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Euro steigt auf 1,25 Franken, sagen Deutsche Bank, Postbank

Die neuen Schweizer Franken Prognosen der Deutschen Bank und der Postbank sind da. Noch notiert der Euro in greifbarer Nähe zu der Marke von 1,20 Franken. Das dürfte sich bald ändern. Die Währungsspezialisten beider Geldhäuser prognostizieren einen Anstieg des Umrechnungskurses auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.

Mindestkurs bricht! 1 Euro = 1,1989 Franken

Der Eurokurs schleicht sich klammheimlich unter 1,2000 Franken. Am 1. Weihnachtstag bezahlen einige Marktteilnehmer für den Euro lediglich 1,1989 Franken. Damit bekommt der Mindestkurs den zweiten Kratzer. Über Ostern 2012 wurde er schon einmal unterschritten .

Euro Prognose bei 1,20 CHF wegen Grexit-Gefahr

Der Euro notiert zwischen den Jahren mit 1,2020 Franken aus eigener Kraft über dem Mindestkurs. Trotz niedrigen Handelsumsätzen kehrt keine Ruhe ein. Griechenland ist inmitten eines Wahlmarathons. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) handelt nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser! Eine neue Schweizer Franken Prognose der Bayerischen Landesbank signalisiert, das die Verteidigungshändler bis Ostern 2015 auf der Hut sein müssen.

Was wird aus dem EUR/CHF-Kurs 2015? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in dem ausklingenden Jahr gegenüber dem Schweizer Franken drei Prozent verloren. Dabei dürfte es nicht bleiben. Den Euro-Mindestkurs sollte man von 1,20 Franken auf 1,10 Franken senken, sagt Kurt Schildknecht, ehemaliger Chefökonom der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Anders sieht man das in der Devisenabteilung der Credit Suisse. Dort wird die SNB gelobt. Sie habe einen "Super-Job" gemacht.

Märkte wollen Mindestkurs an den Kragen gehen

Mit gut drei Milliarden Franken ist die Schweizerische Nationalbank (SNB) in der letzten Woche recht glimpflich davon gekommen. Hätte sie nicht mit dem Negativzins-Coup die Märkte überrascht, wären die Euro-Stützungskäufe wohl deutlich größer ausgefallen. Aufgeschoben sei aber nicht aufgehoben, sagen die Verfechter eines stärkeren Franken.

Ex-Chefökonom der SNB fordert Mindestkurs-Senkung auf 1,10

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Namhafte Vertreter des Schweizer Finanzplatzes wollen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ihr Lieblingsspielzeug wegnehmen. Der Mindestkurs steht nach der überraschenden Einführung von Negativzinsen in der Kritik. Man solle ihn auf EUR/CHF 1,10 senken, sagt der frühere Chefökonomen der SNB. Dass die Schweizer Währungshüter allesamt Vasallen der Europäischen Zentralbank (EZB) sind, wird an einem anderen Detail sichtbar.

Franken-Kreditnehmer frohlocken mit Mindestkurs-Erhöhung

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wehrt sich mit der Einführung von negativen Zinsen gegen ihre vor Kraft strotzende Landeswährung. Der Euro-Franken-Kurs klettert daraufhin in Windeseile von 1,2006 auf 1,2095. Es folgt ein rascher Rückgang auf 1,2035. Damit sich wirklich etwas für Franken-Kreditnehmer ändert, muss die SNB den Euro-Mindestkurs auf 1,25 Franken anheben. Die Chancen dafür steigen rasant.

Euro schiesst hoch auf 1,2095 Franken nach Überraschungscoup

Plötzlich steigt der Euro von 1,2006 auf 1,2095 Franken. Damit reagiert das Devisenpaar auf eine überraschende Maßnahme der Schweizerischen Nationalbank. Sie führt negative Leitzinsen ein. Kurze Zeit später fragen sich Marktbeobachter: "Außer Spesen nichts gewesen?"

Wegen Putins Cliquen-Kapitalismus: 1 Euro nur noch 1,2004 CHF

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Lethargische Bewegungen hauchdünn über dem Mindestkurs und ein Daueraufenthalt des EUR/CHF-Kurses in einem engen Band zwischen 1,2006-1,2010. Ein deutlicheres Indiz für ein Eingreifen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kann es nicht geben. Am Devisenmarkt stapeln sich derzeit die Probleme. Russland ist die Antipode der Schweiz.

Euro verlobt sich mit der Schweizer Untergrenze

Der Euro sinkt auf 1,2006 Franken. Das ist der niedrigste Stand seit 27 Monaten. Nach Angaben von Händlern werden im Markt ab einem Kurs von 1,2009 Kaufaufträge der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wirksam. Sie hat ein Interesse vor dem Erreichen der Untergrenze einzugreifen, um Kurse unter EUR/CHF 1,20, die an ihrer Glaubwürdigkeit zur Verteidigung des Mindestkurses kratzen würden, zu verhindern.

Bis 2020? Eine halbe Dekade Mindestkurs drauf

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Der Euro kommt nur noch sporadisch über 1,2010 Franken hinaus, nachdem Frankreichs Kreditrating sinkt. Darüber hinaus spielt die in den Keller rauschende Teuerung in der Schweiz den Anhängern eines stärkeren Euros übel mit. Weil der Mindestkurs für die Ewigkeit ist, wird die Schweiz nach Litauen das 20. Euroland. "Der schwache Wirtschaftsausblick beeinträchtigt die Haushaltskonsolidierung und die Stabilität der Schuldenquote", begründet die Ratingagentur Fitch die Abstufung der französischen Bonität von "AA+" auf "AA". Eine Woche zuvor hatte Standard & Poor's das Kreditrating Italiens auf nur eine Stufe über dem Ramschanleihen-Niveau gesenkt.

Ist der Euro mit 1,2006 Franken da, wo er es verdient?

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Der Eurokurs kratzt an der Marke bei 1,2000 Franken. Grundsätzlich wäre das nichts Besonderes. Die 108-jährige Schweizerische Nationalbank (SNB) verspricht allerdings hoch und heilig einen weiteren Rückgang der Gemeinschaftswährung zu verhindern. Sie ist im vollen Gange Geld über die Notenpresse zu schöpfen, um den Euro aufzupeppeln.

Fremdwährungskreditnehmer finden das rettende Ufer

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Fremdwährungskreditnehmer sagen Ade zu Franken-Darlehen. Viele scheinen die Hoffnung aufgegeben zu haben, dass der Euro gegenüber dem Schweizer Franken wieder steigt. Nur so lässt sich die Kreditschuld mindern. Alle die bereits konvertiert haben, gibt die Wechselkursentwicklung recht. 1 Euro ist aktuell mit 1,2007 Franken so wenig wert wie seit langem nicht.

3 Gründe für den Schwächeanfall des Euros

Der Euro klebt wieder an der Untergrenze. Aktuell werden für die Gemeinschaftswährung Kurse von 1,2009 Franken bezahlt. Die Begeisterung für Anlagen im Euroraum schwindet. Zwar wetten einige Spekulanten auf einen Anstieg beim EUR/CHF-Kurs. Sie können sich aber nicht gegen konservative Investoren durchsetzen, die in dem Franken einen exzellenten Wertspeicher vorfinden.

Franken in Flammen: Ölpreissturz erzeugt Deflationsfeuer

Am Devisenmarkt kommt es zu einem überraschenden Anstieg des Euros von 1,2013 Franken auf 1,2035 Franken. Als Auslöser nennen Händler den Absturz des Ölpreises. Rekordtiefs bringen ohnehin schon tief angesetzte Inflationsprognosen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ins Schlingern. Neues Motto: 3 Jahre Mindestkurs und 5 Jahre drauf. Für Spekulanten ist das hochinteressant.

Was wird aus dem Euro 2015? Ein Prognoseüberblick

Der aktuell bei 1,2018 notierende EUR/CHF-Wechselkurs wird bis zur Jahresmitte 2015 auf 1,28 steigen, sagt Morgan Stanley. Damit sich diese Schweizer Franken Prognose bewahrheitet, müsste der Euro in den kommenden Monaten um 6,51 Prozent aufwerten. Er hat so etwas ähnliches schon einmal nach der Einführung des Mindestkurses geschafft, und zwar im Mai 2012, als er auf 1,2650 Franken hoch schoss.

Die Uhr tickt: Franken-Kreditnehmer haben bis 2017 Zeit

Folgende Regel gilt: Alsbald die Inflation in der Schweiz auf 1,0 Prozent steigt, gibt die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs auf. Auf den ersten Blick ist die derzeit bei -0,1 Prozent liegenden Teuerung nicht so weit von der Einprozentmarke entfernt. Der Eindruck täuscht jedoch. Zieht man die neuesten Inflationsprognosen heran, bleibt es bei der Euro-Untergrenze von 1,20 Franken bis zum Jahr 2017. Franken-Fremdwährungskreditnehmer atmen auf.

Spekulanten verschieben Machtprobe mit Mindestkurs

Der Euro kann sich ohne die Hilfe der Schweiz über 1,2000 Franken halten. Ein rapider Anstieg der Konjunkturerwartungen im Euroraum untermauert das neue Selbstbewusstsein der Gemeinschaftswährung, welches auch von sinkenden Schweizer Einzelhandelsumsätzen gespeist wird. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2028 Franken. Grenzgänger bekommen für 1 Franken umgerechnet 83,14 Euro-Cents.

Prognosen 2015: Euro fristet unter 1,21 CHF Minimalistendasein

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"Franken: Auch nach Scheitern der Gold-Initiative wohl nur leicht schwächer." Mit dieser These sollte die Bayerische Landesbank recht behalten. Aktuell notiert der Euro-Franken-Kurs bei 1,2022. Damit liegt er mittig zwischen dem Hoch, das er unmittelbar nach dem Gold-Referendum bei 1,2045 erreichte und dem 2-Jahrestief vom 19. November 2014 bei 1,2008.

Hubschrauber-Geld wird es nicht

Die Notenbanken des Euroraums und der Schweiz wollen noch mehr billiges Geld in die Wirtschaft pumpen. Weil die Europäische Zentralbank (EZB) am längeren Hebel sitzt, purzelt der Außenwert der Gemeinschaftswährung. Was kommt als nächstes? EZB-Chef Mario Draghi könnte jedem Bürger 5.000 Euro Bargeld schenken, um die Konjunktur anzukurbeln.

Paritätsprognose sieht 1 Euro = 1,30 Franken

Nur wenige Tage nachdem das Stimmvolk die Goldinitiative mit einer qualifizierten Mehrheit von 77,3 Prozent abgelehnt hat, kochen neue Spekulationen hoch. Der Dollar-Franken-Kurs nähert sich mit Riesentempo der Parität, was eine große Entlastung an der Mindestkurs-Front mit sich bringt. Darüber hinaus spekuliert eine Großbank über die Erhöhung des 1,20er Bodens.

Ecopop ebnet Rückkehr in roten Bereich

Der Euro-Franken-Kurs steht kurz vor einer Rückkehr in den roten Bereich bei 1,2000-1,2010. Das Nein des Schweizer Stimmvolkes zur Goldinitiative hat dem Euro zwar erst einmal gut getan. Er kletterte auf ein 4-Wochenhoch bei 1,2046 Franken. Anschließend entdeckten die Devisenmärkte jedoch die Ecopop-Initiative.

EUR/CHF-Kurs steigt auf 1,2045 - Euro bekommt 2. Luft

Dem Euro gelingt es nach der abgelehnten Goldinitiative erneut den Schweizer Franken in die Ecke zu drängen. Die Gemeinschaftswährung klettert auf 1,2045 Franken. Das ist der höchste Stand seit vier Wochen. Ist das nur der Anfang eines Durchmarsches oder wieder einmal ein Strohfeuer?

Nein zur Goldinitiative ein Rohrkrepierer für den EUR/CHF

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Die Schweizerinnen und Schweizer sagen Nein zur Goldinitiative, woraufhin sich der Euro vom Mindestkurs bei 1,2000 Franken löst. Weil die Gemeinschaftswährung aber nur auf 1,2040 klettert, sind viele enttäuscht. Man hatte sich etwas mehr versprochen. Der blutleere Anstieg zeigt, dass sich die Zukunft des EUR/CHF-Paares im Euroraum und bei der EZB in Frankfurt entscheidet.

