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"Um Gottes willen, dieser Italiener zerstört Deutschland"

Mario Draghi ist Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Weil er in Deutschland aufgrund seiner Niedrigzinspolitik der Dauerkritik ausgesetzt ist, geht der Italiener nun in die Offensive. Es gebe eine "perverse Angst" in der deutschen Öffentlichkeit.

Türkei-Krise wie gemalt für Schweizer Franken

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Am Devisenmarkt tendiert der Schweizer Franken gegenüber dem Euro und dem US-Dollar sehr fest. Die eidgenössische Landeswährung profitiert von einer massiven Flucht aus der türkischen Lira. Gleichzeitig klettert der Wechselkurs Euro-Dollar auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren.

SNB bis 2015/16 Dirigent unnatürlicher Euro-Franken-Kurse

Auch im nächsten Jahr wird es bei der Anbindung des Frankens an den Euro bleiben. Dies zeigt eine neue Umfrage von Bloomberg News unter Finanzexperten. Eine überwältigende Mehrheit rechnet erst 2015/16 mit einem Ausstieg der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Es gibt aber auch Volkswirte, die gegen den Strom schwimmen.

Fed-Tapering festigt Euro bei 1,2254 Franken

Die US-Notenbank (Fed) hat nun also doch eine Drosselung des massiven Anleihekaufprogramms vorgenommen. Von dem Anziehen der geldpolitischen Zügel auf der anderen Seite des Atlantiks profitiert der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Franken. Es stellt sich allerdings die Frage der Nachhaltigkeit.

Euro-Absurz auf 1,2168 CHF: Welche Ausrede hat die Fed diesmal?

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Am Devisenmarkt setzt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken seine wellenförmige Abwärtsbewegung fort. Die Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2168 Franken. Das ist der tiefste Stand seit dem 18. April 2013. Sollte die Fed in wenigen Stunden eine neue Ausrede präsentieren, dürfte es mit EUR/CHF weiter bergab gehen.

Für Franken-Kreditnehmer ist diese Euro-Talfahrt irrational

Die Talfahrt des Euros gegenüber dem Schweizer Franken dürfte Franken-Kreditnehmern ein wenig Bauchschmerzen bereiten. Der auf zwei Rappen geschmolzene Sicherheitsabstand zeigt, dass eine konjunkturelle Erholung im Euroraum nicht notwendigerweise zu einer Abschwächung der Schweizer Landeswährung führt. Das Gegenteil ist der Fall.

Merkel-Bonus kommt gegen Kapitalströme nicht an

Am Devisenmarkt sinkt der Euro zum Wochenauftakt auf 1,2200 Franken. Angela Merkel (CDU) ist nun ihre dritte Kanzlerschaft sicher. Weder Deutschlands Rolle als Stabilitätsanker noch gute Konjunkturdaten vermögen es jedoch die Gemeinschaftswährung aus der unnachgiebigen Abwärtsspirale zu befreien.

EUR-CHF: Gefangen im unerbittlichen Abwärtstrend

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Die Stärke des Schweizer Frankens bleibt allgegenwärtig. So ist der Franken gegenüber dem Japanischen Yen so teuer wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Auch der Euro kann sich der Abwärtsspirale nicht entziehen. Daran ändert auch eine von der Schweizerischen Nationalbank ausgestellte Blankovollmacht nichts.

Schweiz ebnet Weg für Mindestkurs-Beibehaltung bis 2016

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) signalisiert in ihrer neuesten Lagebeurteilung eine Beibehaltung des Mindestkurses bis ins Jahr 2016. Daraufhin kann sich der Kurs des Euros gegenüber dem Franken erholen. Der Anstieg verflüchtigt sich jedoch wieder, weil die SNB auf Zeit spielt.

Euro sinkt vor SNB-Sitzung auf 1,2204 Franken

Am Devisenmarkt notiert der Euro aktuell auf ein Siebenmonatstief bei 1,2204 Franken. Während die europäische Gemeinschaftswährung fast schon unheimliche Kursgewinne zum US-Dollar verbucht, bleibt sie gegenüber dem Schweizer Franken ein Verkaufskandidat. Der dahinter stehende Zentralbank-Monitor zeigt, dass das so bleiben dürfte.

So liegen die Schweizer Franken Prognosen der Großbanken im Rennen

Wenn es um die Prognosegüte beim Wechselkurs des Euros zum Franken geht, lassen die Vorhersagen der Großbanken stark zu wünschen übrig. Geldhäuser wie Deutsche Bank, Credit Suisse und Commerzbank waren viel zu optimistisch. Die Gemeinschaftswährung ist von Zielkursen zwischen 1,25 und 1,27 Franken weit entfernt.

Bernankes Bürokraten machen Tapering zum Hirngespinst

Die US-Notenbank Fed büßt an Glaubwürdigkeit ein. Fed-Chef Bernanke will von einer Drosselung (Tapering) der massiven Anleihekäufe nichts wissen. Der mit Bürokraten besetzte Offenmartktausschuss (FOMC) lässt die Weltöffentlichkeit vollkommen im Unklaren darüber, was als nächstes passiert.

Ist bei EUR/CHF 1,2214 Schluss mit der Talfahrt?

Für den Euro scheint Hopfen und Malz verloren zu sein. Gegenüber dem Schweizer Franken geriet die Gemeinschaftswährung in den letzten sieben Handelstagen unter die Räder. 1 Euro kostet inzwischen nur noch 1,2214 Franken. Kommt es jetzt zu neuen Aktionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB)?

Euro erreicht nächstes Tief bei 1,2232 Franken

Der Schweizer Franken setzt seine Aufwertung nach einem überraschenden Anstieg der Inflation fort. Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,2232 Franken. Das ist der tiefste Stand seit zwei Monaten. Marktteilnehmer zweifeln an der Haltbarkeit des Mindestkurses. Zentrale Fundamentaldaten geben ihnen recht.

Ruhige Hand der EZB hievt Euro von 1,2250 auf 1,2280 CHF

Zunächst sinkt der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken auf den niedrigsten Stand seit neun Wochen. Die Gemeinschaftswährung notiert bei 1,2250 Franken. Anschließend verschafft die Europäische Zentralbank (EZB) dem seit sechs Tage fallenden Devisenpaar eine Kurserholung.

EUR/CHF 1,2262: Beginnt jetzt der Ausverkauf?

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Der Euro kostet zur Wochenmitte lediglich 1,2262 Franken. Die Schweizer Währung durchbricht eine wichtige Unterstützung bei 1,2280. Nun könnte es bis mindestens 1,2215 bergab gehen. Das negative Grundrauschen hat sich in den letzten Tagen intensiviert.

Euro am Gängelband der EZB

Am Devisenmarkt kommt es zu einem Rückschlag für den Euro. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt die europäische Gemeinschaftswährung binnen weniger Stunden von 1,2324 auf 1,2280. Die Wechselkursentwicklung fokussiert sich nun auf die Europäischen Zentralbank (EZB).

Kommt die Jahresendrallye des Euros auf 1,25 Franken?

Es könnte der Beginn einer Jahresendrallye sein. Der Euro kletterte zuletzt von 1,2292 auf 1,2323 Franken. Weil der Euribor weiter steigt, erhält die Gemeinschaftswährung einen Zinsvorteil. Darüber hinaus verweisen Währungsexperten auf einen Schwächeanfall des Schweizer Frankens an anderer Stelle.

Wie Mario Draghi hinter den Kulissen am Eurokurs doktert

Ein Whistleblower im ansonsten so verschwiegenen Kreis der Notenbanker hat Mario Draghi entlarvt. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) versucht den Wechselkurs des Euros sehr viel stärker zu steuern, als er bisher zugibt, wie Kommentare seines ungarischen Amtskollegen zeigen.

Die Pro- und Kontraliste für den Schweizer Franken

Am Devisenmarkt hat der Euro Wechselkurs die Marke bei 1,23 Schweizer Franken fest umklammert. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2311. Derzeit geht es weder nach oben noch nach unten. Dies könnte sich Dezember jedoch ändern. Die Chancen auf einen Ausbruch steigen.

Merkels Zitter-Regierung macht Euro-CHF-Kurs wackelige Beine

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Deutschland hat vor mehr als zwei Monaten gewählt. Eine neue Regierung gibt es dennoch nicht. Die Marathon-Verhandlungen sollen jedoch nun vorbei sei. Der Wechselkurs des Euros zum Franken reagiert skeptisch, weil Merkels dritte Kanzlerschaft und der politische Stabilitätsgewinn in Europas größter Volkswirtschaft längst nicht sicher sind.

Plötzlicher Zinsvorteil ermöglicht Anstieg auf EUR/CHF 1,2440

Der Euro steigt auf 1,2320 Franken, nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) verkündete, dass der Mindestkurs nicht zur Disposition stehe. Darüber hinaus schauen Devisenhändler mit Argusaugen auf die rasante Entwicklung des Euribors. Die "neue" Zinsunterstützung könnte das Devisenpaar über EUR/CHF 1,24 tragen.

Euro CHF kränkelt bei 1,2284 an Abenomics

Der Eurokurs sackt immer öfter unter die Marke bei 1,23 Franken. Obwohl der Bedarf an sicheren Häfen wegen den Rekorden an den Aktienmärkten derzeit zurückgeht, bleibt der Schweizer Franken äußerst stark. Dies könnte neben der EZB-Geldpolitik darauf zurückzuführen sein, dass sich der ehemalige Kollege des Frankens, der Japanische Yen, klammheimlich davon geschlichen hat.

Schweiz bleibt auf ihrem starken Franken sitzen

Am Devisenmarkt finden derzeit größere Verschiebungen statt. Der Japanische Yen, der in Krisenzeiten von Investoren als sicherer Hafen wahrgenommen wird, bricht ein. Sein Kollege, der Schweizer Franken, kommt nicht in den Genuss einer Abwertung, die sich Berner Regierung und Züricher Nationalbank seit Jahren herbeisehnen.

EZB-Giftspritzen zermürben Fremdwährungskreditnehmer

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht seit kurzem wieder voll auf dem Gaspedal. Man will die Geldpolitik noch lockerer gestalten, um die vor sich hin darbende Konjunktur im Euroraum anzukurbeln. Anleger spekulieren über einen Strafzins, der den Wechselkurs des Euros zum Franken in Bedrängnis bringen dürfte.

Ist die Schweizer Wirtschaft zu stark oder der Euro zu schwach?

