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Es werden Posts vom Januar, 2016 angezeigt.

EUR/CHF-Prognose in luftiger Höhe - Sparkassen mauern

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Die neue Höchstmarke des Euros liegt bei 1,1165 Franken. Devisenhändler freunden sich damit an, dass es sich bei der Abschwächung des Schweizer Frankens um etwas Nachhaltiges handelt. Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr gibt es am Optionsmarkt wieder einen Überhang von Optionen, die bei einem steigenden Euro-Franken-Kurs im Geld landen. Der Sparkassen-Sektor sieht darin allerdings kein gutes Omen.

6 Aspekte, auf die es für den EUR/CHF-Kurs jetzt ankommt

EUR/CHF steigt, weil... "Langfristig betrachtet ist der Franken klar überbewertet, dies gilt aber schon seit vielen Jahren", schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen in einer aktuellen Stellungnahme zum Anstieg des Euros auf knapp 1,12 Franken. die Schweiz auf einer tickenden Zeitbombe sitzt. Die Bilanzsumme der Schweizer Notenbank ist wegen jahrelanger Interventionen am Devisenmarkt mit rund 620 Milliarden Franken so hoch wie das Schweizer Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im Euroraum und den USA liegt das Verhältnis BIP zu Bilanzsumme lediglich bei 25%. sich der Euro-Franken-Kurs seit einem Jahr in einem Aufwärtstrend befindet. Der Trend ist intakt, wie der jüngste Anstieg auf das Hoch bei 1,1165 noch einmal unterstreicht. Damit der Trend gebrochen wird, ist ein Rückfall des Euros unter 1,0750 Franken erforderlich. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.

Euro steigt ohne Reue auf Jahreshoch bei 1,1160 Franken

Unbeeindruckt von der sich abzeichnenden Verlangsamung der Konjunktur im Euroraum steigt der Euro auf 1,1160 Franken. Das ist der höchste Stand seit gut einem Jahr. Der Schweizer Franken hat seit Mitte Dezember, als man man für 1 Euro lediglich 1,0755 Franken bekam, deutlich an Wert verloren. Wie lange kann das angesichts der schwachen Kreditvergabe und dem Absturz von Banken-Aktien noch so weiter gehen?

EUR/CHF-Ausblick: Nächste Woche Abstieg

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Der Euro ist mit seinen Kräften am Ende. Die Anzeichen verdichten sich, dass es sich bei Eurokursen über 1,10 Franken nicht um einen Dauerzustand handelt. Haushalte und Unternehmen in der Eurozone sind so schlecht drauf wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Darüber hinaus steigen die Risiken im schuldenbeladenen Südeuropa.

Ende von Merkels Sparpolitik steckt hinter EUR/CHF-Anstieg

Der Eurokurs klettert mit 1,1075 Franken auf den höchsten Stand seit einem Jahr. Wie viel Platz nach oben ist noch vorhanden, fragen sich Marktbeobachter. Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt Deutschland ins Visier. Mario Draghi und seine Direktoren machen keinen Hehl mehr daraus, dass sie Advokaten der Euro-Südstaaten sind. Sie wollen dem jahrelangen Sparkurs von Angela Merkel ein Ende setzen.

Euro steigt auf 1,1026 Franken: Wird es ein Kursfeuerwerk?

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Der Eurokurs steigt auf 1,1026 Franken, nachdem die Schweizer Uhrenindustrie zum ersten Mal seit sechs Jahren rückläufige Exporte zu beklagen hat. Ökonomen fällt es schwer, sich mit einem starken Euro anzufreunden. Dies liegt vor allem daran, dass die EZB jeden Monat 60 Milliarden Euro frisch druckt und damit die im Umlauf befindlichen Euros verwässert. Ein Blick auf den Außenhandel und die neuen Wechselkursprognosen einer Schweizer Kantonalbank zeigt, dass die Euro-Party bald vorbei sein müsste.