Goldinitiative als Alibi für kräftigen Anstieg beim EUR/CHF

Der Euro hat sich vor der Abstimmung über die Goldinitiative ein wenig Luft gegenüber dem Schweizer Franken verschafft. Aktuell steht der EUR/CHF-Kurs bei 1,2025. Entwarnung kommt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Sie sieht auch bei einer Annahme des Referendums keinerlei Gefahr für den Mindestkurs.

Euroraum bleibt auch 2015 kranker Mann der Weltwirtschaft

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,20. Ein trübe Beschäftigungs- und Wachstumsperspektive für den Euroraum untermauert die Schwächephase der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2015 Franken. 1 Franken besitzt einen Gegenwert von 83,23 Euro-Cents.

Landen die Schweizer Franken Prognosen 2015 im Ziel?

Die Wechselkursprognostiker müssen jetzt Farben bekennen. Ein aktueller Prognoseüberblick zeigt, dass sich die Banken nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, als es darum ging, die künftige Entwicklung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken vorherzusagen.

Vitaminspritzen von Spekulanten halten Euro über Wasser

Der Euro kann sich wieder aus eigener Kraft über 1,2000 Franken halten. Vitaminspritzen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind wenige Tage vor der Abstimmung über die Goldinitiative nicht erforderlich. Aktuell notiert der EUR/CHF-Wechselkurs bei 1,2025. In der Nacht von Sonntag auf Montag könnte 1 Euro plötzlich deutlich mehr als 1,21 Franken wert sein.

Ist die Schweiz die größte Währungskriegerin der Welt?

Am Vorgehen der Schweiz scheiden sich die Geister. Weil die Alpenrepublik zuletzt wieder intervenieren musste, um den Euro über 1,20 Franken zu halten, steht die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Pranger. Im Inland warnt man vor einer Eurosierung. Im Ausland ist die Schweiz der Leithammel aller Währungskrieger schlechthin.

Österreichs Notenbank greift Franken-Schuldner unter die Arme

Es ist eine Binsenweisheit, dass die Geldpolitik von Mario Draghi den Euro gegenüber dem Schweizer Franken in diesem Jahr maßgeblich abgeschwächt hat. Wer Draghi stoppt, stoppt demnach auch die Talfahrt des Euro-Franken-Kurses. Österreichs Notenbankpräsident, EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny, legt dem Italiener nun überraschend Steine in den Weg.

Kommt der Euro mit seinem Anstieg auf 1,2030 Franken durch?

Der Euro schnuppert Höhenluft, und so steigt der Wechselkurs EUR/CHF auf 1,2030. Gute Konjunkturdaten aus der Eurozone untermauern die aktuelle Schwächephase des Schweizer Frankens, welche auch von einem schimpfenden Präsidenten der Schweizer Notenbank gespeist wird.

EUR/CHF knickt plötzlich wieder ein: Was dahinter steckt

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Es ist frustrierend. Vor allem für Franken-Fremdwährungskreditnehmer, die dieser Tage den Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken ganz genau beobachten. Nachdem die bedrohlichen Goldinitiative vom Tisch ist, wirbelt eine neue Hiobsbotschaft von der Europäischen Zentralbank (EZB) den EUR/CHF-Kurs durcheinander.

Schweizerische Nationalbank zettelt Euro-Aufstand an

Der Euro steigt auf 1,2032 Franken, nachdem die Initiative "Rettet unser Schweizer Volk" beim Stimmvolk in Ungnade fällt. Aus charttechnischer Sicht wäre es extrem wichtig, dass der Euro das Wochenende über der Marke von 1,2030 verbringt. Dabei könnte eine Blankovollmacht helfen.

Schweizer Stimmvolk ist gegen Gold und für Euro-Untergrenze

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Gute Nachrichten für die Befürworter der Mindestkurspolitik: Die Goldinitiative hat keine Chance von dem Schweizer Stimmvolk grünes Licht zu bekommen. Spekulationen über eine Abkehr vom Mindestkurs sind so gut wie vom Tisch. Die Reaktion des derzeit bei 1,2010 notierenden EUR/CHF-Kurses lässt noch auf sich warten.

Dieser Chefökonom will dem Mindestkurs den Gar ausmachen

Ohne die Firepower der SNB wäre 1 Euro = 1 Schweizer Franken. "Es wäre höchste Zeit, dass die SNB die Kursuntergrenze aufgibt und den Franken wieder in den freien Markt entlässt", sagt Steen Jakobsen, Chefökonom der Saxo Bank, im Gespräch mit der Handelszeitung . Mit seiner Forderung dürfte er nicht überall in der Schweiz auf taube Ohren stoßen.

Ohne Mindestkurs ginge es schnurstracks bergab

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Der Euro präsentiert sich gegenüber dem Schweizer Franken sang und klanglos wie seit Jahren nicht mehr. Gute Konjunkturdaten perlen an dem EUR/CHF-Devisenpaar ab. Dass es charttechnisch nur die Richtung nach unten gibt, ist seit langem bekannt. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) muss das mit Biegen und Brechen verhindern.

Hebt die Mindestkurs-Abgabe den Euro auf 1,22 Franken?

Der Euro-Franken-Kurs tastet sich in den roten Bereich vor. Die in zwölf Tagen stattfindende Volksabstimmung "Rettet unser Schweizer Gold" hängt wie ein Damoklesschwert über dem Devisenpaar. Dennoch, oder gerade deswegen, steigen die Chancen für einen Blitzanstieg des EUR/CHF in der Adventszeit.

Mindestkurs schlägt Simmvolk blutige Nase

Der Schweizer Franken ist so beliebt, dass man im Ausland gar nicht genug bekommen kann. Nun hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) aufs Neue ihre Notenpresse angeworfen. Sie verhindert ein Abtauchen des Euros unter 1,20 Franken. Damit das dauerhaft so bleibt, dürften die Schweizer als nächstes mit einer Mindestkurs-Abgabe zur Kasse gebeten werden.

Verteidigung bei EUR/CHF 1,20: SNB-Filiale in Singapur gefordert

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"Gehe zurück auf Los", heißt es für die Schweizerische Nationalbank. Sie muss ab sofort auch aus Singapur heraus Euros kaufen, um sicherzustellen, dass der EUR/CHF-Kurs nicht unter 1,20 abtaucht. Im Fokus der Woche stehen die Goldinitiative sowie Konvertierungen von Franken-Fremdwährungskrediten.

EUR/CHF im roten Bereich! SNB kauft Euros

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Der Euro sinkt am Freitagabend auf 1,2009 Franken. Weiter darf er augenscheinlich nicht fallen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist im Markt. Sie kauft schon jetzt Euros, um einer Verteidigung Spitz auf Knopf bei EUR/CHF 1,2000 aus dem Weg zu gehen.

EUR/CHF schielt immer stärker auf den Mindestkurs

Weil der Euro auf 1,2013 Franken sinkt, fehlt nur noch ein Wimpernschlag bis zum Mindestkurs. Die großen Volkswirtschaften der Eurozone sind ein konjunktureller Totalausfall. Demnach hat die Gemeinschaftswährung allen Grund gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren abzutauchen. Hilfe könnte der EUR/CHF nun ausgerechnet aus Frankreich bekommen.

ROUNDUP: Stimmen zur Mindestkurs-Verteidigung

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"Die magische Grenze von 1,20 Franken gerät ins Fadenkreuz der Devisenhändler, und je näher die Abstimmung rückt, desto mehr Unruhe kommt in den Markt. Wenn die Volksabstimmung durchkommt, ist ein Bruch wahrscheinlich." (Georgette Boele, ABN Amro Bank, Bloomberg )

EUR/CHF-Absturz Resultat von Orbáns Zwangskonvertierung

Der Euro sinkt auf ein Tief bei 1,2016 Franken, nachdem die Zwangskonvertierung von ungarischen Fremdwährungskrediten beginnt. Premierminister Viktor Orbán verlangt, dass in seinem Land die umstrittenen Fremdwährungskredite für immer der Vergangenheit angehören. Wenn der Vorgang vorbei ist, dürfte der Euro-Franken-Kurs steigen.

UBS: Der Euro kehrt auf 1,23 Franken zurück, aber erst 2015

Die UBS ist ein zuverlässiger Prognostiker, wenn es um die Vorhersage des Euro-Franken-Kurses geht. Die Gemeinschaftswährung werde auf 1,23 Franken steigen, weil die Schweiz ein viel schlechteres Ziel für Kapital sei als noch 2011, sagt die Schweizer Großbank. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre sogar eine Zunahme auf 1,27 gerechtfertigt.

Goldinitiative wird zur Abstimmung über den Mindestkurs

"Es wäre eine Einladung an die Märkte, gegen die SNB zu spekulieren." Dies erklärte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, in Bezug auf die Goldinitiative. Knapp drei Wochen vor dem Referendum ist der Euro-Franken-Kurs ins Schlingern gekommen. 1 Euro ist nur noch 1,2020 Franken wert.

1 Euro = 1,2023 Franken! Warten auf die Mindestkurs-Attacke

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Am Devisenmarkt kennt der Euro-Franken-Kurs weiterhin nur eine Richtung, die nach unten. Die Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2023 Franken. Das ist der tiefste Stand seit dem 5. September 2012. Seinerzeit beendete die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine mehrmonatige Phase von Euro-Stützungskäufen. Geht das Spiel jetzt wieder von vorne los?

EUR/CHF 1,2028: Greift die SNB zum Notnagel Dirty Floating?

Erstmals seit zwei Jahren unterschreitet der Euro die Schwelle bei 1,2030 Franken. Nun ist Tür und Tor für einen Rückgang auf 1,2000 offen. Der SNB droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust in der Schweizer Bevölkerung, sollte sie kurz vor der Goldinitiative ihre Druckerpresse ankurbeln müssen.

Tappt die SNB in die 3-Billionen-Euro-Falle der EZB?

Weil sich die Europäische Zentralbank (EZB) nicht traut Staatsanleihen zu kaufen, wird ein Lückenfüller gesucht. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) passt in diese die Rolle wie maßgeschneidert. Sie hat noch jede Menge Platz in ihrer Bilanz. Die Gretchenfrage ist: Wie reagiert der Euro-Franken-Kurs auf die zwei Elefanten im Porzellanladen?

Ist der hastige Anstieg von 1,2029 auf 1,2057 ein Strohfeuer?

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Um eine ganz normale Korrekturbewegung handele es sich. Schon bald gehe es wieder nach unten, sagen Charttechniker. Für Analysten, die aus der fundamentalen Ecke kommen, steckt hinter dem blitzartigen Anstieg des Euros von 1,2029 auf 1,2057 Franken ein wenig mehr. Von einem Strohfeuer könne keine Rede sein.

Schweizer Franken zu stark: Eurokurs aktuell bei 1,2031 CHF

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Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Für 1 Euro werden nur noch Kurse von 1,2031 Franken bezahlt. Die Finanzmärkte frohlocken mit neuen Geldspritzen der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Sollte der Euro auf 1,2000 abtauchen, müssten die Eidgenossen ihre Druckerpresse anwerfen.

Wo steht der Euro in 12 Monaten? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in diesem Jahr gegenüber dem Schweizer Franken um drei Prozent abgewertet. Damit soll nun Schluss sein. Bei der Abwertung der Gemeinschaftswährung handele es sich um vorübergehendes Phänomen, sagt die Danske Bank. Bei der DZ Privatbank ist man der Meinung, dass noch geraume Zeit ins Land streichen werde, bis es wieder "erkennbaren Abwertungsspielraum" für den Franken gebe.

Das große Sterben der Schweizer Franken Prognosen

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1) Postbank: Von einem Anstieg des Euros auf 1,27 Franken will die deutsche Postbank nichts mehr wissen. Das Bonner Geldhaus senkt seine Prognose auf 1,22. 2) National-Bank: Auch die Devisenexperten der National-Bank sehen sich gezwungen eine erhebliche Korrektur vorzunehmen. Demnach wird der Euro anstatt auf 1,26 Franken zu steigen bei 1,21 kleben bleiben.

Das Auf und Ab steigt! Was auf den EUR/CHF zukommt

Die Schwankungen an den Devisenmärkten werden zunehmen. Hintergrund sei das Ende des massiven Anleihekaufprogramms in den USA, mit dem die Fed jahrelang das Auf und Ab der Kurse massiv unterdrückt habe, sagt der früherer Kollege von Bond-King Bill Gross. Im Wechselkurs EUR/CHF deutet sich dieses Szenario bereits an.