Am Devisenmarkt wertet der Franken auf, nachdem sich die Schweizer Konjunkturerwartungen zum fünften Mal in Folge verbessert haben. Weil der Euroraum mit der Bewältigung seiner Bankenprobleme nur im Schneckentempo voran kommt und die EZB noch über Jahre hinweg Anschubfinanzierung für Südeuropa leisten muss, bleibt der Euro schwach.

3 Bedingungen für Mindestkurs-Ende ...aus dem SNB-Nähkästchen

"Der Mindestkurs ist nicht für die Ewigkeit", sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, bereits vor einem Jahr. Ein renommierter Ökonom schließt sich dieser Meinung nun an. Ernst Baltensperger, der wiederholt als SNB-Berater tätig war, nennt in einem Gastkommentar für die "Neue Zürcher Zeitung", worauf Befürworter der Euro-Untergrenze bei 1,20 Franken unbedingt achten sollten:

Der Elan des Euros ist noch nicht verflogen

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Der Euro hat die Gunst der Stunde nicht genutzt. Anstatt aus einer Dreiecks-Formation auszubrechen, macht die Gemeinschaftswährung einen Rückzieher. So wird der Schweizer Franken wieder fester, nachdem der Chef der Österreichischen Nationalbank (OeNB) vor einer zu niedrigen Inflation im Euroraum warnt.

Euro steigt auf 1,2350 CHF nach SNB-Treueschwur

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Am Devisenmarkt sorgt der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken für Verblüffung. Das Devisenpaar schafft für seine Verhältnisse einen passablen Anstieg von EUR/CHF 1,2313 auf 1,2350, nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) dem Mindestkurs die Treue schwor. Beobachter sehen in den Bemerkungen der SNB eine Reaktion auf die Lockerung der Geldpolitik seitens der Europäischen Zentralbank (EZB).

EZB stellt plötzlich Wertpapierkäufe in Aussicht

Der zweitwichtigste Notenbanker des Euroraums hält Wertpapierkäufe für möglich. Neben Peter Praet gingen auch die EZB-Direktoren Jörg Asmussen und Benoît Coeuré in den letzten Tagen verbal in die Offensive. Die Europäische Zentralbank passt die Erwartungen der Marktakteure an, nachdem sie am 7. November überraschend den Leitzinssatz senkte.

Tritt die EZB in die Fußstapfen der Fed?

Kann der Mindestkurs im Falle eines EZB-Staatsanleihekaufprogramms verteidigt werden? In Anbetracht des aufziehenden Deflationsgespenst empfiehlt die Großbank BNP Paribas Anleihekäufe für 1,4 Billionen Euro. Deutschland muss sich derweil vorwerfen lassen durch seine Sparpolitik die gesamte Eurozone in eine Abwärtsspirale aus sinkenden Konsumentenpreisen und schwachem Wirtschaftswachstum hineingezogen zu haben.

Aufziehendes Deflationsgespenst macht Europa zu schaffen

Schweizer Franken, Euro und Britisches Pfund tun sich schwer. Die drei wichtigsten Währungen Europas geraten angesichts rückläufiger Inflationsraten unter Verkaufsdruck. Derweil erhebt ein englischer Notenbanker schwere Vorwürfe gegenüber Deutschland. Berlin beute die Welt aus. Hintergrund sind die deutschen Leistungsbilanzüberschüsse.

Kein Ende der Seitwärtsbewegung

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Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs aktuell bei 1,2321 Franken. Die Gemeinschaftswährung macht keinerlei Anstalten aus einer seit mehr als zwei Jahren andauernden Seitwärtsbewegung auszubrechen. Der im historischen Vergleich sehr niedrige Euro Frankenkurs ist auch ein Indiz dafür, dass die Wirtschaft im Euroraum vielleicht nie wieder an das Wachstumstempo vor der Schuldenkrise anknüpfen wird können.

Leitzinssenkung verschärft Eurokrise

Die EZB hat den Leitzinssatz auf 0,25 Prozent gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dieser Meinung sind die Regierungen von Frankreich und Italien. Zu einer völlig anderen Schussfolgerung kommt der Chef des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn. Er wirft den Krisenländern in puncto Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Totalversagen vor. Notenbankchef Mario Draghi subventioniere Südeuropa.

Prekäre Lage wegen Euribor-Absturz

Am Devisenmarkt sackt der Euro unter die Schwelle bei 1,23 Franken. Nach der überraschenden EZB-Leitzinssenkung schmilzt der Zinsvorteil der Gemeinschaftswährung dahin. Dies zeigt die Entwicklung der Geldmarktzinsen. Der 3-Monats-Euribor sinkt auf ein Viermonatstief. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, weil der Leitzins im Euroraum auf 0,00 Prozent fallen könnte.

EZB überrascht mit Zinssenkung

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat überraschend den Leitzinssatz im Euroraum von 0,50 auf 0,25 Prozent gesenkt. Am Devisenmarkt fällt der Eurokurs daraufhin unter die Marke von 1,23 Franken. Die Devisennotierung des Euros zum US-Dollar rauscht auf 1,3295 in den Keller. Zielscheibe der Währungshüter war ganz offensichtlich der Wechselkurs.

Steigende Devisenreserven schlechtes Omen für Euro-Mindestkurs

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Die Fremdwährungsbestände der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben sich zum ersten Mal seit vier Monaten wieder erhöht. Zeitgleich wurde der Schweizer Franken stärker. Zwar musste die SNB nach Aussage ihres Präsidenten Thomas Jordan seit mehr als einem Jahr nicht mehr eingreifen. Dies könnte sich bei einer Fortsetzung der EUR/CHF Talfahrt jedoch ändern.

Welches Kaninchen zaubert Draghi diesmal aus dem Hut?

Was wird Draghi mit dem Euro machen? Der EZB-Chef mit italienischen Wurzeln ist kein Anhänger eines starken Euro. Dies stellte er bereits mehrfach unter Beweis, zuletzt im Februar 2013, als Draghi mit einem Überraschungscoup viele Währungshändler überrumpelte. Etwas Ähnliches könnte er sich für die mit Spannung erwartete Novembersitzung der Europäischen Zentralbank ausgedacht haben.

Euro wie Slalomfahrer auf dem Weg ins Ziel bei 1,20 Franken

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Weil der Euro immer häufiger unter die Schwelle bei 1,23 Franken sinkt, könnte die Devisennotierung auf dem Weg zum Mindestkurs bei 1,20 Franken sein. Gefährlich dürfte es für die Gemeinschaftswährung im Falle einer Korrektur an den Aktienmärkten werden. Die meisten Großbanken wollen von Abwärtsrisiken beim Eurokurs CHF nichts wissen. Es gibt jedoch eine Ausnahme.

Schweizer Franken Prognose der UBS für 2014

Mit großer Spannung haben Beobachter am Devisenmarkt auf die neuesten Schweizer Franken Prognosen der UBS gewartet. Die größte Bank der Eidgenossenschaft stellt einen Anstieg des Euros bis auf 1,25 Franken in Aussicht. Den fairen Eurokurs (also jenen, der realwirtschaftlich gerechtfertigt wäre) sieht man bei 1,31 Franken.

Leitzinssenkung der EZB keinesfalls sicher

Weil die Inflationsrate im Euroraum auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gesunken ist, rechnen Börsenexperten mit einer Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Schweizer Franken profitiert von dieser Aussicht. Am Devisenmarkt sank der Eurokurs in den letzten drei Handelstagen von 1,2372 auf 1,2299 Franken. Man sollte den "alten Herren von der EZB" aber nicht zu viel Elan zutrauen.

Euro weitet massive Verluste aus

Am Devisenmarkt kommt der Euro unter erheblichen Verkaufsdruck. Vor allem gegenüber dem US-Dollar türmt die Gemeinschaftswährung immer höhere Verluste auf. Beim EUR/USD Wechselkurs geht es so steil bergab wie zuletzt im Februar. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt der Eurokurs unter die Marke von 1,23.

Euro purzelt wegen EZB-Zinsfantasie Richtung 1,23 Franken

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Arbeitslosigkeit auf Rekordhoch und Inflationsrate auf Rekordtief. Der Euro gerät am Devisenmarkt unter Verkaufsdruck. Vor allem die schwelenden Deflationsgefahren nagen an dem Außenwert der Gemeinschaftswährung. Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte sich in der kommende Woche gezwungen sehen den Leitzinssatz auf 0,25 Prozent nach unten zu schrauben.

Italiens Pseudo-Reformkurs fliegt auf

Am Devisenmarkt weigert sich der Euro über die Schwelle bei 1,24 Franken zu springen. Die Gemeinschaftswährung bleibt zur Wochenmitte bei 1,2372 hängen. Italiens Wirtschaft steckt tiefer in der Krise als gedacht. Darüber hinaus wollen 940 Milliarden Euro faule Kredite abgeschrieben werden.

Euro kann mit Euribor-Impuls auf 1,25 CHF steigen

Die Wechselkursentwicklung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken kommt derzeit nicht vom Fleck. Am Devisenmarkt notiert die Gemeinschaftswährung zwischen 1,23 und 1,24 Franken. Weil im Euroraum die Geldmarktzinsen zuletzt deutlich angezogen haben, könnte dem Euro nun der Ausbruch gelingen.

Credit Suisse spricht erstmals vom unterbewerteten Franken

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Devisenexperten streiten sich über den fairen Wert des Euros. Die Meinungen gehen extrem weit auseinander. So kommt die Credit Suisse zu der Schlussfolgerung, dass der Schweizer Franken überhaupt nicht überbewertet ist. Vollkommen anderer Auffassung ist Danske Bank. Sie sieht den fairen Wert des Euros über 1,30 Franken.

Für den Euro CHF wird die Fed zum Problembär

Dem Devisenkurs des Euros zum Schweizer Franken ist Amerikas Geldpolitik ganz offensichtlich ein Dorn im Auge. Vor sechs Wochen beschloss die Fed an ihrem massiven Anleihekaufprogramm (QE3) uneingeschränkt festzuhalten. Die Gemeinschaftswährung hat infolgedessen gegenüber dem Franken abgewertet. Aufgrund der Jubelstimmung an den Aktienmärkten wäre jedoch eine Aufwertung logisch gewesen.

Euro notiert zum Wochenausklang fester bei 1,2350 CHF

Einen feuchten Kehricht schert sich der Wechselkurs des Euros derzeit um zentrale Fundamentaldaten. Zum Wochenausklang legt die Einheitswährung zu, obwohl der Ifo-Geschäftsklimaindex für eine negative Überraschung sorgt. Auch an den Aktienmärkten geht es weiter nach oben. Billiges Zentralbankgeld, nicht robuste Unternehmensgewinne, ist die Antriebsfeder.