EUR/CHF-Ausblick: Noch eine Woche Anstieg

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Der EUR/CHF-Wechselkurs schloss in der letzten Woche mit einem Plus ab. Zur Wochenmitte sah es noch sehr wacklig aus. Es drohte eine wichtige Unterstützung bei 1,09 aufgegeben zu werden. Allerdings konnten die Käufer das Ruder noch einmal herumreißen. Es folgte ein Anstieg des Euros auf 1,0995 Franken - den höchsten Stand seit vier Monaten. Nun fragen sich Marktakteure: Wie geht es in dieser Woche weiter?

Konfisziert die EU Spareinlagen über 100.000 €?

Das Finanzsystem fällt bald wie ein Kartenhaus zusammen. Es droht eine Pleitewelle von Staaten und Banken. Die Sparer müssen dann dafür gerade stehen. Das Epizentrum der nächsten Krise ist Europa. Hier sitzen Banken auf faulen Krediten von knapp einer Billion Euro. Wovor der frühere Chef-Volkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS), William White, warnt, kommt nicht von ungefähr. Er sah die letzte Finanzkrise kommen.

Prognose: EUR/CHF bekommt nicht mehr als 1,11 heraus

Das allgemeine Prognosebild trübt sich ein. Der aktuell bei 1,10 Franken notierende Eurokurs ist voraussichtlich am Ende seiner Kräfte. Damit er weiter steigen kann, braucht es etwas Substanzielles. Außer einem auf wackligen Beinen stehendem Aufwärtstrend gibt es aber nichts, das auf einen Anstieg des Euros hindeutet. Vielmehr spricht so einiges für einen Rückfall.

Für den Euro wird es wohl ein ganz schwieriges Jahr

Das Risiko eines Rückfalls des Euro-Franken-Kurs hat sich erhöht. Hintergrund ist die unterschiedliche Herangehensweise im Umgang mit der Inflation. In der Schweiz behält man einen kühlen Kopf. Die Verantwortlichen des Euroraums bekommen hingegen Schweißperlen auf der Stirn. Sie stehen mit einer geringen Geldentwertung und einem daraus resultierenden harten Euro auf Kriegsfuß.

Euro Franken Entwicklung / Euro Frankenkurs Prognose 2016

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Der Euro steht auf dem Sprungbrett: Die Anzeichen für einen Anstieg des Euro-Wechselkurses über 1,10 Franken verdichten sich. Anschließend wird es voraussichtlich ein Vortasten in den Bereich 1,12-1,15 geben. Die Weltkonjunktur kommt auf Touren. Die Leistungsbilanzüberschüsse der Euroländer sprudeln.

5 akute Gefahrenquellen für den Euro

1) Neue Bankenkrise Finger weg von italienischen Banken - so lautet das Motto an der Börse. Die Geldhäuser saßen zuletzt auf einem Berg fauler Kredite von 201 Milliarden Euro, wie Italiens Bankenverband ABI mitteilte. Das waren 11% mehr als vor einem Jahr. Die bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelte Bankenaufsicht kündigte in dieser Woche an, die faulen Kredite prüfen zu wollen, was die Unsicherheit weiter erhöht hat.

Wie viel Franken muss 1 Euro wert sein? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in den letzten zwölf Monaten gegenüber dem Schweizer Franken um acht Prozent aufgewertet. Der Höhenflug werde anhalten, sagen die Optimisten und verweisen auf die anziehende Kreditvergabe im Euroraum. Dem halten die Skeptiker entgegen: Der Franken sei die klassische Hartwährung schlechthin. Gegen ihn habe der einer italienischen Lira ähnelnde Euro keine Chance.

So sind Flüchtlingskrise und Frankenkurs verbandelt

Die Flüchtlingskrise ist für alle Beteiligten ein Ritt auf der Rasierklinge. Momentan findet ein Tauziehen zwischen Deutschland, Österreich und Slowenien auf der einen, und einer Gruppe osteuropäischer Staaten auf der anderen Seite statt. Egal wer gewinnt, eines ist schon jetzt klar: Der Schweizer Franken wird aus der Flüchtlingskrise voraussichtlich kein Kapital schlagen.