Goldinititiave landet in der Sackgasse

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) nimmt durch einen Rekordgewinn Befürwortern der Goldinitiative den Wind aus den Segeln. Darüber hinaus könnte das Stimmvolk die Talfahrt des Goldpreises dazu verleiten, am Altbewährten festzuhalten.

Sagen die Schweizer Ade zu Mindestkurs und Fiatgeld?

"Rettet unser Schweizer Gold". Was auf den ersten Blick wie eine kleinkarierte Volksabstimmung aussieht, kann eine Lawine auslösen. Neben dem Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken steht die Akzeptanz von Fiatgeld auf dem Spiel. Im Wechselkurs EUR/CHF werden all diese Risiken derzeit eingepreist, drum fängt es an zu knistern.

Goldinitiative: Stimmvolk kann Euro auf 1,20 CHF schubsen

Eine Volksabstimmung über die Goldbestände in den Tresoren der Schweizerischen Nationalbank (SNB) könnte den Euro-Franken-Kurs ins Schwimmen bringen. Der aktuell bei 1,2055 liegende Umrechnungskurs könnte gemäß der Société Générale bereits im Vorfeld der Abstimmung auf 1,2000 abverkauft werden.

Schweizer Franken Prognosen nach Pessimismus-Grad

Oberbank: Die österreichische Regionalbank prognostiziert für Dezember 2014 einen Rückgang des Euros von derzeit 1,2060 auf 1,20 Franken. Im nächsten Jahr soll es schrittweise mit der Gemeinschaftswährung nach oben gehen, und zwar auf 1,21 (März 2015) und 1,22 (Juni 2015). "Die Stabilisierungsmaßnahmen durch die Schweizer Nationalbank zeigen bei EUR/CHF nach wie vor den gewünschten Effekt", heißt es in einem aktuellen Bericht der Oberbank

Appetit des EUR/CHF auf den Mindestkurs bei 1,2000 steigt

Der Schweizer Franken bekommt Appetit auf den Mindestkurs. Für den aktuell bei 1,2050 Franken notierenden Euro steht es Spitz auf Knopf. Die Gemeinschaftswährung nimmt die Ergebnisse des Fitnesschecks der Banken schlecht auf. Hinzu kommen spärliche Konjunkturperspektiven in Europas größter Volkswirtschaft.

Stresstest-Ergebnisse sind da: Was bedeutet das für EUR/CHF?

25 von 130 Banken haben den Fitnesstest der EZB nicht bestanden. In den Bilanzen der Geldhäuser schlummern sehr viel mehr faule Kredite als bislang bekannt. An den Finanzmärkten wird nach den EZB-Stresstests kaum Jubelstimmung ausbrechen. Vielleicht reicht es aber für ein kleines Strohfeuer, das den bei EUR/CHF 1,2060 liegenden Wechselkurs etwas anheizt.

Wie gestresst sind die Banken im Euroraum?

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Wie ein Damoklesschwert schweben die Bankenstresstests über der Gemeinschaftswährung. Damit ist nun Schluss. Die Europäische Zentralbank (EZB) übernimmt die Aufsicht über die Geldhäuser des Euroraums. Die erfolgreiche Schaffung der Bankenunion wird von vielen Devisenexperten als Meilenstein für eine Aufwertung des Euros gegenüber dem Franken gesehen.

Dem Euro kann die EZB keine Selbstgefälligkeit einträufeln

Der Umrechnungskurs EUR/CHF sinkt auf 1,2053, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's die mangelnde Reformbereitschaft der Euroländer tadelt. Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stellt sich als kontraproduktiv heraus. Schwache Konjunkturdaten aus der französischen Industrie untermauern die Talfahrt der Gemeinschaftswährung.

EUR/CHF steigt auf 1,25 wenn Deutschland mehr Wachstum zulässt

"50 Milliarden Euro Einsparungen bei uns, und 50 Milliarden Euro zusätzliche Investitionen bei Ihnen – das wäre ein gutes Gleichgewicht", fordert der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dem Euro-Franken-Kurs würde ein wenig mehr Wachstum im Euroraum gut zu Gesicht stehen, auch wenn es mit neuen Schulden finanziert würde.

Euro-Lethargie löst sich mit Goldinitiative am 1. Advent

Die Goldinitiative lähmt den Wechselkurs EUR/CHF. Bis das Thema vom Tisch ist, könnte die Gemeinschaftswährung geprägt von lethargischen Bewegungen unter 1,21 Franken bleiben. Am 1. Advent darf man dann mit einem Ausbruch rechnen.

Schweizer Franken Entwicklung / Eurokurs CHF Prognose 2015

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Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,21. Warnungen vor einer Finanzblase der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) untermauern die Schwächephase der Gemeinschaftswährung. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2062 Franken. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 82,90 Euro-Cents hinblättern.

Wie lange ist die Zinskarte noch grün?

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Griechenland wird von den Finanzmärkten nach wie vor wie ein Aussätziger behandelt. Die Zinsen für zehnjährigen Staatsanleihen aus Hellas schießen binnen einer Woche von 6,60 Prozent auf 9,08 Prozent nach oben. Die nächsten Wackelkandidaten sind Portugal und Italien. Zinsen für zehnjährige Staatsanleihen

Schweizer Franken Prognose der Oberbank bei EUR/CHF 1,20

Die Schweizer Franken Prognose der Linzer Oberbank sieht den Euro bei 1,20 CHF. Demnach dürfte der aktuell bei 1,2070 Franken notierende Eurokurs noch etwas nachgeben. Der von den Devisenexperten ermittelte Zielkurs gilt für Dezember 2014. Für die Zeit danach erwartet man eine Erholung der Gemeinschaftswährung.

Nervöse Märkte erwirken Niedergang auf EUR/CHF 1,2060

Der Schweizer Franken nimmt dem Euro die Gewinne wieder ab. Aktuell notiert der Eurokurs mit fallender Tendenz bei 1,2060 Franken. Ein dramatischer Einbruch des Dax sowie der Abschied der US-Wirtschaft von der Insel der Glückseligkeit schreckt Investoren auf. Die Nachfrage nach sicheren Häfen steigt sprunghaft an.

Mindestkurs bis 2017 in Stein gemeißelt

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) werde an der Euro-Untergrenze bei 1,20 Franken noch gut und gerne zwei Jahre festhalten, wie eine aktuelle Umfrage des Finanzdienstes Bloomberg zeigt. Für ein Frühableben des Mindestkurses fehlen die Argumente, weil die Schweizer Teuerung ins negative Terrain taucht und die EZB kurz davor steht Staatsanleihen zu kaufen.

Gerät der Euro-Franken-Kurs in gefährliches Fahrwasser?

Die Wirtschaft im Euroraum gerät ins Stottern. Zum zehnten Mal in Folge fallen die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland. Auch der Index für die Eurozone bricht ein. Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs auf ein Zweiwochentief bei 1,2070 Franken, nachdem die Gemeinschaftswährung am Dienstag vor acht Tagen noch bis zu 1,2140 Franken kostete.

EUR/CHF bricht wegen Reformstau von 1,2140 auf 1,2077 ein

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Der Euro taucht immer tiefer unter die Marke von 1,21 Franken. War die Gemeinschaftswährung vor einer Woche noch bis zu 1,2140 Franken wert, sind es aktuell nur noch 1,2077. Schlechte Nachrichten aus den drei größten Ländern des Euroraums belasten den Euro.

Die aktuellen Schweizer Franken Prognosen

"Wir gehen deshalb auch davon aus, dass der Euro in den kommenden Monaten bis auf 1,27 Franken steigen könnte", sagt die Postbank. Die niedrigen Zinsen könnte Bankkunden dazu bewegen, ihr Geld aus der Schweiz abzuziehen. Damit sich die Postbank-Prognose als richtig herausstellt, müsste der aktuell bei 1,2080 Franken liegende Euro um 5,13 Prozent aufwerten.

Deutschlands Fetisch von der Schwarzen Null

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Die deutsche Bundesregierung will im nächsten Jahr keine neuen Schulden mehr machen. Diesem Ziel ordnet die Große Koalition in Berlin alles unter. Investitionen in die Infrastruktur bleiben aus. Weil die größte Volkswirtschaft Europas 80 Milliarden Euro zu wenig investiert, fehlt es dem Euroraum an dringend benötigten Wachstumsimpulsen.

Das EUR/CHF-Anstiegsprotokoll

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Bei 1,2052 Franken beginnt der Euro am 1. Oktober die Aufwärtsbewegung. Sechs Tage später ist die Gemeinschaftswährung bereits bis zu 1,2140 Franken wert. Das Devisenpaar legt nach den Großereignissen "Sitzung der Europäische Zentralbank" und "US-Arbeitsmarktbericht" für seine Verhältnisse überaus deutlich zu.

Mindestkurs wegen Goldinitiative in akuter Gefahr

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Der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken ist bedroht. Hintergrund ist eine am 30. November 2014 stattfindende Volksabstimmung über die Höhe der Schweizer Goldreserven. Die Annahme der Goldinitiative sei mit dem Fortbestand des Euro-Mindestkurses bei 1,20 Franken unvereinbar, sagt die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf.

EUR/CHF im Wechselbad der Gefühle: Erst 1,2138 dann 1,2104

Der Euro klettert am Dienstagmorgen auf ein Zweimonatshoch bei 1,2138 Franken. Es folgt ein herber Rückschlag. In wenigen Augenblicken gibt das Währungspaar die so hart erarbeitenden Gewinne wieder ab. Der Wechselkurs sinkt nach Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie auf 1,2104.

Euro klettert auf 1,2120 Franken, nimmt Kurs auf 1,2360

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Am Devisenmarkt macht der Euro aktuell so viel Boden gegenüber dem Schweizer Franken gut wie seit Jahresbeginn nicht mehr. Die Gemeinschaftswährung klettert auf 1,2120 Franken. Charttechniker jubeln, weil das Währungspaar durch die 50-Tage-Linie wie ein heißes Messer durch Butter gleitet. Die Ampeln stehen auf grün.

Schweizer Franken stellt Euro bei 1,2052 eine Bärenfalle

Der Euro geht nach einem exzellenten US-Arbeitsmarktbericht gegenüber dem Schweizer Franken in den Anstiegskurs über. So klettert die Gemeinschaftswährung von 1,2052 auf 1,2112 Franken. Zieht man die neuen EUR/CHF Prognosen der Credit Suisse zu rate, kann es in den kommenden Monaten bis auf 1,23 gehen.

EUR/CHF löst sich mit Anstieg auf 1,2090 vom EZB-Gängelband

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Der Euro nimmt dem Schweizer Franken seine Gewinne wieder ab, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,21. Nach der mit Spannung erwarteten Sitzung der EZB findet die Gemeinschaftswährung auf den Anstiegskurs zurück, welcher auch durch schwache Konjunkturdaten aus der Schweiz gespeist wird.

Vor- und Nachteile der Zinspolitik für Franken-Schuldner

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schauen Franken-Kreditnehmer dieser Tage auf die Europäische Zentralbank (EZB). Auf der einen Seite ist Mario Draghi Garant einer niedrigen Zinsbelastung. Auf der anderen Seite ist der Italiener die Ursache dafür, dass sich die Kreditschuld auch sechs Jahre nach der Finanzkrise nicht verringern will.

Merkel die Ursache neuer EUR/CHF-Abwärtsrisiken

Die Gefahren für den EUR/CHF-Kurs nehmen wieder zu. Hintergrund ist eine Schrumpfkur der deutschen Industrie. Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs auf 1,2052 Franken. Das ist der niedrigste Stand seit vier Wochen. Angela Merkels Wirtschaftspolitik hängt am Tropf der EZB.

Schweizer Franken Prognosen für das 4. Quartal 2014

1) Postbank: Mit einem Zielkurs von EUR/CHF 1,27 nimmt die Postbank den Spitzenplatz unter den Euro-Optimisten ein. 2) National-Bank: Die Devisenexperten der National-Bank sehen den Euro bis zum Dezember 2014 von derzeit 1,2060 auf 1,26 Franken klettern. 3) Landesbank Hessen-Thüringen: Sie prognostiziert einen Anstieg des EUR/CHF-Kurses auf 1,25.