Goldman Sachs sieht Euro in 6 Monaten 1,28 Franken kosten

Derzeit deutet nicht viel auf einen Anstieg des Euros hin. Seit Mitte Oktober befindet sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Schweizer Franken auf dem absteigenden Ast. Das Devisenpaar sank von 1,2375 auf 1,2282. Goldman Sachs hindert die Talfahrt jedoch nicht daran eine sehr optimistische Prognose abzugeben.

Hat Obama Merkel auf dem Höhepunkt der Eurokrise bespitzelt?

Der US-Geheimdienst NSA hat sehr wahrscheinlich das Mobiltelefon der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel überwacht. Auf dem Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise vor gut einem Jahr überließ Barack Obama offenbar nichts dem Zufall. Die US-Regierung wollte augenscheinlich ganz sicher gehen, dass Merkel den Plan von EZB-Chef Mario Draghi, unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, nicht torpediert.

Euro zittert vor Chinas Banken

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Am Devisenmarkt sinkt der Euro plötzlich auf 1,2305 Franken. Die Gemeinschaftswährung ist so günstig wie zuletzt vor zwei Wochen. Investoren suchen nach Sicherheit, weil die Geldmarktzinsen in China Übernacht völlig unerwartet kräftig anzogen. Die Furcht vor einer chinesischen Finanzkrise geht wieder um.

"Zeitfenster für Euro-Anstieg über 1,30 schließt sich rasant"

Weil die Schweizer Wirtschaft sehr gut mit dem starken Franken klar kommt, muss sich der Euro sputen. Einer aktuellen Marktanalyse der Schweizer Privatbank Pictet zufolge, wird die Gemeinschaftswährung nicht mehr viele Gelegenheiten zur dauerhaften Rückkehr über 1,30 Franken bekommen. Ein Mosaikstein ist die kalte Enteignung der Sparguthaben.

Obama ist auch Fed-Präsident

Am 18. September 2013 hat sich die Welt an den Devisenmärkten geändert. Die Vereinigten Staaten betreiben seither eine aktive Staatsfinanzierung über die Notenpresse. Präsident Obama lässt sich das Haushaltsdefizit von der US-Notenbank Fed finanzieren. Auch der schwache US-Dollar dürfte Kalkül seiner Wirtschaftspolitik sein.

Schwindende Wachstumskluft ermöglicht Euro-Anstieg auf 1,30 CHF

Weil die Konjunktur im Euroraum allmählich anfängt zu sprudeln, steigen die Chancen für einen Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Aktuell kostet die Gemeinschaftswährung 1,2355 Franken. In der Vorwoche ging das Devisenpaar im Zuge des US-Haushaltsstreit bis auf 1,2310 in die Knie.

Euro-Gewinne färben auf Frankenkurs ab

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Größere Verschiebungen des Euros charakterisieren die Währungsmärkte nach dem vorzeitigen Ende des US-Haushaltsstreites. Die Gemeinschaftswährung steigt gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand seit achteinhalb Monaten. Die Stärke des Euros färbt inzwischen auch auf den Wechselkurs zum Schweizer Franken ab.

Wegen Fed-Egomanie knickt Euro auf 1,2310 Franken ein

Am Devisenmarkt geht der Euro-Franken-Kurs nach der Einigung im US-Haushaltsstreit in die Knie. Die Gemeinschaftswährung sinkt von 1,2360 auf 1,2310 Franken. Hintergrund ist ein Schwächeanfall des US-Dollars, der über Umwege das Devisenpaar EUR/CHF erreicht. Amerikas Druckerpresse könnte den Rest der Welt in die nächste Krise stürzen.

Nach Kompromiss ist vor nächstem Streit

- Einigung im US-Haushaltsstreit - Euro träge bei 1,2355 Franken - Keine neuen Texas-Ted Märchen Demokraten und Republikaner haben den US-Haushaltsstreit beigelegt. Der Kompromiss dürften bereits in den kommenden Stunden in Gesetzesform gegossen werden, so dass den USA am 17. Oktober nicht länger die Zahlungsunfähigkeit droht. Darüber hinaus fahren die Parlamentarier die öffentliche Verwaltung wieder hoch.

Wie sich Amerikas Schuldenkrise in den nächsten Stunden zuspitzt

Die Ratinagentur Fitch hat den USA gestern nach Börsenschluss mit einem Entzug des Spitzenratings gedroht. Dadurch ist die Kompromissbereitschaft zwischen Demokraten und Republikanern etwas gestiegen. Völlig unklar bleibt jedoch, ob die Schuldenobergrenze noch rechtzeitig angehoben wird, und wie die Märkte reagieren, wenn Obama am 17. Oktober kein Gesetz zur Unterschrift vorliegt.

USA verhöhnen ihre Gläubiger

Die USA sind dabei in eine Schuldenkrise nach europäischem Vorbild zu schlittern. Weil kein tragfähiger Kompromiss zur Anhebung der Schuldenobergrenze und der Beendigung des Shutdowns auf dem Tisch liegt, drohen die Ratingagenturen mit Abstufungen. Die Ereignisse in Washington ähneln den Geschehnissen auf den Höhepunkten der Euro-Schuldenkrise in Südeuropa.

Freuen sich die Finanzmärkte zu früh über Washington?

Seit gut einer Woche geht es an den Aktienmärkten kontinuierlich bergauf. Von der steigenden Risikobereitschaft wird der Wechselkurs Euros/Franken angetrieben . Die Gemeinschaftswährung kostet am Dienstagnachmittag bis zu 1,2375 Franken. Die Annäherung im US-Haushaltsstreit ist eine weitere leere Schachtel im Schaufenster eines kompromissunfähigen Politikapparates.

Euro steigt auf 4-Wochen-Hoch bei 1,2360 CHF

Der Euro bleibt am Ball. Zum Wochenauftakt klettert die europäische Gemeinschaftswährung auf den höchsten Stand seit der Fed-Sitzung am 18. September. Die Gemeinschaftswährung kostet bis zu 1,2360 Franken. Der Anstieg macht Hoffnung auf mehr, weil er zu einem Zeitpunkt vonstatten geht, zu dem der Euro oftmals die Richtung nach unten einschlug.

Es könnte zu einem Blitzanstieg des Euros auf 1,30 CHF ausufern

Am Devisenmarkt braut sich etwas zusammen. Den Eurokurs zieht es immer weiter nach oben. Am Freitagnachmittag klettert die europäische Gemeinschaftswährung auf 1,2350 Franken. Das ist der höchste Stand seit drei Wochen. Euro-Optimisten hoffen auf den dritten Blitzanstieg des Jahres. Diesmal könnte es bis auf 1,30 gehen.

Die SNB kann sich von der Euro-Strömung treiben lassen

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) führte seit über einem Jahr keine Euro-Stützungskäufe zur Verteidigung der Untergrenze bei 1,20 Franken durch. Man kann sich von den Kapitalabflüssen des Euros, die zu einer allmählichen Abwertung des Schweizer Frankens führen, treiben lassen. Wegen der Gefahr eines plötzlichen Rückfalls bleibt der Mindestkurs jedoch nach wie vor intakt.

Euro steigt auf 1,2330 CHF mit Schuldenstreit-Boxenstopp

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Washington plant im Rennen um die Ausweitung der US-Schulden einen Boxenstopp einzulegen. Der Euro und die Aktienmärkte nutzen die Gunst der Stunde. So klettert die Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend auf eine Zwei-Wochen-Hoch bei 1,2330 Franken. In Anbetracht der steigenden Risikobereitschaft legen Dax und Dow Jones zwischen 170 und 225 Punkten zu.

Morgan Stanley sieht Euro bei 1,35 Franken, aber erst 2014

Morgan Stanley hat eine aufsehenerregende Schweizer Franken Prognose in den Raum gestellt. Die Großbank rechnet damit, dass die Gemeinschaftswährung demnächst so teuer sein wird, wie zuletzt im November 2010. Der Franken werde seinen traditionellen Aufgabenbereich, zu dem auch die Funktion als Fremdwährungskredit-Währung zählt, erneut wahrnehmen.

Euro steigt nach Yellen-Benennung auf 1,2305 Franken

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Der Euro steigt zur Wochenmitte von 1,2262 auf 1,2305 Franken. Die Berufung von Janet Yellen zur Fed-Chefin sorgt für einen Risikoschub an den Finanzmärkten. Yellen könnte die ultralockere Geldpolitik von Ben Bernanke, dessen Amtszeit im Januar 2014 endet, ausdehnen. Wegen den Unmengen an Zentralbankgeld ist der Ausbruch einer Finanzkrise nicht möglich.

Devisereserven geben grünes Licht für Mindestkurs

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Die europäische Gemeinschaftswährung steigt von 1,2258 auf 1,2294 Schweizer Franken. Weil die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zum vierten Mal in Folge gesunken sind, haben es die Euro-Bären schwer den Wechselkurs unter 1,23 zu halten. Derweil verschiebt sich die Deadline für die Anhebung der US-Schuldenobergrenze vom 17. Oktober auf den 31. Oktober.

Warum der US-Haushaltsstreit gut für die Märkte ist

Am Devisenmarkt gerät der Euro gegenüber dem Schweizer Franken zum Wochenauftakt unter Verkaufsdruck. Das Währungspaar sinkt von 1,2301 auf 1,2252. Weil sich in den USA kein Ende des Haushaltstreits abzeichnet, steht plötzlich die US-Notenbank Fed im Fokus. Sie dürfte von einer Drosselung ihres Anleihekaufprogramms (Tapering) absehen und die Risikobereitschaft vorerst hoch halten.

Gefahr gebannt! US-Kongress wird Paket schnüren

Die Lage an den Finanzmärkten entspannt sich, weil sich im US-Haushaltsstreit eine Lösung abzeichnet. Als sichere Häfen wahrgenommene Währungen, wie der Schweizer Franken, werten ab. Demokraten und Republikaner werden wohl zusammen über das Ende des Shutdowns und die Anhebung der Schuldenobergrenze abstimmen.

Der Euro als Reservewährung ist wieder gefragt

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Amerikas Politik bekommt die Quittung für ideologische Machtkämpfe. Die Finanzmärkte wechseln in den Krisenmodus. Während der Dow Jones um 170 Punkte einbricht, klettert die weltweite Nr. 2 unter den Reservewährungen auf ein Acht-Monats-Hoch. Am Donnerstagabend kostet der Euro bis zu 1,3645 US-Dollar. Der als sichere Hafen wahrgenommen Schweizer Franken legt sowohl zum Euro als auch zum Dollar zu.