10 Schweizer Franken Prognosen sortiert nach Kurspotenzial

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Aktuellen Wechselkursprognosen von 10 Banken zufolge wird der Euro bis Dezember 2016 von momentan 1,0921 Franken auf 1,1040 Franken steigen. 1) Euro steigt auf 1,15 Franken (ABN Amro) Man rechnet mit weiteren Lockerungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Schweizerische Nationalbank (SNB) werde infolge auch lockern, um eine Aufwertung des Frankens zu verhindern.

Mit dem Merkel-Goldesel springt der Euro über 1,10 Franken

Der Eurokurs sinkt, nachdem EU-Kommissionspräsident Juncker vor einem Scheitern des Binnenmarktes warnt und den Euro in Frage stellt. Die politischen Unwägbarkeiten führen zu einem Rückgang des EUR/CHF-Wechselkurses von 1,10 auf 1,09. Ursache ist die Flüchtlingskrise. Angela Merkel ist angezählt. Fällt die deutsche Kanzlerin, kommt die EU mit ihrer Euro-Kirchturmspitze ins Wanken. Das wird deutsche Politik jedoch um jeden Preis verhindern, was nicht zuletzt den Euro-Franken-Kurs wieder steigen lassen dürfte.

3 Crash-Szenarien und die Folgen für den EUR/CHF-Kurs

1. Aktien-Crash Die Talfahrt an den Aktienmärkten hat sich bisher nicht negativ auf den Euro und positiv auf den Schweizer Franken ausgewirkt. Das war zu Zeiten der Finanzkrise und der Staatsschuldenkrise anders. Damals stürzte der Euro massiv ab. Versuche der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Eurokurs bei 1,50 Franken (2009) und bei 1,20 Franken (2011-2015) zu stabilisieren, schlugen fehl.

Euro steigt in nächsten 20 Monaten auf 1,20 CHF, ABN Amro

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Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei. Der Euro-Franken-Kurs steht kurz davor die Marke von 1,10 zu passieren und auf ein 5-Jahreshoch zu klettern. Eine niederländische Großbank stellt bereits die Rückkehr der Gemeinschaftswährung auf 1,20 Franken in Aussicht. Marktbasierte Wechselkurs machen es möglich.

Ist das der Befreiungsschlag? EUR/CHF steigt auf 1,0960

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verkündet: "Der Franken ist immer noch deutlich überbewertet." Daraufhin klettert der Eurokurs auf 1,0960 Franken. Das ist der höchste Stand seit drei Monaten. Nun kommt genau das zum tragen, was sich in den ersten Handelstagen des Jahres bereits angekündigt hat. Das Pendel mit der Risikobereitschaft schlägt zu Gunsten des Euro-Franken-Kurses aus.

Hat Frankreich genug von Super-Marios Billiggeld?

EZB-Chef Mario Draghi bekommt eine Art geldpolitische Fußfessel angelegt. Er kann nicht mehr schalten und walten, wie er gerne möchte. Frankreich erkennt die Risiken einer mit Billiggeld um sich schmeißenden Europäischen Zentralbank (EZB). Denn der Euro muss aus französischer Sicht den Anspruch haben, neben dem US-Dollar, die wichtigste Währung der Welt zu sein.

Tauziehen unter Euroland und Schweiz friert Wechselkurs ein

Der erste Fußabdruck der China-Krise ist da: Er fällt größer aus, als erwartet. Sollte sich die Stimmung unter den Investoren wieder einmal als Vorbote der Konjunktur herausstellen, hätte der Euro ein Problem. Panik vor einem Absturz des Euro-Franken-Kurs ist aber momentan genauso fehl am Platz wie Vorfreude auf einen Anstieg auf knapp 1,20.

