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Euro sinkt bis Juli 2017 auf 1,03 Franken, sagt BayernLB

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Der Euro wird nach Einschätzung der Bayerischen Landesbank in den kommenden zwölf Monaten auf 1,03 Franken sinken. Aktuell notiert der EUR/CHF-Wechselkurs bei 1,0850. Sollte sich die gewagte Schweizer Franken Prognose der Landesbank als richtig herausstellen, wäre das ein Minus für den Euro von 5%.

Franken-Kreditnehmer brauchen neue Euro-Spielregeln

Der Euro nimmt Tuchfühlung mit 1,10 Franken. Der Wechselkurs klettert von 1,0815 auf 1,0940 (+1,16%). Für Österreichs Finanzmarktaufsicht (FMA) sind das gute Nachrichten. Trägt der Anstieg doch dazu bei, dass sich die Schulden privater Haushalte in fremder Währung verringern und die Banken und das Finanzsystem stabiler werden. Franken-Kreditnehmer stellen sich die Frage: Läuft mein Kredit aus, bevor sie die Euro-Spielregeln ändern?

Aktuelle Schweizer Franken Prognosen für 2016/2017

Der EUR/CHF-Ausblick der größten Bank Europas ist besonders gewagt: So prognostizieren die Devisenexperten von HSBC bis Ende 2016 ein Rückfall des Euros auf 1,02 Franken. Bei Morgan Stanley rechnet man in den kommenden zwölf Monaten mit 1,06-1,08. Am oberen Ende dieser Range ist der Eurokurs nun angekommen.

EUR/CHF-Ausblick: So geht es im August über 1,10

Der Euro wartet auf einen Schub aus den Emerging Markets. Dort zieht gerade das Wachstum wieder an, was der exportabhängigen Wirtschaft der Eurozone zugute kommt. Prinzipiell ist für den Euro-Franken-Kurs damit die Tür nach oben offen. Wären die Banken besser aufgestellt, könnte 1 Euro deutlich mehr als 1,10 Franken wert sein.

77% sehen Euro in 6 Monaten bei 1,08-1,15 Franken

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Eine große Mehrheit ausgewiesener Devisenprofis sieht den Euro in den nächsten sechs Monaten mindestens bei 1,08 Franken. Zwar geht die Anzahl jener, die mit Kursgewinnen rechnen, wegen dem Brexit etwas zurück. Dass es aber mit dem Euro bergab geht, traut sich nur gut ein Fünftel der befragten Experten zu sagen.

Gewinnen risikoscheue Anleger die Oberhand?

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Der Euro notiert leichter bei 1,0836 Franken - nach 1,0945 Franken vor einer Woche. Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkt seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft. Die in den letzten Wochen heißgelaufenen Aktienmärkte bekommen einen Dämpfer. Zaudernde Anleger zusammen mit dem Rückfall des Euro-Dollar-Kurses unter 1,10 sind gute Vorgaben für den Schweizer Franken.

Stimmen zum Zustand von Euro und Eurozone

Ein Anstieg des Euros gegen den Schweizer Franken lässt auf sich warten. Es spielt weiter keine Rolle, dass der Euro aus der Sicht vieler Banken unterbewertet ist. Damit Euro-Europäer in der Schweiz die gleiche Kaufkraft hätten wie Schweizer im Euroraum, müsste der Eurokurs gemäß der UBS bei 1,26 Franken liegen. Aktuell ist 1 Euro aber nur 1,09 Franken wert.

Whatever-it-Takes-Bumerang schlägt in EZB-Bunker ein

Der Euro ist dann doch zu schwach auf der Brust, um über 1,10 Franken zu steigen. Ein Masterplan, wie die EZB das von ihr gedruckte Papiergeld in die Bankbilanzen bringt, ohne dabei als Geldverleiher letzter Instanz aufzufliegen, liegt bisher nicht auf dem Tisch. Mario Draghi kann den Euro tatsächlich retten. Er muss seine Whatever-it-Takes-Medizin selbst nehmen und zurücktreten.

Es beginnt zu knistern: Euro schon bei 1,0940 Franken

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Der Euro honoriert das konstruktive Umfeld an den Finanzmärkten mit einem Anstieg auf 1,0940 Franken. Das ist der höchste Stand seit drei Wochen. Spanien und Portugal werden als Defizitsünder an den Pranger gestellt. Italien muss sich an die neue, ungeliebte EU-Bankenrichtlinie halten. Sie verbietet der Renzi-Regierung Steuergelder in die wankenden Geldhäuser zu pumpen.

Banken-Rettung und EUR/CHF-Anstieg 2 Seiten einer Medaille

Der Euro liebäugelt mit einer neuen Banken-Rettung, was ihm die Rückkehr über 1,10 Franken ermöglichen sollte. Nachdem sich der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits für frische Steuergelder für die mancherorts mit faulen Krediten überfrachteten Banken aussprach, fordert nun auch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank neue Milliarden.

Erste Group senkt Daumen: Euro 2017 nur bei 1,12 Franken

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Die Erste Group steigt bei ihren EUR/CHF-Wechselkursprognosen auf die Bremse. Gemäß den neuen Projektionen, die die Schadwirkung des Brexits für die Eurozone berücksichtigt, schafft es der Euro bis Ende 2016 lediglich auf 1,11 Franken. Für 2017 ziehen die Devisenexperten eine obere Begrenzung bei 1,12 ein.

Hängepartie in Italien: Game Changer für EUR/CHF-Ausblick?

Der Euro sinkt mit 1,0793 Franken auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Die Sorgen um eine Abkühlung der Weltwirtschaft nehmen zu. In Europa stellen sich Marktteilnehmer zudem auf eine monatelange Italien-Krise ein. Entsprechend trübt sich der Ausblick für den EUR/CHF-Kurs wieder ein.

So steigt der Euro im 2. Halbjahr auf 1,11 Franken + x

Franken-Fremdwährungskreditnehmer und Schweizer Maschinenbauer beobachten sehr genau den Euro-Wechselkurs zum Franken. Beide sind mit dem aktuellen Kursniveau von 1,08 unzufrieden. Die Stimmung an den Finanzmärkte ist so schlecht nicht. Die Nachfrage nach Fluchtwährungen, sie ist zwar da: Die Lage ist aber weitaus weniger dramatisch als beim Börsen-Crash vor fast genau einem Jahr.