Obama: "Diesmal sollte die Wall Street besorgt sein"

Der Schweizer Franken schwächt sich immer stärker ab. So ist der Euro dabei den vierten Tag in Folge zu steigen. Die Gemeinschaftswährung kostet am Donnerstagvormittag bis zu 1,2275 Franken. Die Erholung bleibt jedoch sehr fragil. Hintergrund ist der amerikanische Haushaltsstreit. Präsident Barack Obama bereitet die Finanzwelt auf eine Pleite vor.

Euro ignoriert Draghis Drohungen

Die EZB wagt es nicht dem Euro ein Bein zu stellen. So klettert die Gemeinschaftswährung nach der mit Spannung erwarteten Notenbanksitzung auf 1,3608 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit dem 4. Februar 2013. Der Anstieg gegenüber dem Schweizer Franken fällt deutlich geringer aus. Das Devisenpaar steigt von EUR/CHF 1,2222 auf 1,2257, nachdem Draghi die Füße still hält.

Italienische Geiselhaft: Wie reagiert der Euro?

Am Devisenmarkt wird der Euro zur Wochenmitte bei 1,2240 Franken gehandelt. Die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung liegt in den Händen zweier Italiener. Sollte es Ex-Premier Silvio Berlusconi gelingen die Regierung zu stürzen, wäre ein Aufflammen der Schuldenkrise wohl unvermeidbar. Gefahren für die Stabilität des Euros gehen auch von EZB-Präsident Mario Draghi aus.

Euro steigt auf 1,2253 CHF nach US-Shutdown

Der Eurokurs reagiert positiv auf den ersten Stillstand der amerikanischen Bundesverwaltung seit 17 Jahren. Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung von 1,2216 auf 1,2253. Der sogenannten Shutdown scheint von den Finanzmärkten bereits eingepreist worden zu sein. Niemand hat damit gerechnet, dass sich Demokraten und Republikaner einigen können.

Euro sinkt auf 1,2216 CHF weil Italiens Zinsen knirschen

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Am Devisenmarkt sinkt der Euro auf 1,2216 Franken. So tief notierte die Gemeinschaftswährung zuletzt am 3. Mai 2013. Die Regierungskrise in Italien ist höchst problematisch für den Wechselkurs. Weil die italienischen Zinsen kräftig anziehen, droht dem Euroraum ein Aufflammen der Schuldenkrise. Erste Ansteckungseffekte sind bereits erkennbar.

Italien ist für den Euro Russisches Roulette

Nun dürfte es für den Euro noch enger werden. Italiens Regierung steht vor dem Aus. Alle fünf Minister der Berlusconi-Partei PdL haben ihren Rücktritt angekündigt. Am Devisenmarkt besteht die akute Gefahr, dass der Eurokurs zum Wochenauftakt das Tief vom Freitag bei 1,2235 Franken unterbietet. Derweil erhält Rom eine Rüge für seinen Pseudo-Reformkurs vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

Stärke des Schweizer Frankens nicht in den Griff zu kriegen

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Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,2238 Franken. Die Talfahrt der Gemeinschaftswährung will kein Ende finden. Seit zwei Wochen geht es fast ohne Unterbrechung bergab. Nachdem ein wichtiges Unterstützungsniveau gerissen ist, schauen die Verfechter eines schwächeren Franken mit Sorge auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am kommenden Mittwoch.

Euro bricht ein auf Dreimonatstief bei 1,2259 Franken

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Am Devisenmarkt verliert der Euro gegenüber dem Schweizer Franken weiter an Boden. Kurz vor dem Ende der Handelswoche sinkt die Gemeinschaftswährung auf 1,2259 Franken. Es handelt sich um den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Devisenanalysten reiben sich die Augen. Die meisten stellten bis zum Quartalsende einen deutlichen Anstieg des Euros in Aussicht.

Wie man 3 große Risiken eines Franken-Kredites ausschaltet

Zum Leidwesen von Franken-Fremdwährungskreditnehmern ist der Euro seit Anfang September von 1,2415 auf 1,2276 CHF gefallen. Neben dem Rückgang des Wechselkurses gibt es zusätzliche Risiken: 1) Die Entwicklung des Tilgungsträgers, also Ansparprodukte wie Lebensversicherungen oder Wertpapiere. 2) Die Gefahr steigender Kreditzinsen.

Euro im Abstiegskampf unter 1,23 Franken

Gegenüber dem Schweizer Franken bleibt der Eurokurs im Abstiegskampf. Die Gemeinschaftswährung driftet immer wieder unter die Marke bei 1,23 Franken. Völlig anders sieht die Lage zum US-Dollar aus. Der Euro ist kurz davor das Sieben-Monats-Hoch der Vorwoche bei 1,3570 Dollar zu knacken.

BayernLB sieht Euro bei 1,23 CHF (Dez. 12) und 1,27 (Sep. 13)

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Einer aktuellen Schweizer Franken Prognose der Bayerischen Landesbank zufolge, wird der Euro auf dem gegenwärtigen Niveau ausharren. Die Devisenexperten erwarten, dass die Gemeinschaftswährung im Dezember 2013 1,23 Franken kostet. Derzeit notiert der Euro mit fallender Tendenz bei 1,2299. Vor zwei Wochen war er noch bis zu 1,2415 Franken wert.

Euro macht ersten Schritt zum Sturz auf 1,20 Franken

"Der Mindestkurs bleibt eine unabdingbare Maßnahme unserer Geldpolitik, um Abwärtsrisiken zu begrenzen", sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, am Montagabend in Zürich. Daraufhin riss der Eurokurs die 200-Tage-Linie. Nun müssen noch zwei Hürden genommen werden, und die Gemeinschaftswährung ist wieder da, wo sie nach Auffassung der SNB nicht hingehört.

Die Euro-Bären sind los! Draghi plant neue Geldspritze

Am Devisenmarkt bleibt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken unter Verkaufsdruck. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung bei 1,2295 Franken gehandelt. Die Anzeichen für eine Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) verdichten sich. Notenbankchef Mario Draghi kündigt die nächste Lockerung an. Südeuropas Banken jubeln.

Euro fällt durch den Rost, nur noch 1,2276 Franken wert

Am Montagnachmittag ist der Euro CHF Kurs am fallen. In kurzer Zeit rauscht die Gemeinschaftswährung von 1,2335 auf 1,2277 Schweizer Franken in den Keller. Der Euro notiert so tief wie zuletzt vor sieben Wochen. Aus charttechnischer Sicht schlägt die Stunde der Wahrheit. Fundamental ist das Bild freundlicher.

Euro zum Franken erholt nach Merkels Wahltriumph

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Der Euro kann sich gegenüber dem Schweizer Franken nach dem Ausgang der Bundestagswahl etwas nach oben arbeiten. Am Devisenmarkt klettert die Gemeinschaftswährung zum Wochenauftakt von 1,2302 auf 1,2335 Franken. Angela Merkel (CDU) wird Kanzlerin bleiben. Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) verfehlt nur knapp den Einzug in den Bundestag.

Yellen wird Fed-Chef Bernanke in den Schatten stellen

Der Schweizer Franken wertet nach dem Entscheid der Fed ihre Anleihekäufe unvermindert fortzusetzen auf. Der Euros sinkt mit 1,2301 Franken auf den tiefsten Stand seit drei Wochen. Amerika dürfte in den kommenden Wochen die Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten auf sich ziehen. Es droht die Zahlungsunfähigkeit. Und dann ist da noch Janet Yellen.

Bernankes Egoismus gefährlich für Euro-Franken-Kurs

Am Devisenmarkt ist der Eurokurs kurz davor unter die Marke bei 1,23 CHF zu sinken. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell bei 1,2315 Franken, nachdem sie während des späten Handels am Donnerstag auf ein Zwei-Wochen-Tief bei 1,2311 einbrach. Es ist offenkundig, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihr Pulver verschossen hat.

Schweizer Franken steigt auf 23-Jahreshoch

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Kaum jemand nimmt zur Kenntnis, dass der Schweizer Franken gegenüber dem Japanischen Yen auf den höchsten Stand seit 23 Jahren klettert. Ein Franken war heute bis zu 109,42 Yen wert. Vor 14 Monaten hatte das Devisenpaar bei lediglich CHF/JPY 78,36 notiert. Die 40-prozentige Aufwertung ist ein Indiz dafür, wie stark Wechselkurse von der Geldpolitik abhängen. Der Euro taumelt aktuell bei 1,2310 CHF.

Notenbanken-Entscheide werfen Euro auf 1,2330 Franken zurück

Der Wechselkurs des Euros zum Franken schlägt nach den Sitzungen der US-Notenbank (Fed) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) die Richtung nach unten ein. Am Donnerstagnachmittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2330 Schweizer Franken. Die Notenbanken machen weiter wie bisher. Sie bauen eine Drohkulisse auf, um die Märkte mit billigem Geld zu fluten. Die Anzahl der Kritiker steigt.

Eurokurs taumelt vor Fed-Entscheid bei 1,2354 Franken

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Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Notenbank (Fed) sinkt der Euro auf 1,2354 Franken. Es könnte weiter nach unten gehen, sollte Ben Bernanke eine sehr deutliche Drosselung des milliardenschweren Anleihekaufprogramms bekanntgeben. Die Finanzmärkte in den Schwellenländern kämen unter Druck, was die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen würde.

Frankreich und Italien imitieren Merkels Müßigkeit

Die schlechten Nachrichten aus der Eurozone häufen sich. Demzufolge lässt sich der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken nicht aus der Reserve locken. Das Devisenpaar harrt unter 1,24 aus, obwohl Europas Aktienbörsen auf neue Rekordstände klettern. Frankreich und Italien bekommen von der Ratingagentur S&P eine Bestätigung ihrer ängstlichen Reformagenda.

Wie giftig reagiert der Euro auf die Bundestagswahl?

Die deutsche Bundestagswahl ist ein Meilenstein für den Euro auf seinem Weg die Marke bei 1,30 Franken zu erobern. Am kommenden Montag könnten die Reaktionen an den Finanzmärkten jedoch zunächst einmal giftig ausfallen. Die euroskeptische Partei Alternative für Deutschland (AfD) steht vor dem Sprung in den Bundestag.

Italiens abspenstige Politik-Kaste Chance für Frankenbullen

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Der Euro verzeichnet leichte Kursgewinne gegenüber dem Schweizer Franken. Am Montagmittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,2370, nachdem sie Übernacht auf 1,2337 abrutschte. Italien könnte für die Kursentwicklung der kommenden Tage der entscheidende Mosaikstein werden. Eine um Ex-Premier Berlusconi losgetreten Regierungskrise droht den zaghaften wirtschaftlichen Aufschwung zunichte zu machen.

