enttäuschung breit. Das Devisenpaar sinkt von EUR/CHF 1,0640 auf 1,0550.

EZB zieht Stecker: EUR/CHF steigt früher oder später auf 1,10

Den ersten Stecker hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits gezogen: Es gibt keine Sonderregeln für Griechen-Anleihen mehr. Der zweite Stecker hat es in sich: Es könnte zu einem früheren Ende der Anleihekäufe kommen als bisher gedacht. Der Eurokurs schiesst von 1,0470 Franken auf 1,0642 Franken hoch. Nigelnagelneue Prognose sehen die Gemeinschaftswährung auf 1,10 Franken steigen.

3 Gründe für den Anstieg von EUR/CHF 0,86 auf 1,0625 (+24%)

Der Eurokurs klettert über 1,06 Franken, nachdem sich die Wirtschaft im Euroraum schneller erholt als bisher gedacht. Versöhnliche Töne aus Griechenland begünstigen die Aufwertung der Gemeinschaftswährung auf den höchsten Stand seit drei Wochen. Damit der Euro am Ball bleibt und möglicherweise über 1,10 Franken steigen kann, braucht es noch das Ja der Europäischen Zentralbank (EZB) zu Griechenlands Schuldenplänen.

SNB pokert eben doch mit neuem Mindestkurs bei 1,05-1,10

Gibt es ein Mindestkurs-Korridor zwischen 1,05-1,10? Das sei blanker Unsinn, sagen die Devisenexperten der Banken und ein ehemaliger Offizieller der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Ein weiteres Mindestkurs-Abenteuer würde überhaupt keinen Sinn machen. Auf den ersten Blick mag das so sein. Handelt es sich beim Mindestkurs-Korridor nur um eine Nebelkerze, mit der SNB-Chef Thomas Jordan Zeit gewinnen will?

Was hinter dem Anstieg des Euros auf 1,0587 CHF steckt

Der Eurokurs steigt auf 1,0587 Franken, nachdem Griechenlands neue Regierung Rückendeckung von US-Präsident Barack Obama erhält. Darüber hinaus profitiert der Euro von deftigen Devisenmarktinterventionen. Wer A sagt, müsse auch B sagen, meinen die Kritiker der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die ihre Finger nicht von der Notenpresse lassen kann.

EUR/CHF-Kurs wird zum Grexit-Barometer

Der Franken ist nach der plötzlichen Aufgabe der Stützgrenze wieder zu 100 Prozent ein sicherer Hafen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) löst sich vom Euro. Damit gewinnt die Schweiz ihre Unabhängigkeit zurück und wird attraktiv für all jene Investoren, für die die Tage Griechenlands im Euroraum gezählt sind. Die EU-Kommission will die marktwirtschaftliche Notwendigkeit eines Grexit nicht anerkennen und wird zur neuen SNB.

Geschafft! Euro holt ein Drittel der Verluste auf

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Der Eurokurs klettert auf 1,0522 Schweizer Franken. Damit hat die Gemeinschaftswährung ein Drittel ihrer erlittenen Kursverluste wieder aufgeholt. Technische Analysten klopfen sich auf die Schulter, weil sie eine Erholung auf 1,0523 vorausgesagt hatten . Steigt der Wechselkurs wegen der sich anbahnenden Rezession in der Schweiz jetzt auf EUR/CHF 1,1267?

Eurokurs schiesst mit Dirty Floating auf 1,0450 CHF hoch

Der Euro setzt seinen Anstiegskurs fort, und so klettert der EUR/CHF-Kurs auf ein Hoch bei 1,0450. Die Gemeinschaftswährung ist sieben Prozent teurer als vor einer Woche. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker warnt Griechenland vor Alleingängen, während man in der Schweiz die Kunst des "Dirty Floating" für sich entdeckt.

Wo steht der Euro im Sommer? Ein Prognoseüberblick

Der aktuell bei 1,0230 Franken liegende Euro wird bis zum Juni 2015 auf 0,93 einbrechen, prognostiziert die HSH Nordbank. "Die Abschaffung des Euro-Franken Mindestkurses von 1,20 bedeutet für die Schweiz eine Zäsur. Ohne schmerzliche Anpassungsprozesse wird das nicht gehen", begründet das aus einer Fusion der Hamburgischen Landesbank mit der Landesbank Schleswig-Holstein entstandene Geldhaus.