Nächster Nackenschlag für den EUR/CHF kommt von Eurostat

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Der Eurokurs sinkt auf 1,2059 Franken, während das Deflationsgespenst dem Euroraum ein Besuch abstattet. Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint gar keine andere Wahl zu haben, als die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Von ihrem Ziel einer Inflation von zwei Prozent ist sie meilenweit entfernt.

Hongkong Proteste und USD/CHF Anomalie stärken Franken

Die geopolitischen Unsicherheiten werden um einen weiteren Schauplatz ergänzt. Wegen Massenprotesten in Hongkong steigt die Nachfrage nach sicheren Häfen. Darüber hinaus wertet der Schweizer Franken wegen ungünstigen Entwicklung der Devisenpaare USD/CHF und EUR/USD auf.

Welchen Weg der EUR/CHF einschlägt: Ein Pro und Contra

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Der Euro hat in den letzten neun Monaten gegenüber dem Schweizer Franken um drei Prozent abgewertet. Die Schwächephase der Gemeinschaftswährung dürfte noch ein Jahr andauern, sagt die DZ Privatbank. Zu einem anderen Ergebnis kommt man bei der Scotiabank. Sie stellt einen Anstieg auf 1,27 in Aussicht.

Nationalbank plaudert aus dem Nähkästchen über den EUR/CHF

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) legt ihre Sichtweise der Dinge dar. Sie streicht heraus, dass der Euro in den letzten Monaten gegenüber dem Schweizer Franken stärker hätte abwerten müssen. Wetten auf einen Absturz des EUR/CHF auf 1,2000 werden damit jedoch nicht angefacht. Vielmehr wird auf einen Anstieg gezockt.

Draghi braut über EUR/CHF den perfekten Sturm zusammen

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Mario Draghi hat es wieder einmal getan. Der EZB-Präsident führt eine verbale Intervention an den Devisenmärkten durch. Der Euro-Dollar-Kurs fällt daraufhin auf ein Zweijahrestief bei 1,2696. Auch beim EUR/CHF-Kurs gibt es Verluste. Das Devisenpaar notiert aktuell bei 1,2066.

Neue Währungsunion: Euroraum plus Schweiz (kurz: EuroSchwiz)

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Die Schweiz ist dem Euro beigetreten. Bisher haben es die Eidgenossen nicht gemerkt. Sie kaufen mit ihrem starken Franken jede Menge deutsche Autos und sind glücklich. Der Konsumrausch verdrängt den Verlust der eigenen Währung.

Draghi-Doktrin ein Desaster für EUR/CHF-Prognostiker

Von der Raiffeisen Zentralbank abgegebene Schweizer Franken Prognosen sind ein Paradebeispiel dafür. wie schwer es die Devisenexperten haben. Weil der Euro wegen den Draghi-Doktrin sehr viel schwächer ist als erwartet, muss das österreichische Geldhaus Vorhersagen senken.

Ammenmärchen über Negativzins

In jüngster Zeit wurde über die Einführung eines Negativzinses spekuliert. Dem Euro half dies ein wenig. Er kletterte bis auf 1,2118 Franken. Nun geht es wieder nach unten, weil sich die Spekulationen über einen Strafzins für Schweizer Banken als Ammenmärchen entpuppen.

3 Wege einen Franken-Kredit zu perfektionieren

Was darf es sein: Euro-Konvertierung. Ratenvereinbarung oder Aussitzen-Strategie? Wenn österreichischen Franken-Kreditnehmer ein Mal jährlich zu einem Gespräch bei ihrer Bank eingeladen werden, müssen sie Rechenschaft ablegen.

Draghis Bazooka und Jordans Wasserpistole mit Ladehemmungen

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Der Euro wertet gegenüber dem Schweizer Franken wieder ab. Aktuell notiert der Wechselkurs bei 1,2070, nachdem er zur Wochenmitte für seine Verhältnisse recht kräftig auf 1,2117 zulegte. Hintergrund ist die ruhige Hand von SNB-Chef Jordan, der ein Fehlgriff von Mario Draghi nicht ausnutzt.

Zinsentscheid in Zürich macht Euro weiche Knie

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Das Spiel mit dem Mindestkurs geht von vorne los. Der Euro sackt nach dem Zinsentscheid in Zürich unter 1,21 Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt eine gute Gelegenheit ungenutzt den Franken abzuschwächen.

Euro mit Hoch bei 1,2115 Franken - Es beginnt zu knistern

Dem Euro gelingt es immer wieder über die Marke von 1,21 Franken zu steigen. Vieles spricht für einen Blitzanstieg auf 1,23-1,25. Nur wenn notenbanktechnisch alles gegen den Euro läuft und sich die Schotten vom Vereinigten Königreich abspalten, dürfte er auf 1,2000 Franken absacken.

SNB muss sich zwischen Pest und Cholera entscheiden

Finanzexperten rechnen in den kommenden Wochen mit einem Eingreifen der Schweiz am Devisenmarkt. Der derzeit bei 1,2090 Franken notierende Euro werde sich aus eigener Kraft nicht über dem Mindestkurs bei 1,20 Franken halten, sagen mehr als 60 Prozent. Der Absturz kann mit dem Anwerfen der Notenpresse oder der Einführung von Strafzinsen aufgehalten werden.

Weidmann steht hinter der EZB-Geldwand

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Die Talfahrt des Euros erhält grünes Licht aus Deutschland. Der Präsident der deutschen Bundesbank, EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann, ebnet den Weg für neue Tiefs des Euro-Dollar-Kurses. Dies dürfte auf den Euro-Franken-Kurs abfärben, es sei denn, die Schweizer Notenbank sorgt in dieser Woche für eine Überraschung.

Wo steht der Euro zu Weihnachten? Ein Prognoseüberblick

Der bei 1,2096 Franken liegende Euro wird bis Weihnachten auf 1,26 steigen, sagt die National-Bank. Damit sich diese Schweizer Franken Prognose bewahrheitet, müsste der Eurokurs in den kommenden Monaten um 4,17 Prozent zulegen. Möglich ist ein solcher Anstieg. So kletterte der EUR/CHF-Kurs im April/Mai 2013 in kurzer Zeit von 1,2135 auf 1,2650 (+4,24%).

Frankreich sagt Franken den Kampf an

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"Wir müssen den Euro weiter drücken." Das sagt der französische Notenbankchef Christian Noyer, der gleichzeitig EZB-Ratsmitglied ist. Der Euro verkriecht sich derweil auf 1,2090 Franken, nachdem er zur Wochenmitte wegen Spekulationen über negative Zinsen ein Mehrwochenhoch markierte.

Schweizer Notenbank will jetzt ihren Franken schwach reden

Am Devisenmarkt pendelt der Euro aktuell in einer Handelsspanne zwischen 1,2042 und 1,2118 Franken. Aus fundamentaler Sicht macht die Europäische Zentralbank (EZB) dem EUR/CHF-Kurs das Leben schwer. Dem wollen die eidgenössischen Währungshüter mit einer neuen Kommukationsstratgie etwas entgegensetzen.

Negativzins zieht Euro auf 1,2118 Franken hinauf

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) überrascht mit einer verbalen Devisenintervention. Der Euro klettert daraufhin auf 1,1218 Franken. Das ist der höchsten Stand seit einem Monat. Der plötzliche Anstieg ist auf Spekulationen über negative Zinsen zurückzuführen.

Franken-Kreditnehmer sagen Ade zum Auslaufmodell

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Wenn es in diesem Tempo weitergeht, kann man österreichische Franken-Kreditnehmer bald mit der Lupe suchen. In den letzten Jahren wurden die einst so beliebten Fremdwährungskredite rigoros zusammengestrichen. Banken haben mit Konvertierungs-Kampagnen ganze Arbeit geleistet.

Reformbummlerin Merkel verhindert Mindestkurs-Frühableben

Der Euro bekommt auch genau drei Jahre nach der Einführung des Mindestkurses kein Bein auf den Boden. Die größten Bremsklötze auf dem Weg zu einem höheren Euro-Franken-Kurs sind derzeit die lahmenden Volkswirtschaften Frankreichs und Italiens. Aber auch über Merkels Deutschland ziehen dunkle Wolke auf.

Schotten-Unabhängigkeit alarmiert sichere Häfen

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Krisenstimmung in London, dem mit Abstand größten Handelsplatz für Devisen. Wenige Tage vor dem Referendum spricht sich eine Mehrheit der Schotten für die Unabhängigkeit aus. Das Britische Pfund kommt unter massiven Verkaufsdruck. Der Schweizer Franken, die Krisenwährung schlechthin, könnte mal wieder profitieren.

Prognosen bei EUR/CHF 1,2042 mit EZB-Leitzins 0,05%

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Noch notiert der Euro in greifbarer Nähe zu der Marke bei 1,21 Franken. Dies dürfte sich wegen der überraschenden Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) ändern. Die Devisenexperten der St.Galler Kantonalbank stellen einen Rückgang auf 1,2030 in Aussicht.

Draghi verteilt 500 Milliarden Euro mit dem Hubschrauber

Auf die Schweiz kommen ungemütliche Zeiten zu. Nicht nur das EZB-Chef Mario Draghi über der von Euroländern umzingelten Insel kein Geld abwerfen wird. Der massiven Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone werden die Eidgenossen etwas entgegenstellen müssen. Der Euro notiert aktuell bei 1,2050 Franken und kann jederzeit auf 1,2000 zusammenklappen.

Wie die EZB das Mindestkurs-Mantra der Schweiz aufdröselt

Der Euro sinkt auf 1,2000 Franken. Um den Mindestkurs zu verteidigen, sind Stützungskäufe der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Folge . Allerdings bleibt der Euro wegen der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) jahrelang bei 1,2000 kleben. Wie reagiert die Schweiz? Gibt es einen Plan B?

EZB macht Euro bei 1,2042 Franken das Leben schwer

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Der Eurokurs bricht auf 1,2042 Franken ein, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) mit einer überraschenden Leitzinssenkung für einen Paukenschlag sorgt. Eine Umkonfiguration der EZB-Zinssätze verursacht erdrutschartige Kursverluste. Der Euro-Dollar-Kurs taucht unter 1,30, als bekannt wird, dass es zu umfangreichen Anleihekäufen kommt.

Warum der Euro mit Blessings Eurobonds über 1,30 CHF steigt

Am Devisenmarkt klettert der Euro auf 1,2088 Franken. Das Währungspaar erreicht den höchsten Stand seit einer Woche, nachdem sich Deutschlands zweitgrößte Bank für Eurobonds stark macht. Sollte Berlin künftig für römische Schuldenberge mithaften, könnte der Euro-Franken-Kurs Höchstmarken jenseits von 1,30 erreichen.

Im Herzen der Schweiz sieht man den Euro schwach

Die Schweizer Banken sind bekannt dafür ein besonderes Händchen für den Euro-Franken-Kurs zu haben. Gemäß den aktuellen Prognosen von Credit Suisse und den Kantonalbanken aus St. Gallen und dem Aargau stehen die Chancen gut, dass der Euro bis zum Jahresende bei 1,20 Franken kleben bleiben wird.

Merkels Politik führt in die (Mindestkurs-)Sackgasse

Angela Merkel ist offenbar verärgert über die Europäische Zentralbank. Der Kanzlerin sind die von EZB-Chef Mario Draghi geforderten Konjunkturpakete ein Dorn im Auge. Gleichzeitig muss sie mit ansehen, wie die deutsche Industrie an Schwung verliert. Ein schwaches Deutschland spricht für einen schwachen Euro.

Gibt die Schweiz den Mindestkurs bei 1,20 zum Abschuss frei?

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Der oberste Währungshüter der Schweiz heizt die Spekulationen über eine Anhebungen des Mindestkurses auf 1,25 an. An den Finanzmärkten zeichnet sich seit Wochen ab, dass die Eidgenossen nicht so weiter machen können, wie bisher. Der lockeren Geldpolitik der EZB gilt es etwas entgegenzusetzen, und wenn es nur Worte sind.