Mindestkurs-Schwindel ist für die Schweiz ein Riesenerfolg

Für einen Euro bekommt man derzeit weniger als 1,24 Franken. Die Gemeinschaftswährung befindet sich mal wieder im Rückwärtsgang. Das Devisenpaar sank in den zurückliegenden drei Handelstagen von 1,2415 auf 1,2357. Gelingt es der Schweizerische Nationalbank (SNB) am kommenden Donnerstag das Blatt zu wenden?

Geheimnisse der Geldpolitik: EZB gibt (Mindestkurs-)Ton an

Der Euro kostet am Freitagnachmittag 1,2375 Franken. Das Devisenpaar befindet sich seit Wochen im Schlafwagen-Modus. Währungsexperten stimmen darin überein, dass die künftige Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) darüber entscheidet, ob der Euro steigt oder sinkt.

Euro bleibt nach EZB-Zinsschwur bei 1,2380 Franken stecken

Am Devisenmarkt rutscht der Euro unter die Marke von 1,24 Franken, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinspolitik auf den neuesten Stand gebracht hat. Die Furcht vor einer Zinssenkung im Euroraum belastet die Gemeinschaftswährung. Darüber hinaus profitiert der Schweizer Franken, weil die französische Regierung ihre Wachstumsprognose eindampft.

Euro nutzt Obamas Diplomatie für Anstieg auf 1,2415 Franken

Der Euro kletterte Übernacht auf Vier-Wochen-Hoch bei 1,2415 Franken. Hintergrund des Anstiegs dürfte das Werben von US-Präsident Obama für eine diplomatische Lösung gewesen sein. Neben der Syrien-Krise ist das Tauziehen des EU-Parlamentes mit der EZB um die Bankenunion von Bedeutung für die derzeitige Kursentwicklung beim Euro CHF. Auch Italiens Ex-Premier Berlusconi mischt wieder mit.

Die Nachrichtenlage ist einfach klasse

Am Devisenmarkt steigt der Euro innerhalb von wenigen Stunden von 1,2340 auf 1,2380 Franken. Dass die Gemeinschaftswährung wieder an der Marke von 1,24 kratzt, führen Marktbeobachter vor allem auf den Syrien-Konflikt zurück. US-Präsident Obama gibt der Diplomatie eine neue Chance. Gute Konjunkturdaten aus China beschleunigen den Anstieg der Risikobereitschaft.

Schweizer Teuerung bei 0,0% gibt SNB grünes Licht

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Seit zwei Jahren existiert der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken. Weil die Inflationsrate in der Schweiz nach wie vor auf sehr niedriger Flamme simmert, gibt es keinen Anlass an der Wechselkursuntergrenze etwas zu ändern. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat derzeit alle Trümpfe in der Hand.

Eine Euro-Konvertierung auf diese CHF Prognose abstimmen

Die Schweizer Franken Prognose der Credit Suisse ist für Fremdwährungskreditnehmer vielversprechend. So rechnet die zweitgrößte Bank der Schweiz bis Dezember 2013 mit einem Anstieg des Euros auf 1,27 CHF. Damit stehen die Chancen gut, dass in Österreich das ausstehende Volumen an Fremdwährungskrediten auf das nächste Rekordtief sinkt.

Euro-Erholung ohne SNB-Firepower

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Am Devisenmarkt legt der Euro den fünften Handelstag in Folge zu. Die Gemeinschaftswährung kostet am Freitagmittag 1,2395 Franken. Ein leichter Rückgang der Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ermutigt den Euro seinen Anstiegskurs fortzusetzen. Es braucht keinen Mindestkurs, die Schwelle bei 1,20 hält nämlich auch ohne die Firepower der SNB.

Die Richtung zeigt nach oben, Euro über 1,24 CHF

Der Eurokurs fürchtet sich nicht vor einer Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB). Wenige Stunden vor der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz mit Notenbankchef Mario Draghi klettert die Gemeinschaftswährung auf 1,2401 Franken. Das ist der höchste Stand seit dem 15. August 2013.

Eurokurs tastet sich auf 1,2358 Franken vor

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Weil die Risikobereitschaft der Investoren an die Finanzmärkte zurückkehrt, profitiert der Euro. So steigt die Gemeinschaftswährung am Mittwochabend auf ein Zweiwochenhoch bei 1,2358 Schweizer Franken. Die Ausgangslage für den Euro hat sich verbessert. Die Charts signalisieren, dass sich die Syrien-Krise nicht zu einem Flächenbrand im Nahen Osten auswirken dürfte.

Schweizer Franken Prognosen der Banken sehr unzuverlässig

Mit der Syrien-Krise werden einmal mehr die Schweizer Franken Prognosen der Großbanken durcheinander gewirbelt. Aus denen von der Credit Suisse und der Postbank vorhergesagten Anstiegen des Euros ist nichts geworden. Ursache dürfte die steigende Nachfrage der Anleger nach sicheren Häfen sein.

Nächster Rücksetzer! Der Euro knickt immer wieder ein

Weil die EZB ihren Leitzins verringern könnte und Syrien zum Dauerproblem der Finanzmärkte wird, ist der Euro chancenlos gegenüber dem Schweizer Franken. Die Gemeinschaftswährung kletterte zwar am Dienstagvormittag auf ein Wochenhoch bei 1,2343 Franken. Binnen weniger Minuten fällt das Devisenpaar jedoch auf 1,2312 zurück.

Volle Konzentration auf die EZB, danach Syrien

Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs zum Wochenauftakt fester. Die Gemeinschaftswährung kostet bis zu 1,2335 Franken, nachdem Präsident Obama über das Wochenende einen Militärschlag gegen Syrien vertagte. Am Freitag war der Euro in Anbetracht der Kriegsangst und seinem Status als sicherer Hafen auf 1,2280 Franken gefallen.

Wie lange der Euro zum Franken noch auf der Stelle tritt

Die Furcht vor einem Flächenbrand im Nahen Osten hindert den Euro daran gegenüber dem Schweizer Franken aufzuwerten. Vieles spricht für einen Militärschlag der USA gegen Syrien. Für Präsident Obama spielt es offenbar keine Rolle, dass das britische Parlament seiner Regierung den Einsatz militärischer Mittel untersagte.

Obama zögert, Euro erobert 1,23 Franken zurück

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Aktuellen Zeitungsberichten zufolge ist ein Militärschlag der USA gegen Syrien keinesfalls sicher. Am Devisenmarkt ist in den letzten Stunden die Nachfrage nach sicheren Häfen gesunken. Der Schweizer Franken und der Japanische Yen geben einen Teil ihrer Kursgewinne der ersten Wochenhälfte wieder ab.

Libyen Militärschlag zeigt: Franken hat noch Luft

Der Schweizer Franken könnte noch stärker aufwerten. Obwohl die fundamentale- und charttechnische Großwetterlage für einen Anstieg des Euros spricht, sieht es auf kurze Sicht schlecht aus für die Gemeinschaftswährung. Der Militäreinsatz der Nato in Libyen dient dabei als Schablone. Damals rauschte der Eurokurs CHF in den Keller.

Euro sackt auf Drei-Wochen-Tief bei 1,2281 Franken

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Der Schweizer Franken wertet entgegen den Prognosen vieler Großbanken auf. In Anbetracht des Konfliktes in Syrien und der Suche nach sicheren Häfen hat der Euro keine Chance. Die Gemeinschaftswährung sackt mit 1,2281 Franken auf den tiefsten Stand seit drei Wochen. Spekulanten wittern eine Kaufgelegenheit. Hintergrund ist der 200-Tage-Durchschnitt.

Syrien-Bammel stärkt den Schweizer Franken

Weil sich der Westen in den Krieg in Syrien verstricken könnte, suchen Investoren sichere Häfen. Der Schweizer Franken wertet demzufolge wieder auf. Das Nachsehen hat der Euro, der von 1,2355 auf 1,2286 CHF zurückgeworfen wird. Auch an den Aktienmärkten ist die sinkende Risikobereitschaft unübersehbar. Der Dax bricht zu Handelsbeginn um 1,5 Prozent ein.

Die aktuellsten Schweizer Franken Prognosen der Großbanken

2012 klebte der Euro die meiste Zeit bei 1,20 Franken. In diesem Jahr löste er sich entschieden von dem Mindestkurs. So kletterte die Gemeinschaftswährung im Mai 2013 bis auf 1,2650 CHF. Die Schweizer Franken Prognosen für 2014 legen nahe, dass der Euro weiterhin Boden gutmachen wird. Zwei bedeutende Großbanken rechnen mit einem Anstieg des Euros auf 1,35 Franken.

Die Richtung zeigt nach oben

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Am Devisenmarkt kostet ein Euro derzeit 1,2346 Franken. Die Gemeinschaftswährung befindet sich im leichten Erholungsmodus. Vergangenen Dienstag war der Schweizer Franken mit 1,2285 noch ein wenig stärker gewesen. Aufgrund des 200-Tage-Durchschnitts dürfte es weiter nach oben gehen. Devisenspekulanten sprechen bereits von einer einmaligen Gelegenheit.

Der Euro müsste eigentlich bei 1,26-1,27 Franken stehen

Am Devisenmarkt ist der Euro mit 1,2354 Franken vergleichsweise günstig zu haben. Die Gemeinschaftswährung müsste aufgrund der jüngsten Zinsentwicklungen eigentlich deutlich höher notieren. Die Renditen von deutschen Bundesanleihen und südeuropäischen Staatspapieren haben sich in den letzten Wochen stark angenähert.

Brodelnde Schwellenländer vermasseln Euro-Franken-Anstieg

Weil Investoren ihr Geld massenhaft aus den Schwellenländern abziehen, bleibt die Aufwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken stecken. In Anbetracht der guten Konjunkturdaten wäre im Grunde ein Eurokurs zwischen 1,25 und 1,30 Franken plausibel. Nachdem die Krisen in den USA und Europa abgeflaut sind, droht es für Asien ernst zu werden.

Das Comeback der Euro-Industrie schwächt den Schweizer Franken

Es könnte der Beginn der lang ersehnten Aufwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken sein. Weil die Industrie und das Dienstleistungsgewerbe im Euroraum zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder expandieren, ist die Ausgangslage gut wie lange nicht mehr. In Anbetracht des Comebacks der Eurozone stieg der Eurokurs von 1,2285 auf 1,2350 Franken.

