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Es werden Posts vom Januar, 2017 angezeigt.

EUR/CHF-Ausblick 2018: Was führende Experten erwarten

Gemäß neuen Wechselkursprognosen wird der Euro im Jahr 2018 zwischen 1,03 und 1,11 Franken liegen. Aktuell ist die Devisennotierung auf dem Weg zum unteren Bereich dieser Spanne. Der Euro bringt etwas weniger als 1,07 Franken auf die Waage und ist damit so leicht wie seit anderthalb Jahren nicht mehr.

Schweizer Notenbank stemmt sich gegen Talfahrt

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Der Euro schließt mit 1,0670 Franken auf dem niedrigsten Stand seit August 2015. Wegen dem neuen Tief wird es jetzt noch schwerer für den EUR/CHF-Kurs eine Gegenbewegung auf 1,08-1,10 hinzubekommen. Der Abwärtstrend steuert auf das Brexit-Tief bei 1,06 zu. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird das aber nicht so ohne weiteres zulassen.

Euro verpasst Anstieg: Neues Kursziel 1,0690 Franken

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Der Euro kommt nach einem Anstieg auf 1,0752 Franken - seinen höchsten Stand seit vier Wochen - ins Straucheln. Ein überraschender Knick des ifo-Geschäftsklimas gibt den Skeptikern recht. Die Price Action legt nahe, dass es für den EUR/CHF-Kurs nun erst einmal unter 1,07 geht, zumal sich die Konjunkturerwartungen für die Schweiz kräftig aufhellen.

EUR/CHF-Kurs bei 1,05 oder 1,09? Ein Pro und Contra

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Der Euro pendelt zwischen 1,0690 und 1,0760 Franken. Es ist eine enge Handelsspanne, in der sich die Devisennotierung seit über einem Monat aufhält. Konjunkturdaten halten sich die Waage. Aus charttechnischer Sicht gestaltet sich ein Anstieg der EUR/CHF-Kurses schwieriger als ein Rückfall.

EZB und SNB kerkern EUR/CHF-Kurs ein

Das Zeitfenster für einen kräftige Bewegung des Euro schließt sich, und so bleibt der EUR/CHF-Kurs bei 1,07 kleben. Die Schweiz macht eine Zusage am Negativzins-Regime, ohne das 1 Euro weniger als 1 Franken wert wäre, festzuhalten. In der Eurozone sitzt man der trügerischen Annahme auf, die Konjunktur fernsteuern zu können.

Lage beim EUR/CHF-Kurs spitzt sich weiter zu

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Der Euro purzelt wiederkehrend unter 1,07 Franken. Allmählich wird es brenzlich. Es droht ein kräftiger Ausbruch aus der Dreiecks-Formation, der den Euro binnen weniger Stunden auf 1,06 Franken zurückwerfen könnte.

Wer provoziert den überfälligen Paukenschlag beim EUR/CHF?

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Seit Jahresbeginn hält sich der Euro etwas über 1,07 Franken auf. Einen substanziellen Anstieg oder einen deutlichen Rückfall gab es bisher nicht. Das dürfte sich jetzt ändern. Die Gefahr eines Paukenschlags ist sehr hoch.

EUR/CHF-Ausblick: Schlüpfrige EZB, knallharte SNB

Der EUR/CHF-Kurs gerät in den Sog der Notenbanken. Die EZB unterschätzt den von USA ausgehenden Inflationsdruck. Wenn der weiche Euro über die Importschiene die Verbraucherpreise steigen lässt, und die EZB mit ihrer Geldpolitik ultralocker bleibt, wird es eng für den Euro. Die Schweizer Währungshüter wollen künftig eine Abschwächung des Frankens gegen den Dollar auf den EUR/CHF-Kurs anrechnen.

Euro sinkt auf 1,03 Franken, sagt Bank Sarasin

Noch ist 1 Euro 1,07 Franken wert. Das soll sich bald ändern. Denn die Nachfrage nach dem Franken werde auch im Jahr 2017 stark bleiben. Deswegen sollte die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen tieferen EUR/CHF-Wechselkurs von 1,03 zulassen, prognostiziert die Bank Sarasin. Die Vorhersage ist interessant weil die UBS, ihres Zeichens die größte Bank der Schweiz, den Euro auf 1,16 Franken steigen sieht.

Das nigelnagelneue Geschäftsmodell der Eurozone

Die Amerikanisierung von Europas Wirtschaft schreitet voran. Banken drücken immer mehr Kredite in Unternehmen und Haushalte. Dadurch setzt ein Konsumrausch ein, die Arbeitslosigkeit sinkt. Flankiert wird der Aufschwung von einem weichen Euro. Er macht europäische Waren in Drittländern günstiger und schiebt damit die Exportindustrie an.

Die aktuellen Top-Themen für den EUR/CHF-Kurs

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EUR/CHF nicht auf SNB angewiesen Die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind im Dezember überraschend gesunken. Das ist ein gute Nachricht für den Euro. Bisher musste man davon ausgehen, dass die SNB den EUR/CHF-Kurs über 1,07 gehalten hat. Der leichte Rückgang der SNB-Reserven zeigt nun, dass der Devisenmarkt momentan keine Notwendigkeit sieht, den Euro Richtung 1,05 Franken abzuverkaufen.

2017 oder 2018? Nächste Euro-Krise taucht auf Radarschirm auf

Der Euro sinkt gegen den US-Dollar mit 1,0340 auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren. Das geht am Euro-Franken-Kurs nicht spurlos vorüber. 1 Euro ist zeitweise mit 1,0673 Franken so wenig wert wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Bei der Rückkehr der Euro-Krise, die sich wegen der steigenden Inflation abzeichnet, könnte es bald heißen: 1 Euro = 1 Franken.

Euro implodiert: Die Schweizer haben es als erste geschnallt

Der Euro-Franken-Kurs macht 2017 damit weiter, womit er 2016 aufgehört hat. Es geht darum, ob sich die Devisennotierung bei 1,07 befestigt. Aus Deutschland kommt viel Gegenwind. Die Deutschen wollen ihre D-Mark zurück. Die Target2-Salden der Bundesbank, dem Fieberthermometer der Eurozone, werden immer bedrohlicher. Daraus folgt: Schweizer Anleger bleiben 2017 zu Hause, der Franken bleibt stark.