Das sagen die Experten zum Zusammenfall des Euros

"Ich war überrascht über die rasche Aufwertung des Frankens in den letzten Wochen. Ich hätte erwartet, dass die Schweizerische Nationalbank schon bei einer 'moralischen Grenze' von 1,21 Franken pro Euro eingeschritten wäre." (Börsenspezialist Alfred Herbert, cash.ch )

Eurokurs bricht auf 1,2048 Franken ein - bei 1,2020 geht's los

Schwache Arbeitsmarktzahlen aus Deutschland und ein spanisches Deflationsgespenst machen dem Schweizer Franken Mut den Mindestkurs auszutesten. Inzwischen ist 1 Euro nur noch 1,2048 Franken wert. Um auf Nummer sicher zu gehen, dürfte man in Zürich bereits bei 1,2020 die Notenpresse ankurbeln.

Merkel lässt Draghi im Regen stehen

Die deutsche Bundeskanzlerin kontert den Angriff von EZB-Chef Mario Draghi. Dem Plädoyer des Italieners für mehr Schulden setzt Angela Merkel ein Pakt mit dem spanischen Ministerpräsidenten entgegen. Der würdigt ausdrücklich die Sparpolitik. Den Euro-Franken-Kurs schüttelt es immer kräftiger durch.

Euro reagiert auf neue EZB-Doktrin mit Tief bei 1,2070 Franken

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Für die Gemeinschaftswährung scheint es kein Entrinnen zu geben. Die im Schnecktentempo voranschreitende Talfahrt des Euro-Franken-Kurses markiert ein neues Tief. 1 Euro ist nur noch 1,2070 Franken wert, nachdem EZB-Chef Mario Draghi die Katze aus dem Sack lässt.

Frankreichs Staatskrise drückt Euro auf 1,2086 Franken

Der Euro sinkt deutlich unter die Marke von 1,21 Schweizer Franken, nachdem die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in eine innenpolitische Krise stürzt. Im Zuge des Rücktritts der kompletten Regierungsmannschaft in Frankreich nimmt man die deutsche Sparpolitik von Angela Merkel ins Visier.

Prognostiker erwarten einen Eurokurs von 1,2367 CHF

Die Banken rechnen fest mit einem Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer. Ein aktueller Prognoseüberblick zeigt eine regelrechte Nibelungentreue zur Gemeinschaftswährung. Dass es den Euro-Franken-Kurs von seinem aktuellen Niveau bei 1,2101 weiter nach unten zieht, daran glaubt niemand. EUR/CHF Prognosen Dezember 2014 Juli 2015 BayernLB 1,22 1,23 Commerzbank 1,22 1,22 Danske Bank 1,2250 1,24 DekaBank 1,2250 1,24 Raiffeisenbank AT 1,22 1,25 Sparkasse KölnBonn 1,24 1,24 Ø 1,2250 1,2367

Euro unter 1,21 Franken als Vorbote für Turbulenzen

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1 Euro ist nur noch 1,0070 Franken wert. So lautete die Topmeldung an den Devisenmärkten vor drei Jahren. Damals spielte die Wechselkursentwicklung verrückt. Inzwischen haben sich die Wogen geglättet. Der jüngste Rückgang des Euros könnten jedoch ein Vorbote für einen "Heißen Herbst" sein, der durch viel Zentralbankgeld abgekühlt werden muss.

Erfüllt Merkel Hollandes Wunsch nach einem weichen Euro?

Deutschland müsse einen weicheren Euro zulassen, forderte Frankreich. Ganz oben auf der Wunschliste von Staatspräsident François Hollande steht eine heftige Ankurbelung der Notenpresse. Ob die immer tiefer in die Krise rutschende französische Industrie davon die nötigen Impulse bekommt, ist fraglich. Derweil zieht es den Euro-Wechselkurs nach unten.

Lage der Franken-Schuldner hat sich 2014 verschlimmert

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Wenn es um die Verteidigung des Mindestkurses geht, ist auf die Schweizer Verlass. Mehr dürfen österreichische Franken-Kreditnehmer aber nicht von ihren Nachbarn erwarten. Der Wechselkurs des Euros notiert aktuell mit fallender Tendenz bei 1,21 Franken. Zu Jahresbeginn sah es mit Kursen von 1,24 sehr viel rosiger aus.

Rückkehr ins alte Verhaltensmuster

Am Freitag sank der Euro zum ersten Mal seit Januar 2013 wieder unter 1,21 Franken. Nun könnte er es sich unter dieser Marke gemütlich machen. Die Mindestkurs-Wetten florieren trotz abschmelzendem Zinsvorteil. Der Glaube an die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Boden von 1,20 Franken je Euro zu verteidigen ist ungebrochen. Zu 100 Prozent sicher ist jedoch niemand.

Immer mehr Analysten sehen fairen Wert bei EUR/CHF 1,10

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Quellen: Credit Suisse, ZEW Die Einschätzung der Finanzanalysten zur künftigen Entwicklung des Euro-Franken-Kurses haben sich erdrutschartig verändert. Während der Euro zuletzt auf ein 19-Monatstief bei 1,2085 Franken einbrach, halbierte sich die Zahl derer, die von einer Aufwertung der Gemeinschaftswährung ausgehen.

Ukrainische Unsicherheit: Euro sinkt auf 1,2085 Franken

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Der Euro reagiert allergisch auf den Artilleriebeschuss eines russischen Konvoi durch das ukrainische Militär. Er sinkt auf den tiefsten Stand seit 19 Monaten Der als sicherer Hafen wahrgenommenen Schweizer Franken wertet so stark auf, dass die Verteidigungshändler in Zürich ihre Notfallpläne aus der Schublade holen müssen.

Wo die besten Prognostiker den Euro-Franken-Kurs sehen

1 Euro ist mittlerweile nur noch 1,21 Franken wert. Die Abwertung der Gemeinschaftswährung im Schildkrötentempo geht weiter. Während die besten Prognostiker kein Licht am Ende des Tunnels sehen, hübschen die schlechtesten ihre Vorhersagen zum x-ten mal auf.

Euro in der Wachstumswüste bei 1,2117 Franken

Rezessionsängste drücken den Euro-Franken-Kurs immer dichter an 1,20. Deutschland und Frankreich machen den Euroraum zu einer Wachstumswüste. Ohne die Einkommen von Zigarettenschmugglern und Drogendealern wäre die Wirtschaftsleistung geschrumpft. Die Gemeinschaftswährung nimmt die aufgehübschten Statistiken schlecht auf.

Wechselkurs nicht Maß aller Dinge für Franken-Schuldner

Franken-Schuldner lassen sich von der miserablen Bilanz des Euros nicht länger abschrecken. Sie befreien sich trotz steigender Kreditschuld aus der Wechselkursumklammerung, wie aktuelle Zahlen der österreichischen Finanzmarktaufsicht belegen. Währungsverluste werden an anderer Stelle wieder wettgemacht.

Wo steht der Euro 2015-2020? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in den letzten sieben Monaten gegenüber dem Schweizer Franken um mehr als zwei Prozent abgewertet. Dabei dürfte es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln, sagt die DZ Privatbank. Langfristig sei die europäische Währung auf dem aufsteigenden Ast. Bei der UBS fühlt man sich hingegen an die Frankenstärke zu Zeiten der Deutschen Mark erinnert.

Verliert der Euro die Entscheidungsschlacht?

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Ist der Niedergang des Euros zum Schweizer Franken bereits seit längerer Zeit ausgemachte Sache? Charttechniker beantworten diese Frage mit einem klaren Ja. Weil die Gemeinschaftswährung ein desaströses Bild abgibt, dürfte auch der letzte Schutzwall brechen. Der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken wäre mal wieder erreicht.

Euro nimmt nach Tief bei 1,2120 CHF Mindestkurs ins Visier

Vor genau drei Jahren waren die Vorbereitungsarbeiten zur Einführung des Euro-Mindestkurses in vollem Gange. Der damalige SNB-Chef Hildebrand wollte ein dauerhaftes und dickes Polster zu der 1,20er Untergrenze schaffen. Daraus wurde nichts. Am Währungsmarkt sinkt der Euro aktuell auf 1,2120 Franken und verkürzt damit den Abstand auf gut 1 Rappen.

Draghi oder Putin: Wer macht dem Euro weiche Knie?

Am Devisenmarkt notiert der Euro den dritten Handelstag in Folge mit Verlusten gegenüber dem Schweizer Franken. Die Gemeinschaftswährung sinkt nach der EZB-Sitzung auf den niedrigsten Stand seit drei Wochen. Weil Russland Waren aus dem Westen boykottiert, stehen Währungen, die als sichere Häfen wahrgenommen werden, plötzlich wieder hoch im Kurs.

SNB-Devisenreserven wegen Euro-Stützungskäufen auf Rekordhoch

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Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf 1,2139, nachdem Italien in die nächste Rezession abgleitet. Auch die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) geben Anlass zur Sorge: Sie steigen, und steigen, und steigen. Derweil findet ein Absturz der Euro-Dollar-Kurs auf ein Neunmonatstief statt. SNB Devisenreserven in Mrd. Franken

Deflationsdruck zu hoch! Euro schmiert wieder ab

Am Devisenmarkt schlägt der Euro den Weg nach unten ein. Für die Gemeinschaftswährung werden aktuell Kurse von 1,2150 Franken gestellt. Eidgenössische Verbraucher kommen in den Genuss einer Geldaufwertung. Derweil ziehen dunkle Wolken über Europas größter Volkswirtschaft auf.

Gier von Schweizer Investoren nicht groß genug

Die Gier von Schweizer Investoren hat bisher nicht die vorausgesagte Sogwirkung beim EUR/CHF entfaltet. Es dürfte jedoch neue Gelegenheiten geben. Die Börsenlegende Gottfried Heller sagt, dass es mit dem Dax noch weiter nach oben gehe. Aktuell notiert der Euro bei 1,2170 Franken. Die Credit Suisse hält einen Anstieg der europäischen Währung auf bis zu 1,24 Franken für möglich.

Euro frohlockt! Schweiz kriegt noch eins auf den Deckel

Weil der nächste Konjunkturindikator für die Schweizer Wirtschaft schlechter ausfällt als erwartet, besitzt der Eurokurs Aufwärtsspielraum. Zudem verbessert sich das Gesamtbild für die europäische Währung, nachdem der portugiesische Steuerzahler die Banco Espírito Santo rettet. So etwas sollte es doch nicht mehr geben, sagen aufmerksame Beobachter der Schuldenkrise.

Glaubwürdige Schweizer Franken Prognosen sehen Euro bei 1,30

Aktuell werden für den Euro Kurse von 1,2170 Franken bezahlt. Die soll sich nun ändern. "Schlechte Zeiten" für den Franken erwarten die Devisenstrategen der Postbank. Die National-Bank prognostiziert gar eine massive Abwertung. Andere Banken teilen den Optimismus bisher nicht.

Fed-Polizistin Yellen verbietet dem Franken aufzuwerten

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Argentinien stürzt mal wieder in die Staatspleite. Der russischen Wirtschaft dürfte wegen neuer Sanktionen eine Rezession nicht erspart bleiben. Hinzu kommen geopolitische Konflikte in der Ost-Ukraine und dem Nahen Osten. An dem Schweizer Franken perlt alles ab. Die Krisenwährung ist nicht gefragt. Sie lässt sogar Federn, während die Fed bereits den nächsten Coup plant.

Gewiefter Bundesbank-Plan kann Euro auf 1,25 Franken bringen

Vielleicht sieht Bundesbankchef Jens Weidmann in seiner Forderung nach höheren Löhnen das kleinere Übel. Ein deutliches Lohnplus in Europas größter Volkswirtschaft schöbe die Inflation auf mittlere Sicht an. Das Thema EZB-Staatsanleihekäufe verschwände in der Versenkung. Ein Nebeneffekt: Die Wechselkursrate Euro-Franken hätte freie Fahrt.

Franken wird von Euro und Dollar in die Zange genommen

Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar Tiefstände markiert, hat das Folgen für den Euro-Franken-Kurs. In ihm blüht neue Anstiegsfantasie auf. Die beiden wichtigsten Währungen der Welt nehmen den Schweizer Franken in die Zange. Gelingt der Gemeinschaftswährung der Sprung über 1,22 Franken?

Bei Krisen helfen Schweizer Franken: Neue Russland-Sanktionen

Weil die deutsche Bundesregierung grünes Licht für schärfere Sanktionen gegen Russland gibt, gilt das Motto: Bei Stress und Krisen helfen Schweizer Franken. Der Eurokurs ist derweil unter die Schwelle von 1,2150 Franken getaucht. Testet die Wechselkursrate nun das Tief der Krim-Krise bei 1,2103?