Euro bei 1,23 Franken auf Sparflamme, Hellas-Rettung Nr. 3

Der Eurokurs taucht immer wieder unter die Marke von 1,23 Franken. Die Euro-Finanzminister haben sich einen neuen Trick ausgedacht, um den nordeuropäischen Steuerzahlern das nächste Hilfspaket für Griechenland unterzujubeln. Wolfgang Schäuble kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Der deutsche Finanzminister verliert das Vertrauen in den eigenen Reihen.

Spaniens faule Kredite drücken Euro auf 1,2285 CHF

Der Euro sinkt am Dienstagmorgen mit 1,2285 Franken auf den niedrigsten Stand seit einer Woche. Spaniens Bankensektor taucht wieder auf der Problemliste der Eurogruppe ganz oben auf. Die faulen Kredite spanischer Banken steigen auf ein Rekordhoch. Madrid hat bei der Sanierung seines Bankensektors offenkundig komplett versagt.

"Der Schweizer Franken ist unerhört überbewertet"

Der Schweizer Franken befindet sich seit letztem Donnerstag im leichten Aufwertungsmodus. Der Eurokurs sank von 1,2434 Franken auf aktuell 1,2355. Nach Einschätzung der Saxo Bank ist die Talfahrt nicht von Dauer. Alsbald sich das Wirtschaftswachstum festigt, sei mit einer Abschwächung des Frankens zu rechnen.

Neue Prognose: Euro soll im November 1,23 Franken kosten

Der Euro wird seine Kursgewinne gegenüber dem Schweizer Franken nicht verteidigen können. Zu diesem Ergebnis kommt die Bayerische Landesbank. Sie prognostiziert für November 2013 ein Wechselkursniveau von EUR/CHF 1,23. Die Gemeinschaftswährung sei anfällig für temporäre Risiken aus dem Euroraum.

Eurokurs sinkt scharf von 1,2434 auf 1,2368 CHF

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Nur zwei Stunden benötigt der Schweizer Franken, um dem Euro einen Großteil seiner Gewinne wieder abzunehmen. Das Devisenpaar bricht am Donnerstagnachmittag von EUR/CHF 1,2434 auf 1,2368 ein. Infolge einer Korrekturbewegung an den Aktienmärkten sinkt die Risikobereitschaft. Plötzlich ist neben dem Japanischen Yen auch der Schweizer Franken wieder stark gefragt.

Renditeflucht aus Schweizer Vermögenswerten hilft Euro

Am Devisenmarkt setzt der Eurokurs seinen Anstieg gegenüber dem Schweizer Franken fort. Im europäischen Handel am Donnerstag kostet die Gemeinschaftswährung 1,2420 Franken. Ein Franken ist 80,52 Euro-Cents wert. Eine zunehmende Zahl von Investoren kehrt der Schweiz den Rücken zu. Darüber hinaus spielt die charttechnische Konstellation dem Euro in die Hände.

Euro triumphiert bei 1,2427 CHF über Dauer-Rezession

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Positive Konjunkturdaten schieben den Euro auf 1,2427 Franken. Das ist der höchste Stand seit einem Monaten. Nach mehr als zwei Jahren Dauer-Rezession kehrt der Währungsraum auf den Wachstumspfad zurück. Das Wirtschaftswachstum der Eurozone übertrifft sogar die Erwartungen der Ökonomen. Steigende Zinsen untermauern die Abwertung des Schweizer Frankens.

Rezessionsende schiebt Eurokurs auf 1,2345 Franken

Am Devisenmarkt profitiert der Eurokurs am Dienstag von einer positiven Nachrichtenlage. Gegenüber dem Schweizer Franken steigt die Gemeinschaftswährung mit 1,2345 auf den höchsten Stand seit einer Woche. Die ZEW-Konjunkturerwartungen verbessern sich stärker, als von Ökonomen prognostiziert. Darüber hinaus schlüpft der Euroraum aus der längsten Rezession seiner Geschichte.

Europas Schuldenkrise macht wieder von sich reden

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Griechenland, Italien und auch Frankreich machen negative Schlagzeilen. Es wird bereits über das nächste Aufflammen der Schuldenkrise spekuliert. In Anbetracht von Gerüchten über neue Hilfspakete sowie einer eingedampften Wachstumsprognose hat es der Euro schwer gegenüber dem Schweizer Franken Boden gutzumachen.

Schweizerische Nationalbank skizziert Mindestkurs-Ausstieg

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will den Mindestkurs abschaffen, alsbald sie damit beginnt, die Zinsen anzuheben. SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine skizzierte wenige Wochen vor dem zweijährigen Geburtstag der Euro-Untergrenze bei 1,20 Franken zum ersten Mal eine Exit-Strategie. Hintergrund dürfte eine in der Schweiz schwelende Immobilienblase sein.

Euro hat ein Wachstumsproblem, drum klebt er bei 1,23 Franken

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Weil sich im Euroraum die Wachstumsperspektiven eintrüben, hat es der Eurokurs schwer gegenüber dem Schweizer Franken Boden gut zu machen. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung ein wenig fester bei 1,2309 Franken, nachdem sie am Vortag auf 1,2282 sank. Das Zwei-Jahres-Hoch vom 22. Mai 2013 bei 1,2650 ist immer noch weiter entfernt als der SNB-Mindestkurs bei 1,2000.

Spiegelt die SNB die Fed, dann müsste der Euro CHF steigen

Währungen mit der Eigenschaft "sicherer Hafen" sind derzeit gefragt. Neben dem Schweizer Franken wertet auch der Japanische Yen auf. Der Euro sinkt auf 1,2280 Franken und 128,40 Yen. Vor einer Woche kostete die Gemeinschaftswährung noch 1,2390 Franken bzw. 131,95 Yen. Der ganz große Verlierer ist der Euro jedoch nicht. Der US-Dollar wird noch sehr viel stärker abverkauft.

Wettlauf zwischen Inflation und Schweizer Franken Prognosen

Die Inflation in der Schweiz zieht an. Damit rückt das Ende des Mindestkurses ein Stück näher. Es beginnt ein Wettlauf zwischen der Entwicklung der Teuerung und den Schweizer Franken Prognosen der Großbanken. Aktuell notiert der Eurokurs mit 1,2315 Franken gut drei Rappen über der von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) eingezogenen Untergrenze.

Euro trotz Tief bei 1,2266 Franken bald bei EUR/CHF 1,35

Am Devisenmarkt konnte der Euro vorerst nicht nachlegen . Gegenüber dem Schweizer Franken sank die Gemeinschaftswährung Übernacht auf 1,2266. Das war der niedrigste Stand seit dem 27. Juni. Anschließend konnte sich der Eurokurs ein wenig berappeln. Das Devisenpaar notiert aktuell bei EUR/CHF 1,2305.

Der Euro muss jetzt nachlegen

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Bereits dreimal scheiterte der Eurokurs an dem Widerstand bei 1,2395-1,2405 Franken. Die Gemeinschaftswährung prallte Mitte Juli, Ende Juli sowie Anfang August an diesem wichtigen Niveau ab. Charttechniker erwarten dennoch einen finalen Bruch der Widerstandszone, weil das Zurückschnellen alles andere als deutlich ausfiel.

Credit Suisse schraubt Euro CHF Prognose auf 1,31 hoch

Die Credit Suisse hat eine neue Schweizer Franken Prognose abgegeben. Demnach soll der Eurokurs über die psychologische Marke bei 1,30 CHF steigen, weil der Franken überbewertet sei. Ob die Vorhersage verlässlich ist, bleibt abzuwarten. Die Währungsexperten der Credit Suisse meinten es in den letzten Monaten ein wenig zu gut mit der Gemeinschaftswährung.

Draghi's nächster Coup schiebt Euro auf 1,24 Franken

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erneut zugeschlagen. Dem Euro hilft der nächste Coup von Notenbankchef Mario Draghi. Mit der Ankündigung eines Endes der Eurokrise zieht der Italiener eine weitere Linie in den Sand. Daraufhin klettert die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Schweizer Franken von EUR/CHF 1,2309 auf 1,2398.

Bärenstarker Schweizer Franken dominiert Devisenmarkt

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Der Euro sinkt auf 1,2305 Schweizer Franken. Dadurch ist die Gemeinschaftswährung so günstig wie zuletzt vor vier Wochen. Auch der US-Dollar und das Britische Pfund müssen gegenüber der eidgenössische Währung Federn lassen. Nun schaut alles auf die Notenbanken. Sie zurren derzeit die geldpolitische Ausrichtung für August fest.

Euro zum Franken schwach, Hellas Schuldenschnitt so oder so

Der Euro notiert zum Schweizer Franken am Montagnachmittag bei 1,2325. Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble schließt einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland aus. Irgendetwas müsse aber passieren, sagen die meisten Experten. Athens Staatsverschuldung ist nämlich schon wieder fast dreimal so hoch, wie es die Euro-Verträge erlauben.

Gemeinschaftswährung nur noch 1,2322 Franken wert

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Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs auf 1,2322 CHF. Der Schweizer Franken legt gegenüber dem US-Dollar deutlich zu. Die Stärke der eidgenössischen Währung schwappt sodann auf das Devisenpaar EUR/CHF über. Nun ist der Euro an einen wichtigen Punkt angekommen. Der Mindestkurs bei 1,20 ist in etwa gleich weit entfernt wie das Jahreshoch bei 1,2650 CHF.

Euro rutscht auf der Bananenschale ifo-Index aus

Die Analysten hatten schon etwas mehr erwartet. Zwar hellte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft den dritten Monat in Folge auf. Dem Aufschwung fehlt es jedoch an Dynamik. Derweil sinkt der Eurokurs von 1,2402 auf 1,2365 Franken. Neben dem verhaltenen ifo-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands leidet die Gemeinschaftswährung unter einem schwachen Geldmengenwachstum.

Euro über 1,24 CHF: Industrie schafft Befreiungsschlag

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Die Eurozone beginnt sich allmählich aus ihrem wirtschaftlichen Schlamassel zu befreien. Mit ein wenig Erstaunen nehmen Analysten die robuste Erholung des industriellen Sektors zur Kenntnis. Am Devisenmarkt kraxelt der Eurokurs zur Wochenmitte von 1,2355 auf 1,2404 Franken (+0,40%). Das Währungspaar Euro Dollar steigt derweil auf eine Fünf-Wochen-Hoch bei 1,3255.

Fremdwährungskredit-Untergang nimmt Fahrt auf

Österreich und Osteuropa bauen kontinuierlich den Bestand an Frankenkrediten ab. Der Gesetzgeber und die Justiz helfen dabei ein wenig nach. Derweil sinken die Guthaben ausländischer Banken bei Schweizer Geldhäusern.

Schuldenberge flößen Euro keine Angst ein

Im Euroraum steigen die Staatsschulden schneller als bisher angenommen. Gleichzeitig stellt die italienische Regierung ihre Sparpläne in Frage. Den Euro lässt die Schuldendiskussion kalt. Gegenüber dem Schweizer Franken nimmt die Gemeinschaftswährung Kurs auf 1,24. Ein deutscher Top-Ökonom kritisiert indes die Phobie seiner Landsleute vor den Schulden des Staates.

Nigelnagelneue Schweizer Franken Prognosen für 2. Hälfte 2013

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Zum Ende des Jahres wird der Euro zwischen 1,23 und 1,27 Franken kosten. Währungsexperten geben recht unterschiedliche Schweizer Franken Prognosen ab. Die eine Gruppe geht von einer deutlichen Abschwächung des Frankens aus. Die andere Gruppe verwirft diese Idee. Sie rechnet damit, dass der Euro wenige Rappen über dem Mindestkurs ein Schattendasein fristen wird.

EZB Selbstbedienungsladen zügelt den Euro CHF

Am Devisenmarkt kommt der Eurokurs gegenüber dem Schweizer Franken kaum vom Fleck. Die Gemeinschaftswährung kostet aktuell 1,2365 Franken. Aus geldpolitischer Perspektive hat der Euro frisches Abwärtspotential. Die Südeuropäer können sich mit dem Inkrafttreten neuer Regeln praktisch so viel Geld bei der Notenbank ziehen, wie sie wollen.

Das Mindestkurs-Aus kommt! Umfrage schreckt Kreditnehmer auf

Für Besitzer von Franken-Fremdwährungskrediten ist die aktuelle Umfrage des renommierten ZEW-Instituts und der Credit Suisse eine wichtige Leitplanke. Es geht um die Haltbarkeit des Euro-Mindestkurses bei 1,20 CHF. Sein Ende könnte schneller kommen, als bisher gedacht. Die Aussitzen-Strategie eines Franken-Kredites wird zu einem gefährlichen Spekulationsgeschäft.

Gerät der Eurokurs CHF in einen Abwärtsstrudel?

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Der Euro legt seine Bemühungen die Marke bei 1,24 CHF zu überwinden erst einmal auf Eis. Die Gemeinschaftswährung kostet zur Wochenmitte 1,2334 Franken. Vier der letzten fünf Handelstage ging es bergab. An den Devisenmärkten wartet man derweil mit Spannung auf Bemerkungen des scheidenden Chefs der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, vor dem amerikanischen Kongress.

Euro scheitert zum x-ten Mal am Widerstand bei 1,24 CHF

Der Befreiungsschlag bleibt aus. Am Devisenmarkt vermag es der Eurokurs bisher nicht die Marke bei 1,24 Franken zu überwinden. Es kommt immer wieder etwas dazwischen. Aktuell stört die Gemeinschaftswährung ein überraschend nachgebender ZEW-Index. Das Euro-Franken-Verhältnis bricht binnen weniger Minuten von 1,2402 auf 1,2372 ein.

Merkel will mit Kreditprogrammen Euro stabilisieren

Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung zum Wochenauftakt auf 1,2403. Das ist ein halber Rappen mehr als am Freitag. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will von einer Verzögerungstaktik bei der Bekämpfung der Schuldenkrise vor der Bundestagswahl nichts wissen.

Eurokurs driftet mit Frankreich-Abstufung auf 1,2365 CHF

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Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken in einem Abwärtsstrudel geraten. Die Gemeinschaftswährung fällt drei Handelstage in Folge, und zwar von 1,2465 auf 1,2365 CHF. Die Ratingagenturen senken den Daumen für die zweit- und drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Momentan spricht das charttechnische Bild für eine Fortsetzung der Talfahrt beim EUR/CHF.

Danke Ben! Euro steigt auf 1,2415 Franken

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Der Euro steigt am Donnerstagvormittag von 1,2365 auf 1,2415 Franken. Es bleibt bei der ultralockeren Geldpolitik in den USA. Fed-Chef Ben Bernanke will von einem Ende der massiven Anleihekäufe nichts wissen. Der Funke springt auf die Finanzmärkte über. Weil Bernankes Geldbörse locker sitzt, macht sich der Dax auf den Weg Richtung 8.500 Punkte.

Pfercht die EZB den Euro CHF wieder zusammen?

Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht nicht mit einer Stimme. Für den Wechselkurs des Euros zum US-Dollar wurde das bereits zum Problem. Die Gemeinschaftswährung hat in den letzten drei Wochen mehr als sechs Cents eingebüßt. Beim Euro-Franken-Verhältnis sind bisher keine Bremsspuren zu sehen. Das könnte sich nun ändern.

Italien-Klatscher wie Damoklesschwert über Euro

Am Devisenmarkt kommt es zu größeren Verschiebungen. Gegenüber dem US-Dollar markiert der Euro unterhalb der Schwelle von 1,28 ein Dreimonatstief. Dem Eurokurs CHF gelingt es hingegen sich über 1,24 zu stabilisieren. Italien droht unter seiner Schuldenlast zusammenzubrechen. Der Bailout ruft.

Über 1,24 CHF: Eurokurs tendiert deutlich fester

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Dem Euro gelingt am Dienstagmorgen der Sprung über die Marke von 1,24 Franken. Die Gemeinschaftswährung erreicht ein Sechswochenhoch bei 1,2454. Derweil lässt der deutsche Aktienindex Dax die 8.000 Punkte hinter sich. Der damit einhergehende Anstieg der Risikobereitschaft verringert die Nachfrage nach sicheren Häfen.

Euro geht bei 1,2390 CHF die Luft aus

Trotz guter Vorgaben von den Finanzmärkten bleibt dem Euro der Sprung über die Marke bei 1,24 CHF vorerst verwehrt. Am Devisenmarkt kostet die Gemeinschaftswährung am Montagvormittag mit bis zu 1,2390 Franken so viel wie zuletzt vor einem Monat. Der Euro muss zum Wochenauftakt eine schwierige Nachrichtenlage bewältigen. Die deutschen Exporte brechen ein. Darüber hinaus wackelt der nächste Milliarden-Kredit für Griechenland.

Postbank senkt Euro CHF Prognose auf 1,24

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Der Euro hat seine besten Tage hinter sich. Die Gemeinschaftswährung dürfte langfristig unter der Schwelle von 1,25 Franken ausharren, meint die Postbank. Sie nimmt eine Korrektur bei ihrer Schweizer Franken Prognose vor. Das zur Deutschen Bank gehörende Bonner Geldhaus rechnet auf Sicht von neun Monaten und zwölf Monaten mit einem Kursniveau bei 1,24.

Euro steigt im Höhenrausch auf 1,2378 Franken

Der amerikanische Arbeitsmarktbericht ist wie ein Dosenöffner für den Eurokurs CHF. Das Devisenpaar steigt am Freitagnachmittag bis auf 1,2378. Die Stimmung an den Finanzmärkten hellt sich auf. Die Inflationsentwicklung in der Schweiz könnte den Wechselkurs in den kommenden Tagen jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Draghi und die Geschichte mit dem weichen Euro geht weiter

Die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt für einen Paukenschlag. Mit einem Zinsversprechen verblüfft Notenbankchef Mario Draghi die Finanzmärkte. Die Reaktion des Euros ist gespalten. Zum US-Dollar rauscht die Gemeinschaftswährung in den Keller. Gegenüber dem Schweizer Franken macht sich der Euro auf den Weg die Marke bei 1,24 zu brechen.

Credit Suisse mag es rund: Euro soll auf 1,30 CHF steigen

Eine spannende Schweizer Franken Prognose stellt die Credit Suisse in den Raum. Die Devisenexperten der zweitgrößten Bank der Eidgenossenschaft erwarten einen Anstieg des Euros auf 1,30 Franken. Aktuell notiert das Devisenpaar bei EUR/CHF 1,2330. Gelingt es der Gemeinschaftswährung die veranschlagten sieben Rappen zuzulegen?

Kurzer Kursschock oder steckt mehr dahinter?

Weil das große Zittern um Griechenland und Portugal beginnt, bricht der Eurokurs ein. Die Gemeinschaftswährung notiert am Mittwochvormittag bei 1,2295 Franken. Am Vortag kostete der Euro noch bis zu 1,2382 CHF. Derweil bestätigt sich einmal mehr das Abhängigkeitsverhältnis des Schweizer Frankens vom Japanischen Yen.

Euro ist in Anstiegslaune: Bricht als nächstes die 1,24 CHF?

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Negative Nachrichten aus dem Euroraum haben derzeit keinerlei Schadwirkung auf den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken. Das Devisenpaar notiert am Dienstagmittag mit steigender Tendenz bei EUR/CHF 1,2348. Zu einem Sprung über die Marke von 1,24 könnte es am nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) kommen.

Diese CHF Prognose sieht Euro 2013 und 2014 bei 1,24 Franken

Der Eurokurs wird sich langfristig bei 1,24 CHF einpendeln. So lautet die neuste Schweizer Franken Prognose der Danske Bank. Die Euro CHF Kursentwicklung dürfte jedoch nicht erneut in den Schlafwagen-Modus fallen. Letztes Jahr pendelte das Devisenpaar monatelang hauchdünn über 1,20.

Pikante Italien-Details: Wirft Draghi den Euro aus der Bahn?

Am Devisenmarkt klettert der Euro zum Quartalsauftakt von 1,2285 auf 1,2335 Franken. Wenn EZB-Chef Mario Draghi bei dieser Geschichte seine Finger im Spiel gehabt hat, könnte es eng werden für den Italiener und kurzfristig auch für den Eurokurs. Italien trickste sich nämlich wie Griechenland in den Euro. Draghi besetzte zwischen 1991 und 2001 als Generaldirektor im italienischen Finanzministerium eine Schlüsselposition.

Großer Frankenkurs-Vergleich: Euro ist besser als gedacht

Der Euro befindet sich seit eineinhalb Monaten auf einer Talfahrt gegenüber dem Schweizer Franken. Dennoch kann die Gemeinschaftswährung eine positive Quartalsbilanz und Halbjahresbilanz vorlegen. Der Anstieg ist zwar äußerst langsam und mühsam. Allerdings geht es in die richtige Richtung, dürften sich Besitzer von Franken-Fremdwährungskrediten denken.