"Leichte Abwertung des Franken erwartet"

Der Euro wird dem Schweizer Franken seine Gewinne wieder abnehmen. Dies sagen die Devisenstrategen von Deutschlands zweitgrößter Sparkasse. Gute Konjunkturdaten aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor untermauern die in Aussicht gestellte Schwächephase der eidgenössischen Landeswährung.

Ausbruch jeder Zeit möglich! Die Lage beim Euro ist spannend

Das tägliche Auf und Ab an den Devisenmärkten hat zuletzt etwas zugenommen. Damit steigen die Chancen für eine größere Bewegung beim Euro-Franken-Kurs. Das Währungspaar tritt seit dem Beginn der zweiten Jahreshälfte bei 1,2150 auf der Stelle. Das Deutschlands Verbraucher so spendierfreudig wie zuletzt vor knapp acht Jahren sind, tut dem bisher keinen Abbruch.

Euro dank Deutschland-Spanien-Achse mit Anstiegspotential

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Das große Warten auf den Ausbruch hat begonnen. So eingekeilt war der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken lange nicht mehr. Weil die deutschen Einkaufsmanager Optimismus versprühen und Spanien das wirtschaftliche Tal der Tränen hinter sich lässt, hat der Eurokurs einen triftigen Grund die Schwelle von 1,22 Franken zu überspringen.

Die scheinheilige Euro-Rettung am Beispiel Italiens

Es ist wieder alles wie vor der Krise. Die Südeuropäer türmen Schuldenberge auf und bleiben Reformversprechen schuldig. Italien ist ihr Rädelsführer. Für den Euro-Franken-Kurs ist die von der EZB für Südeuropa neu ausgestellte Kreditkarte bisher kein Problem. Dies dürfte sich ändern, wenn das Wachstum flöten geht.

Eurokurs bald bei 1,30 wegen Merkels Untätigkeit?

Am Devisenmarkt sinkt der Euro erneut unter die Marke von 1,35 US-Dollar. Die Verluste der Gemeinschaftswährung färben nicht auf den Euro-Franken-Kurs ab. Vielmehr könnte das EUR/CHF-Währungspaar auf den Anstiegspfad abzweigen. Die dritte Merkel-Regierung droht für Deutschland zum wirtschaftliches Fiasko zu werden.

Euro wittert trotz vielen Zweiflern Morgenluft zum Franken

Eigentlich hätte der Euro schon längst auf 1,20 Franken fallen müssen. Wegen der lockeren EZB-Geldpolitik wäre die SNB bald gezwungen den Mindestkurs zu verteidigen, sagt Jennifer McKeown von Capital Economics in London. Auch die geopolitischen Spannungen sprechen für einen stärkeren Franken. Umso verblüffender ist es, dass der Euro gerade jetzt Boden gutmacht.

Euro sinkt auf tiefsten Stand seit Februar 2014

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Am Devisenmarkt gerät der Euro unter massiven Verkaufsdruck. Die Gemeinschaftswährung sinkt gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Der Schweizer Franken erleidet ein ähnliches Schicksal, weshalb es spannende Neuigkeit für den EUR/CHF-Wechselkurs gibt.

Schüchterne EZB hält den Euro über 1,20 Franken

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Je tiefer die Inflationsrate in der Eurozone sinkt, desto stärker geht es dem Außenwert des Euros gegenüber dem Schweizer Franken an den Kragen. Derweil muss die Europäische Zentralbank (EZB) aufpassen das sie den Zug nicht verpasst. Internationale Investoren finden ihr Vorgehen viel zu schüchtern.

Endlich springt die Fed der SNB zur Seite

Die Schweizerische Nationalbank bekommt in ihrem Streben nach einem schwächeren Franken Schützenhilfe von der US-Notenbank. Plötzlich ist die Rede von einer Zinserhöhung in den USA. Vielleicht sogar noch in diesem Jahr. Über einige Umwege profitiert davon der Euro-Franken-Kurs.

Macht Draghis 700 Mrd. Euro Geldwand den Euro schwach?

Mario Draghi will die Banken mit 700 Milliarden Euro beglücken. Diesmal müssen sich die Geldhäuser jedoch an Spielregeln halten. Das frische Zentralbankgeld ist ein Grund für die jüngste Abwertung des Euros zum Franken. Es könnte noch schlimmer kommen, wenn sich der Internationale Währungsfonds mit seiner neusten Forderung durchsetzt.

Euro liebäugelt bei 1,2135 Franken mit tieferen Kursen

Der Schweizer Franken steht kurz davor den Euro auf neue Jahrestiefstände zurückzudrängen. Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs aktuell bei 1,2135 Franken. In den kommenden Wochen könnte sich nun alles darum drehen, ob die Marke bei 1,21 geknackt wird.

Portugals Banco Espirito Santo zwingt Euro in die Knie

Im äußersten Südwesten des Euroraums droht eine neue Bankenkrise auszubrechen. Das portugiesische Geldhaus Banco Espirito Santo (BES) gerät in Schieflage, weil der Mutterkonzern eine kurzfristige Schuldverschreibung nicht bedient. Der Euro-Franken-Kurs nähert sich wieder der Marke von 1,21.

Euro bei 1,2142 CHF im Sog des Börsenstrudels

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Kein Risikoappetit an den Kapitalmärkten nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls schmeckt dem Euro nicht. Die Wechselkursrate der Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2142 Franken. Amerikas mächtigste Finanz-Frau gibt nicht einen Millimeter nach. Die Notenpresse bleibt auf absehbare Zeit die tragende Säule der US-Geldpolitik.

Crash am Immobilienmarkt große Chance für Franken-Schuldner

Weil die Geldpolitik in der Schweiz ein Abziehbild der EZB ist, bauen sich Ungleichgewichte auf. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sieht sich nun gezwungen vor einem Crash auf dem Immobilienmarkt eindringlich zu warnen. Sollte die Immobilienblase platzen, könnten Franken-Schuldner in Form eines Wechselkursanstiegs auf ihre Kosten kommen.

Euro-Anstieg dank schwarzer Teuerungsnull

Am Devisenmarkt beginnt sich der Euro nach der Veröffentlichung der Schweizer Inflationsdaten zu erholen. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell mit steigender Tendenz bei 1,2160 Franken. Die Rückkehr des Deflationsgespenstes erhöht die Haltbarkeit des Mindestkurses. So steht die 1,20er Untergrenze auch 2015 nicht zur Disposition.

"Nicht die richtige Strategie, sich an den Euro zu klammern"

Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) übertünche alles nur. In Wahrheit habe sich in den Euro-Südstaaten kaum etwas getan, sagt Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Das in der Eurozone wieder alles gut wird, ist demnach ein Ammemärchen. Investoren gehen lieber auf Nummer sicher und klammern sich an den Schweizer Franken.

Alle warten jetzt auf Yellens Inflationsausrede

Die Arbeitslosenrate sinkt auf 6,1 Prozent, die Wirtschaft wächst um 2,5 Prozent und dennoch macht die US-Notenbank überhaupt keine Anstalten von ihrer Niedrigzinspolitik abzuweichen. Fed-Chefin Yellen leugnet Fehler. Dass sie so uneinsichtig ist und überhaupt keine Verantwortung übernehmen will, ist schockierend. Der US-Normalbürger kann sich auf deftige Inflationsraten einstellen.

Euro wieder ein Stückerl tiefer bei 1,2132 Franken

Der Euro setzt seine Talfahrt gegenüber dem Schweizer Franken fort. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung nur noch 1,2132 Franken. Das war der niedrigste Stand seit vier Monaten. Das Devisenpaar steckt in der Volatilitäts-Falle. Mithilfe der EZB könnte der Ausbruch gelingen.

Credit Suisse justiert Euro-Prognose auf 1,20 Franken nach

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Am Devisenmarkt saust der Euro-Franken-Kurs auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Monaten. Plötzlich ist 1 Euro nur noch 1,2139 Schweizer Franken wert. Derweil schraubt die zweitgrößte Bank der Schweiz ihre Wechselkursprognosen nach unten. Die Credit Suisse hält inzwischen einen Absturz des EUR/CHF-Devisenpaares auf 1,20 für möglich.

Euro-Anstieg auf 1,25 Franken von der Backe putzen

Der Euro sinkt auf ein frisches Tief bei 1,2149 Franken. Damit ist die europäische Währung so wenig wert wie zuletzt am 15. April 2014. Das EUR/CHF-Paar leidet unter der Großwetterlage an den Devisenmärkten. Die aktuelle Talfahrt ist auf eine neue Schwächephase der globalen Leitwährung zurückzuführen.

Sinkende Zinsen machen dem Eurokurs das Leben schwer

Am Devisenmarkt zieht es die Wechselkursrate des Euro immer tiefer in den Sumpf. Die volle Wucht der EZB-Geldpolitik ist immer noch nicht eingepreist. Devisenexperten schauen mit Argusaugen auf die Euribor-Sätze. Ferner wertet der Franken auf, weil sich die Konjunkturperspektiven in der Schweiz verbessern.

Wo steht der Euro Ende 2014? 3 Schweizer Franken Prognosen

Von den Banken abgegebene Schweizer Franken Prognosen sehen den Euro auf den Anstiegspfad zurückkehren. Selbst die größten Pessimisten rechnen mit einer Aufwertung der Gemeinschaftswährung. In der aktuellen Kursentwicklung sieht man davon nichts. Der Euro notiert leichter bei 1,2160 Franken.

Euro kommt auf keinen grünen Zweig

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Schwache Vorgaben aus Deutschland und Frankreich geben dem Euro ein Alibi die Talfahrt gegenüber dem Franken fortzusetzen. Die Krisen im Irak und der Ukraine erreichen die deutsche Wirtschaft. Weil nun auch die Nachfrage nach sichere Häfen steigt, wird der Euro-Franken-Kurs von zwei Seiten unter Beschuss genommen.

Der goldene Mittelweg für Franken-Schuldner

Das Erstarken des Schweizer Frankens treibt die Kreditsumme eines Franken-Darlehens in die Höhe. Am Devisenmarkt kostete 1 Euro zuletzt nur noch 1,2151 Franken. Das wird von Bedeutung wenn der Fremdwährungskredit ausläuft oder eine Umschuldung in Euro (Konvertierung) stattfinden soll. Cleverer als Konvertieren und Aussitzen ist mit der Rückzahlung zu beginnen.

"...die Marke von 1,20 Franken könnte getestet werden"

Die Schweiz hält an der Deckelung ihrer Währung fest. "Der Schweizer Franken ist nach wie vor hoch bewertet", heißt es in einer aktuellen Stellungnahme der Schweizerischen Nationalbank (SNB). An den Devisenmärkten nimmt man die Botschaft achselzuckend zur Kenntnis.

Wenn Jordan so kreativ wie Draghi wäre...

...müsste man sich über einen Absturz des Euros auf 1,20 Franken keine Sorgen machen. Allerdings fehlt es dem Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) an Kreativität, während der Italiener Draghi mit jeder Menge Psychotricks arbeitet. Der Euro-Franken-Kurs notiert aktuell mit fallender Tendenz bei 1,2180.

Euro-Zweckoptimismus der Franken-Prognostiker fehl am Platz?

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Die meisten Währungsexperten trauen sich nicht gegen die Schweizerische Nationalbank (SNB) in den Ring zu steigen. Damit laufen sie gleichzeitig Gefahr, dass sich die von ihnen abgegebenen Schweizer Franken Prognosen mal wieder als falsch herausstellen. Der Euro ist einem Absturz auf 1,20 Franken so nahe wie seit langem nicht mehr.

SNB-Anlagechef gibt Euro CHF Prognose von 1,22 ab

Der Euro-Franken-Kurs werde auch in Zukunft irgendwo um 1,22 anzutreffen sein. So lautet die Schweizer Franken Prognose von Thomas Stucki, ehemaliger Anlagechef der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Aktuell notiert die Wechselkursrate mit 1,2165 zwar nur etwas unter der Zielmarke. Jedoch ist die Tendenz fallend.

Wie stark profitiert der Franken von der Irak-Krise?

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Eine schwere Krise im Irak überschattet die Geschehnisse an den Devisenmärkten. Sichere Häfen dürften in der Gunst der Anleger wieder steigen. Eine Aufwertung des Schweizer Frankens erscheint unausweichlich. Fällt der Euro nun auf das 14-Monatstief bei 1,2103 Franken zurück, das er Anfang März im Zuge der Ukraine-Krise markierte?

3 Gründe weshalb der Euro tiefer als 1,2170 Franken fällt

Am Devisenmarkt zieht es den Euro zum Franken nun doch nach unten. Aktuell notiert das Währungspaar mit fallender Tendenz bei 1,2170. Es gibt derzeit drei Beweggründe, die für eine weitergehende Abschwächung der Gemeinschaftswährung sprechen:

Franken-Schuldner aus dem Schneider nach EZB-Entscheid

Der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken steht wie ein Fels in der Brandung. Befürchtungen, wonach die Gemeinschaftswährung wegen den geldpolitischen Lockerungen der EZB auf die Untergrenze abtauchen könnte, haben sich nicht bestätigt. Fremdwährungskreditnehmer konzentrieren sich nun auf das Aufwärtspotential des EUR/CHF-Devisenpaares.

Euro erhält Rückenwind aus Amerika

Der Kurs des Euros beendet eine von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgelöste Talfahrt bei 1,2165 Schweizer Franken. Neuer Rückenwind kommt aus Amerika. Nach einem guten US-Arbeitsmarktbericht nutzt das EUR/CHF-Paar die hohen Schwankungen am Devisenmarkt, um sich erneut der Marke bei 1,22 zu nähern.

Draghi rasiert dem Euro-Franken-Kurs halben Rappen ab

Plötzlich ist 1 Euro nur noch 1,2178 Schweizer Franken wert. Vor der mit Riesenspannung erwarteten allmonatlichen Sitzung der Europäische Zentralbank (EZB) notierte die Gemeinschaftswährung noch bei bis zu 1,2225 Franken. Dass es nun ein halben Rappen weniger ist, geht auf auf die Kappe der EZB.

Franken trotz Euro-Deflationsgespenst auf Abwertungskurs

Der Euro bleibt gegenüber dem Schweizer Franken trotz Deflationsgefahren standhaft. Die Wechselkursrate festigt sich über der Marke von EUR/CHF 1,22. Weil sich die Gemeinschaftswährung von der Aussicht einer EZB-Lockerung bisher nicht in Bedrängnis bringen lässt, könnte es weiter nach oben gehen.

Euro startet in die Woche der Wahrheit bei 1,2205 Franken

Am Devisenmarkt werden nun Nägel mit Köpfen gemacht. Es steht ein Großereignis an, das für den Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken von erheblicher Tragweite ist. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2205 Franken. Die Chancen stehen gut, dass es es bald 1,25 sind.

Euro-Franken-Parität wegem neuen Börsencrash nicht vom Tisch

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Der Schweizer Franken lässt sich eine Hintertür offen. Zwar hat der Euro in den letzten Monaten aufgewertet, und vieles spricht dafür, dass es weiter nach oben geht. Nun warnt jedoch die Europäische Zentralbank (EZB) vor einem neuen Börsencrash, der zu einem Flucht in sichere Häfen führen würde.

Euro steigt nach EZB-Nebelkerzen auf 1,24 Franken

"Auf kurze Sicht begrenzt eine EZB-Lockerung voraussichtlich das EUR/CHF Aufwärtspotential, und wir senken folglich unsere 3-Monatsprognose auf 1,23 (1,24)." Zu dieser Schlussfolgerung kommt die Danske Bank in einem aktuellen Bericht über die Lage an den Devisenmärkte. Derweil mästet die Europäische Zentralbank die Öffentlichkeit mit Informationen.

Mit diesem Getöse gewinnt die EZB keinen Blumentopf

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird des Polterns nicht müde. Notenbankchef Mario Draghi nutzt eine derzeit im portugiesischen Sintra stattfindende große EZB-Konferenz, um vor einer wachstumsschädigender Abwärtsspirale fallender Preise zu warnen. Der Euro reagiert schon gar nicht mehr darauf.

Dr. Doom erwägt Mindestkurs-Anhebung auf EUR/CHF 1,30

Star-Ökonom Nouriel Roubini hat den Mindestkurs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) auf dem Kieker. Noch liegt die Untergrenze bei 1,20 Franken pro Euro. Der wegen seinen schwarzmalerischen Vorhersagen auch als Dr. Doom bekannte US-Wirtschaftsprofessor und Chef von Roubini Global Economics hält die Stärke des Franken für gefährlich.

Schweizer Franken Prognose DekaBank sieht Euro bei 1,25 CHF

Einer nigelnagelneuen Schweizer Franken Prognose der DekaBank zufolge wird sich der Euro abschwächen. Mit einem Einbruch auf den Mindestkurs bei 1,20 ist demnach nicht zu rechnen. Vielmehr sollte man mit einem um fünf Rappen höher liegenden Wechselkurs kalkulieren, insofern der Zeitfaktor mitspielt..

Euro-Franken-Kurs entwickelt nun doch Anstiegsfantasie

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Am Devisenmarkt etablierte der Eurokurs klammheimlich einen Aufwärtstrend zum Schweizer Franken. 1 Euro kostete zuletzt 1,2222 Franken. In der ersten Maiwoche waren es lediglich 1,2162. Weil sich Europäischen Zentralbank (EZB) von ihrer Geldpolitik der ruhigen Hand verabschiedet, könnte das EUR/CHF-Devisenpaar nun eine Anstiegsformel finden.

Wie kontert die Schweiz eine Öffnung der EZB-Schleusen?

In der Schweizer Wirtschaft fürchtet man sich vor der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei einer Lockerung der Geldpolitik dürfte sich der Euro gegenüber dem Franken abschwächen. Dies würde es für Schweizer Exporteure erschweren ihre Waren im Euroraum loszuschlagen. Einer der größten Angsthasen ist Swatch-Chef Nick Hayek.

Trifft diese große Sparkasse den EUR/CHF-Nagel auf den Kopf?

Am Währungsmarkt schnuppert der Euro-Franken-Kurs Höhenluft. Das Devisenpaar stabilisiert sich über der Marke bei 1,22. Der Kurs notiert aktuell mit 1,2210 Franken so hoch wie seit zehn Tagen nicht mehr. Eine von der Sparkasse KölnBonn abgegebene Schweizer Franken Prognosen könnte sich nun als goldrichtig herausstellen.

Draghis deftige Worte beflügeln Euro-Franken-Kurs

Der Euro legt gegenüber dem Schweizer Franken nach der allmonatlichen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zu. Es kommt zu größeren Verschiebungen an den Devisenmärkten, die den Eurokurs von 1,2163 auf 1,2190 Franken heben. Dass EZB-Chef Draghi die Geldpolitik lockern will, ist für das EUR/CHF-Paar überhaupt kein Problem.

Hoher Euro bei 1,39 USD ist suboptimal für Franken-Schuldner

Die Wechselkursrate des Euros gegenüber dem US-Dollar steht kurz vor dem Erreichen neuer Rekordhochs. 1 Euro kostet aktuell bis zu 1,3932 Dollar. Zum Leidwesen vieler Fremdwährungskreditnehmer färben die Gewinne der Gemeinschaftswährung nicht auf den Euro-Franken-Kurs ab.

Euro fällt erst auf 1,2130 CHF, steigt danach auf 1,28 CHF

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Am Devisenmarkt notiert der Euro-Franken-Kurs schwächer. Die Aufwertung des Schweizer Frankens ist in Anbetracht einer brummenden Industriekonjunktur gerechtfertigt. Auch aus charttechnischer Perspektive haben sich die Abwärtsrisiken zuletzt wieder erhöht.

Nationalbank scheffelt Milliarden mit Mindestkurs-Manipulation

Weil die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Zuge der Mindestkurspolitik Euro-Staatsanleihen massiv ankaufte, klingelt nun die Kasse. 4,4 Milliarden Franken streichen die Währungshüter im ersten Quartal 2014 ein. Man hat allen Grund mit der Wechselkursmanipulation weiterzumachen. Je höher der Euro gegenüber dem Franken steigt, desto stärker sprudeln die Notenbankgewinne.

Euro steigt auf 1,28 Franken, aber erst im Dezember 2014

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Die aktuellen Schweizer Franken Prognosen der österreichischen Raiffeisenbank sehen den Euro beinahe auf 1,30 klettern. Zuvor muss die Gemeinschaftswährung noch zwei wichtige Hürden überwinden. Derweil stellte sich ein für März 2014 vorausgesagter Anstieg des Euros auf 1,28 Franken als Schlag ins Wasser heraus.

So gut sah es lange nicht für den Euro-Franken-Kurs aus

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Die Wechselkursrate des Euros zum Schweizer Franken befindet sich im Anstiegsmodus. Fundamentalanalysten frohlocken mit der hervorragenden Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Aus charttechnischer glänzt die Gemeinschaftswährung mit einem Aufwärtstrend und dem Sprung über die 50-Tage-Linie.

Frankenkurs frohlockt mit Jordan-Effekt

Am Devisenmarkt steigt der Euro deutlich über die Marke bei 1,22 Schweizer Franken. Die Gemeinschaftswährung befindet sich seit kurzem in einem fragilen Aufwärtstrend. Routinierte Beobachter des EUR/CHF-Währungspaares hoffen nun auf ein Einsetzen des Jordan-Effektes.

Trifft BayernLB mit Franken-Prognose den Nagel auf den Kopf?

"Keine substanzielle Abwertung in Sicht", informiert die Bayerische Landesbank (BayernLB) über die aktuelle Lage des Schweizer Frankens. Gemäß einer nigelnagelneuen Prognose des Münchner-Geldhauses wird der Euro an Ostern 2015 zwar stärker sein. Der Aufwärtsspielraum der Gemeinschaftswährung ist allerdings begrenzt.

Osterüberraschung für Franken-Kreditnehmer?

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Am Devisenmarkt ist der Euro dabei gegenüber dem Schweizer Franken die Kurve zu kratzen. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell fester bei 1,2168 Franken, nachdem sie am Montag auf ein Vierwochentief bei 1,2140 sank. Hoffnung für Franken-Fremdwährungskreditnehmer kommt derweil von der Charttechnik.

SNB-Chef Jordan verrät das Anstiegsgeheimnis des Euros

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, hat die Katze aus dem Sack gelassen. Jordan äußerte sich ungewöhnlich konkret zum brisanten Thema Wechselkursniveau. Dabei beantworte der oberste Währungshüter der Eidgenossenschaft die Frage: Was ist erforderlich, damit der Euro gegenüber dem Schweizer Franken endlich steigt?

100% der Ökonomen: "Am Mindestkurs wird 2014 nicht gerüttelt"

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Franken-Schuldner müssen sich um die Haltbarkeit des Mindestkurse keine Sorgen machen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. 100 Prozent der befragten Finanzmarktexperten erwarten für dieses Jahr mit einer Beibehaltung der 1,20er Untergrenze. Für die Zeit danach sind die Chancen für eine Abkehr um ein Vielfaches größer.

270 Mrd. schwerer Vermögensverwalter sieht Euro bei 1,26 CHF

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Die Schweizer Franken Prognose der mächtigen Fondsgesellschaft der Deutschen Bank könnte voll ins Schwarze treffen. Bis zum Jahresende 2014 rechnet die Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) mit einem Anstieg des Euros auf 1,26 Franken. Die Fondsmanager sollten wissen, wovon sie reden, immerhin verwalten sie gemäß Wikipedia weltweit ein Vermögen von 269 Milliarden Euro.

IWF-Blankovollmacht für den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken

Für die einen ist es ein nicht akzeptable Manipulation des Wechselkurses. Für den Internationalen Währungsfonds (IWF) hingegen ein innovative Geldpolitik. Die Rede ist von dem Euro-Mindestkurs. Allerdings wird die fachfremde IWF-Chefin Lagarde nicht ernst genommen. EZB-Chef Draghi macht sich über die Französin lustig.

Hat der Euro sein Anstiegspotential verpulvert?

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Am Devisenmarkt fällt der Euro-Franken-Kurs in sein altes Verhaltensmuster zurück. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell bei 1,2214 Franken, nachdem sie am Handelstag zuvor auf ein Zweimonatshoch bei 1,2250 kletterte. Ursache dürfte ein überraschender Anstieg der Inflationsrate sein.