Folgegewinne zum Franken: Eurokurs prescht auf 1,2355 CHF vor

Der Euro setzt seine Gewinnserie fort. Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung auf 1,2355. Zum Wochenauftakt notierte das Euro-Franken-Verhältnis noch bei 1,2219. Die Probleme an den Finanzmärkten haben sich erst einmal in Luft aufgelöst. Die Zinsen sinken, Chinas Geldmarkt beruhigt sich und die Fed pumpt Geld wie eh und je.

Teufelskreis durchbrochen: Jetzt steigt der Euro über 1,23 CHF

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Am Devisenmarkt klettert der Eurokurs auf 1,2326 Franken. Das ist der höchste Stand seit einer Woche. Rückenwind kommt aus Brüssel. Die EU-Finanzminister haben sich auf Regeln für die Abwicklung von Pleite-Banken geeinigt. Der Teufelskreis zwischen maroden Bankbilanzen und Staatshaushalten soll damit gebrochen werden. Frankreich verhindert, dass Banken noch stärker in die Pflicht genommen werden.

Draghi will weichen Euro wie ihn Nobelpreisträger fordert

Die Europäische Zentralbank (EZB) redet den Euro schwach. Ein Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik liege in weiter Ferne, sagte EZB-Chef Mario Draghi am Dienstag in Berlin. Daraufhin orientierte sich der Kurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken nach unten. Das Devisenpaar notiert aktuell bei EUR/CHF 1,2255.

CHF Prognose Update: BayernLB sieht Euro im Herbst bei 1,23

Die neueste Schweizer Franken Prognose der Bayerischen Landesbank ist da. Das Münchner Geldhaus ist kurzfristig recht pessimistisch. Man rechnet bis zum Oktober 2013 mit einer Kursnotierung des Euros bei 1,23 CHF. Auf lange Sicht traut man der Gemeinschaftswährung einen Anstieg auf 1,27 Franken zu.

Mit China-Angst steht Schweizer Franken wieder hoch im Kurs

Der Eurokurs CHF entscheidet sich für die Fortsetzung der Talfahrt. Das Devisenpaar sinkt auf EUR/CHF 1,2220. Das ist der niedrigste Stand seit dem 3. Mai. Chinas Bankensektor hat sich in der letzten Woche eine Erkältung eingefangen. In Anbetracht der grassierenden Angst vor einer Finanzkrise im Reich der Mitte kommt es zu einer Aufwertung des Schweizer Frankens.

Kommt mit dem ifo-Index die Trendwende beim Eurokurs CHF?

Nun könnte der Schweizer Franken wieder abwerten. Hintergrund ist ein kräftiger Anstieg der Exporterwartungen bei deutschen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe. Am Devisenmarkt notiert der Eurokurs aktuell bei 1,2250 CHF. Tendenz steigend. Allerdings gibt es für die Gemeinschaftswährung auch Risikofaktoren, wie die mühsame Bastelei an den Zutaten der Bankenunion.

Schweizer Franken Prognose Deutsche Bank bei EUR/CHF 1,25

Die Währungsexperten der Deutschen Bank rechnen mit einem Anstieg des Euros aus 1,25 CHF. Beim letzten Mal hatte man jedoch daneben gelegen. Aufgrund der fehlenden Treffsicherheit sind die Schweizer Franken Prognosen der Deutschen Bank mit Vorsicht zu genießen. Dennoch macht es Sinn die Einschätzung des weltweit größten Devisenhändlers zu kennen.

Der Sinkflug des Euros zum Franken will nicht abreißen

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Am Devisenmarkt beendet der Eurokurs eine turbulente Handelswoche bei 1,2257 Franken. Es ist die fünfte Woche in Folge, in der die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Schweizer Franken ein Minus einfährt. Der Rückgang könnte ein Aufflammen der europäischen Staatsschuldenkrise vorwegnehmen.

Griechenland vor Urnengang - Euro bei 1,2260 CHF

Es wären die dritten Wahlen innerhalb eines Jahres. In Griechenland steht die Regierungskoalition vor einem Zusammenbruch. Darüber hinaus droht der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Hilfszahlungen an die Hellenen einzustellen. Bislang sind keine Bremsspuren der neuen Hiobsbotschaften aus Athen im Eurokurs CHF erkennbar.

Euro-Absturz! Jetzt wird der Schweizer Franken teurer

Weil an den Finanzmärkten die Nervosität groß ist, steigt die Nachfrage nach dem Schweizer Franken. Der Eurokurs sinkt unter die Marke von 1,23 CHF. Fed-Chef Bernanke hat es offenbar ein wenig überdreht. Die US-Notenbank will aus der ultralockeren Geldpolitik aussteigen. Am Devisenmarkt ist die Gemeinschaftswährung der große Verlierer dieser Ankündigung.

SNB: "Der Franken bleibt nach wie vor hoch bewertet"

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält am Mindestkurs fest. Bei ihrer vierteljährlichen Sitzung bestätigt die Nationalbank die Euro-Untergrenze bei 1,20 Franken. Die Reaktionen am Devisenmarkt fallen verhalten aus. Der Eurokurs notiert am Donnerstagvormittag wenig verändert bei 1,2320 CHF, nachdem die Gemeinschaftswährung am Vorabend bis auf 1,2365 kletterte .

Fed-Chef Bernanke schiebt den Eurokurs auf 1,2365 Franken

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Der Euro macht einen Satz nach oben. Nach der Fed-Sitzung klettert die Gemeinschaftswährung von 1,2305 auf 1,2365 Franken. Die von der US-Notenbank freigesetzte Volatilität wirkt sich zugunsten des Euros aus. Nun darf man mit Spannung auf die geldpolitische Lagebeurteilung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gespannt sein.

Weshalb die Fed im Sinne der Franken-Schuldner handelt

Am Devisenmarkt hat sich die europäische Gemeinschaftswährung unmittelbar vor der Sitzung der US-Notenbank (Fed) stabilisiert. Der Eurokurs notiert am Mittwochvormittag bei 1,2320 CHF. Der scheidende Fed-Chef Ben Bernanke dürfte dazu beitragen, dass sich die Lage für Franken-Fremdwährungskreditnehmer verbessert. Ein Festhalten an der ultralockeren Geldpolitik scheint ausgemachte Sache zu sein.

Euro mit Ausflug auf 1,2363 Franken

Der Eurokurs lässt die Muskeln spielen. Die europäische Gemeinschaftswährung nähert mit großen Schritten der Marke bei 1,24 Schweizer Franken. Gegenüber dem US-Dollar kletterte der Euro in den vergangenen Wochen um fünf Cents. Das Euro-Dollar-Verhältnis ist kurz davor über 1,34 zu springen.

Wann endet die Dominanz des Abwärtstrends?

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Gegen die erhöhte Nervosität an den Finanzmärkten hat der Euro derzeit keine Chance. Die Gemeinschaftswährung bleibt umzingelt von einem Abwärtstrend. Sie kostet am Montagvormittag 1,2302 Franken. Zur Wochenmitte könnte sich das Blatt wenden. Es wird immer wahrscheinlicher, dass der Eurokurs sodann wieder die Muskeln spielen lässt.

CHF Prognosen: Wo der Euro zur Jahreshälfte stehen soll

Kurz vor dem Beginn der zweiten Jahreshälfte ist es an der Zeit die Güte von Schweizer Franken Prognosen unter die Lupe zu nehmen. Welche Bank hat die beste Vorhersage abgegeben? Gibt es auch Devisenanalysten, die versuchen etwas unter den Tisch fallen zu lassen? Franken-Fremdwährungskreditnehmer, die an eine Umschuldung in eine Euro-Finanzierung denken, brauchen zuverlässige Prognosen.

Der Eurokurs schaltet einen Gang höher auf 1,2338 Franken

An den Finanzmärkten bleibt alles in Butter. Das signalisiert die Kursentwicklung des Euros gegenüber dem Franken. Das Devisenpaar klettert in kurzer Zeit von EUR/CHF 1,2222 auf 1,2338 (+0,95%). Der Bedarf an dem Schweizer Franken als Fluchtwährung sinkt wieder. Ein allmähliches Ende der ultralockeren Geldpolitik ist praktikabel, weil der konjunkturelle Aufschwung stark genug daher kommt.

Brachialer Absturz des Euros auf 1,2222 Franken

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Eine Notenbank zieht den Stecker. Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs daraufhin auf 1,2222 CHF. Das ist der niedrigste Stand seit dem 3. Mai. Zum Wochenauftakt kostete die Gemeinschaftswährung noch bis zu 1,2418 Franken. Angesichts der miesen Stimmung an den Finanzmärkten muss mittlerweile mit einem Absturz auf 1,21 gerechnet werden.

Euro unter 1,23 CHF! Frankreich verspottet Deutschland

Der Wechselkurs des Euros sinkt unter 1,23 Franken. Im Euroraum spielen sie derzeit wieder "Alle gegen Alle". Das Zentrum der Streitigkeiten sind Deutschland und Frankreich. Beide Länder müssen für die Begebung ihrer Staatsanleihen höhere Zinsen zahlen. Für Paris ist das jedoch weitaus gefährlicher. Niedrige Zinsen sind für Frankreich wie ein Rohstoff, der es ermöglicht sich davor zu drücken, Reformen durchzuführen.

Euro zuckt vor deutschem Verfassungsgericht zusammen

Der Eurokurs sinkt am Dienstagvormittag auf 1,2355 Franken. Zum Wochenauftakt notierte die Gemeinschaftswährung im Hoch noch bei 1,2420. Das deutsche Bundesverfassungsgericht verhandelt heute und morgen über die Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Im Fokus steht das unbegrenzte Anleihekaufprogramm (OMT), das mittlerweile gar nicht mehr unbegrenzt ist…

Hedgefonds wollen den Aussenwert des Frankens zerbröseln

Der Schweizer Franken wird zum Spielball von Hedgefonds. Der Grund: Er ist ein sicherer Hafen und gilt als überbewertet. Wie schnell es plötzlich gehen kann, wenn eine Fluchtwährung ihre Attraktivität einbüßt, zeigt die Kursentwicklung den japanischen Yen. Dem Franken könnte es in den kommenden Monaten ähnlich ergehen.

Devisenreserven steigen auf Rekordhoch bei 441 Milliarden Franken

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Hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Währungsmarkt interveniert? In Anbetracht eines steilen Anstieges der Devisenreserven liegt diese Schlussfolgerung nahe. Allerdings bestand zu einem Eingreifen überhaupt keine Notwendigkeit, weil der Eurokurs bis auf 1,2650 CHF nach oben schoss. Die SNB macht vielmehr Gewinne, wie sie aus der Hedgefonds-Branche bekannt sind.