Euro steigt nach Draghis Enthaltsamkeit auf 1,2240 Franken

Der Kurs des Euros setzt die seit einem Monat andauernde Aufwärtsbewegung gegenüber dem Schweizer Franken fort. Erleichterung macht sich nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) breit. Eine Lockerung der Geldpolitik, die den Euro verwässern würde, steht derzeit nicht auf der Agenda.

Euro ist anstiegshungrig nach Sprung über 50-Tage-Linie

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Die Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Rallye des Euros gegenüber dem Schweizer Franken verdichten sich. So hat das Devisenpaar die von Analysten viel beobachtete 50-Tage-Linie übersprungen. Der von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bei 1,20 festgelegte Mindestkurs rückt immer weiter in die Ferne.

Haben die EZB-Banker zu hoch gepokert?

Weil inzwischen wieder vieles darauf hindeutet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) nun doch keine Lockerung der Geldpolitik vornimmt, hat sich der Euro-Franken-Kurs erholt. Das Deflationsgespenst verliert angesichts statistischer Messungenauigkeiten an Schrecken. Die EZB dürfte an ihrer Geldpolitik der ruhigen Hand festhalten.

3 aktuelle Schweizer Franken Prognosen für das 2. Quartal

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Der Euro wird nicht erneut Tuchfühlung mit der bei 1,20 Franken liegenden Untergrenze aufnehmen. Zu diesem Ergebnis kommen drei Großbanken, die ihre Schweizer Franken Prognosen für die verbleibenden neun Monate des Jahres herausgegeben haben. Demnach könnte die Gemeinschaftswährung schon bald bei 1,30 Franken kratzen.

Ausklamüsierte Euro-Inflation nur 0,5%: Was nun Herr Draghi?

Der Rückgang der Inflationsrate im Euroraum auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren ist für den Euro Chance und Risiko zugleich. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung mit fallender Tendenz bei 1,2190 Franken. Die künftige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist nun wichtiger denn je für den Euro-Franken-Kurs.

Zähneklappern statt Mindestkurs-Selbstbewusstein

Weil der Euro nicht mehr über die Marke von 1,22 Franken hinaus kommt, startet die Schweiz eine Einschüchterungskampagne. Ziel ist es den Franken-Bullen, das sind solche Marktteilnehmer, die den Eurokurs unter 1,20 sehen wollen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Party soll endlich gestoppt werden.

Yellen und Weidmann treiben es auf die Spitze

Notenbanken hassen es, leicht ausrechenbar zu sein. Dass es jedoch zwei führende Zentralbanker derart auf die Spitze treiben, damit hat niemand gerechnet. Fed-Chefin Janet Yellen positioniert sich plötzlich als Zinsfalke. Auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann zündet eine Nebelkerze. Er kann sich plötzlich Wertpapierkäufe vorstellen.

Bundesbank plötzlich für EZB-Staatsanleihekäufe?!

Was passiert mit dem Wechselkurs des Euros zum Franken, wenn die Europäische Zentralbank (EZB) ernst macht? Es geht um den Ankauf von Anleihen zur Bekämpfung von Deflationsgefahren. Nun hat erstmals auch Jens Weidmann, Chef der Deutschen Bundesbank, seine grundsätzliche Zustimmung zu einer solchen quantitativen Lockerung, offenbart.

Euro macht Dampf! Die Franken-Bären wollen es jetzt wissen

Am Devisenmarkt übertrifft der Euro die Marke bei 1,22 Franken, nachdem sich die Stimmung an den Finanzmärkten immer weiter aufhellt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt bis zu 1,2232. Gemäß einem aktuellen Prognosequerschnitt wird das Devisenpaar bis zur Jahresmitte noch gut einen halben Rappen zulegen.

Egalisiert Frankreichs neuer Wirtschaftsdampf den Abwärtstrend?

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Kratzt Frankreich nun die Kurve? Die Stimmung in Europas zweitgrößter Wirtschaft hat sich stärker verbessert als erwartet. Am Devisenmarkt nutzt der Euro die Gunst der Stunde, um über die Marke von 1,22 Franken zu springen. Kann sich die Gemeinschaftswährung nun aus dem seit knapp drei Monaten andauernden Abwärtstrend befreien?

Euro fällt wegen Yellen-Patzer in altes Kursmuster zurück

Der Euro steigt zum US-Dollar und der Schweizer Franken steigt zum US-Dollar. Das Ergebnis: Die Devisennotierung Euro-Franken ist wieder am fallen. 1 Euro kostete zuletzt 1,2170 Franken. Auf den ersten Blick ist der Zusammenhang etwas ungewöhnlich. Eines steht jedoch fest: Steigt der Euro über 1,40 Dollar, dürfte der Euro-Franken-Kurs seine Talfahrt intensivieren.

Schweiz verschiebt Lossagung vom Mindestkurs auf 2016

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt an ihrer Entschlossenheit den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken zu verteidigen nicht die geringsten Zweifel aufkommen. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Untergrenze im Jahr 2016 abgeschafft. Die Gemeinschaftswährung kehrt derweil auf den Anstiegspfad zurück.

Euro-Franken-Kurs bei 1,2182 am Gängelband der SNB und Fed

Auf den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken warten Tretminen. Die Notenbanksitzungen der US-Fed sowie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bergen Risiken für Franken-Bullen. Das sind solche Marktteilnehmer, die den Euro bei 1,20 CHF oder tiefer sehen wollen. Für Fremdwährungskreditnehmer hat sich die fundamentale Ausgangslage verbessert.

Franken-Bullen spielen die Karte mit dem Euribor Zinsvorteil

Am Devisenmarkt unternimmt der Euro-Franken-Kurs einen Anstiegsversuch, während sich der Zinsvorteil des Euroraums vergrößert. Derweil wirkt die Eingliederung der Krim durch Russland wie eine Beruhigungspille. Währungsdisponenten können sich auf das eurofreundliche Tagesgeschehen konzentrieren.

Bei 1,2160 Franken wird die Krim-Luft dünn für den Euro

Der Schweizer Franken reagiert gelassen auf das Krim-Referendum. Am Devisenmarkt kann sich der Euro ein wenig erholen. Die Gemeinschaftswährung steigt von 1,2124 auf 1,2158 Franken. Wegen der Angst vor einer russischen Invasion im Osten der Ukraine könnte sich das Blatt jedoch schlagartig wieder wenden.

Dem Euro droht der große Winterschlussverkauf

Es geht weiter abwärts. Der Euro notierte zuletzt bei 1,2124 Franken. Wegen des bevorstehenden Krim-Wochenendes könnte es nun zum großen Ausverkauf kommen. Die Risikobereitschaft der Investorenwelt ist angeknackst, wie der unter die 9.000-Punkte-Marke fallende Dax zeigt.

1 Euro kostet aktuell 1,2138 Franken und 1,3968 Dollar

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Am Devisenmarkt zeigt der Euro zwei Gesichter. Zum Schweizer Franken geht es der Gemeinschaftswährung an den Kragen. Der bei 1,20 liegende Mindestkurs kommt immer näher. Ein vollkommen anderes Bild ergibt sich zum US-Dollar. Das viel beobachtete EUR/USD-Paar steht kurz davor 1,40 zu überspringen.

Wie Merkel die Ukraine und Fremdwährungskreditnehmer rettet

Franken-Bären zittern nicht mehr nur ausschließlich wegen der Krim-Krise. Die Weltwirtschaft bangt aufgrund eines Exporteinbruchs in China. Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Angela Merkel muss es nun richten: Sowohl für die Weltpolitik als auch für die gebeutelten Fremdwährungskreditnehmer.

SNB-Chef Jordan zittern die Knie vor den Franken-Bullen

Am Devisenmarkt orientiert sich der Euro-Franken-Kurs wieder nach unten. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2170 Franken. Wie ein zu kleiner Schuh drückt die Ukraine-Krise. Kommenden Sonntag soll die Bevölkerung der Krim über den Anschluss an Russland abstimmen. Bis dahin dürften die Franken-Bullen das Sagen haben, was die Schweizerische Nationalbank (SNB) auf den Plan ruft

Ambitionierte Franken Prognose sieht Euro auf 1,29 CHF steigen

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Der Kurs des Euros wird in den kommenden Monaten ein immer höheres Niveau anpeilen. Zu diesem Ergebnis kommen die Devisenanalysten der österreichischen Raiffeisenbank. Wenn alles gut geht, würden sich die Buchverluste von Franken-Schuldner um mehr als 15.000 Euro verringern.

SNB wird Euro keinesfalls unter 1,20 Franken schlüpfen lassen

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) fürchtet sich vor einer Eskalation der Krise in der Ukraine. In Zürich prüft man sehr genau, wie sich der Konflikt auf den Außenwert des Schweizer Frankens auswirkt. Weil kein Ende der Krim-Krise in Sicht ist, stellt SNB-Präsident Thomas Jordan dem Euro-Mindestkurs eine Blankovollmacht aus.

Draghi will dem Euro ans Leder

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erwartungsgemäß den Leitzinssatz im Euroraum bei 0,25 Prozent belassen. Der Euro-Franken-Kurs profitiert von dem stabilen Ausblick für die Geldpolitik. So konnte sich die Gemeinschaftswährung zuletzt bei 1,22 Franken festhaken, nachdem sich Notenbankchef Mario Draghi den Wechselkurs vorknöpfte.

Die Ausgangslage für den Euro hat sich schlagartig verbessert

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Der Kurs des Euros profitiert von dem Abklingen der Ukraine-Krise. Gegenüber dem Schweizer Franken steigt die Gemeinschaftswährung auf 1,2200. Die Gefahr eines Abdriften auf den Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken ist vorerst gebannt. Grünes Licht kommt nicht nur von der Krim. Auch die charttechnische Lage beginnt sich zu entschärfen.

Spekulanten feuern Euro an, weil Kriegsgerede töricht ist

Der Euro-Franken-Kurs kann sich wieder auf das Tagesgeschehen konzentrieren. Einen Krieg um die Ukraine wird es nämlich nicht geben, sagte der Russland-Kenner und Architekt der deutschen Ostpolitik zu Zeiten Willy Brandts, Egon Bahr, im ZDF heute journal. Spekulanten könnten das 14-Monatstief des Wechselkurses für Anstiegswetten nutzen.

Die EU ist ein ebenso großes Problem wie die Ukraine

Die Entwicklungen der europäischen Devisenmärkte werden weiter von der Ukraine-Krise überschattet. Der Euro erholt sich gegenüber dem Schweizer Franken, nachdem Russlands Präsident Vladimir Putin das Ende eines Militärmanövers in der Nähe der ukrainischen Grenze anordnete. Aus politischer Sicht ist neben der Krim-Krise die EU ein dicker Bremsklotz für den Euro-Franken-Kurs.

1 Euro in der Woche der Wahrheit nur noch 1,2104 Franken wert

Der Schweizer Franken kommt der Untergrenze zum Euro immer näher. Die Gemeinschaftswährung kostet im Tief 1,2104 Franken, nachdem Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew weiteres Blutvergießen in der Ukraine prophezeite. Neben der Krim-Krise schauen Devisenhändler mit Argusaugen auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB).

Entkräfteter Euro-Franken folgt auf den Kampf um die Krim

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Die politischen Spannungen in der Ukraine ist für den Schweizer Franken ein gefundenes Fressen. Am Devisenmarkt kommt das Prinzip des sicheren Hafens wieder zum Tragen. Der Euro ist demzufolge chancenlos gegenüber der eidgenössischen Landeswährung. Die Untergrenze rückt immer näher.

Franken-Schuldner mit 5.000 € Buchverlust wegen Euro-Untergang

Der Kurs des Euros sinkt auf ein 10-Monatstief bei 1,2156 Franken. Die vor zweieinhalb Jahren von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) eingeführte Untergrenze bei 1,20 kommt immer näher. Franken-Schuldner, die mit dem Gedanken einer Euro-Konvertierung spielen, packen ihre Taschenrechner aus.

Pulversisierter Euro ist plötzlich nur noch 1,2161 Franken wert

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Am Devisenmarkt sinkt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten. 1 Euro besitzt aktuell einen Gegenwert 1,2161 Franken. Charttechniker lachen sich ins Fäustchen, weil das Ganze seit Wochen absehbar war. Fundamentale Franken-Bären stecken hingegen die nächste Niederlage ein.