Billiggeld-Burgfrieden wichtiges Thema für EUR/CHF in 2016

Der Euro hält der vollen Wucht der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stand. Er steht aktuell mit knapp 1,09 Franken wie ein Fels in der Brandung. EZB-Vizechef Vitor Constancio erteilt weiteren Billiggeld-Spritzen eine Absage. Damit kommt es zu einer Art Burgfrieden mit der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Aktuell notiert der Euro Frankenkurs bei 1,0857. In der Schweiz muss man für 1 Franken umgerechnet 0,9211 Euro hinblättern.

Automatische Stabilisatoren drosseln Euro-Motor

Die Schweizer Notenbank drängt 2016 auf eine Abschwächung des Frankens über die Zins-Schiene. Das Vorhaben enthüllt Notenbankchef Thomas Jordan in der Fernsehsendung "Eco". Die Kursentwicklung des Euros untermauert die Glaubwürdigkeit dieser Strategie. Seit vier Wochen geht es mit dem EUR/CHF-Wechselkurs kontinuierlich nach oben. Noch greifen die automatischen Stabilisatoren nicht ein.

3 gravierende Aspekte für den Euro, auf die es jetzt ankommt

Der Euro-Franken-Kurs hat die erste Handelswoche des Jahres 2016 ohne große Komplikationen hinter sich gebracht. Der Wechselkurs notiert stabil bei 1,0850. Eine Analyse des "Bigger Picture" zeigt, welche Entwicklungen es in den kommenden Wochen im Auge zu behalten gilt. 1. Fluchtwährung In einer Welt ohne Inflationsgefahren hat der als sichere Hafen wahrgenommene Schweizer Franken Mitstreiter bekommen. Die Notenbanken können so viel Geld über die Notenpresse schöpfen, wie sie wollen. Was zu Zeiten der Schuldenkrise im Euroraum noch undenkbar war, ist nun Realität geworden: Der Euro ist inzwischen auch ein sicherer Hafen, weshalb er sich trotz weltweitem Börsenbeben zum Franken nicht abschwächt.

Knicken Eurokurs und Wirtschaft wie 2008 ein?

Der Euroraum steigt zum Wachstumsmotor der Weltwirtschaft auf, was dem Euro-Wechselkurs zugute kommt. Zentrale Konjunkturdaten vom Arbeitsmarkt, dem Konsumverhalten und der Industrie zeigen, dass das Wachstum deutlich anzieht. Allerdings ist die Erholung nicht in trockenen Tüchern. Die Finanzmarkt-Turbulenzen können den Aufschwung in einen Abschwung umkehren. Investorenlegende George Soros sieht bereits Parallelen zu der Lage im Jahr 2008.

Zur Lage des EUR/CHF: Warten auf das perfekte Kaufsignal

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Die charttechnische Lage beim EUR/CHF-Wechselkurs hat sich in den vergangenen Wochen deutlich gebessert. Im Fahrwasser besserer Konjunkturdaten konnte der Euro seit Mitte Dezember 2015 von 1,0755 Franken auf 1,0905 Franken steigen. Damit gilt wieder das Motto: "The Trend is your Friend."

EUR/CHF-Kurs: Was rauf geht, kommt auch wieder runter

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Es war ein ermutigender Jahresauftakt für den Euro: Trotz Börsenbeben in China und einem Konflikt zwischen dem Iran und Saudi-Arabien klettert der Eurokurs auf 1,09 Franken. Ob die Gemeinschaftswährung auch den Krisenschauplatz in der Heimat so einfach bewältigt, ist hingegen fraglich. Bei der Bekämpfung der tiefen Inflation gibt es einen herben Rückschlag. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die EZB neue Milliardensummen ins Schaufenster stellt.

Warum die ersten 5 Handelstage 2016 so wichtig sind

Die Zeit zwischen den Jahren, in der kaum gehandelt wurde, ist vorbei. Für den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken wird es jetzt spannend. In der Regel werden gleich zu Jahresbeginn Trends für das ganze Jahr vorgegeben. Die alte Börsenregel lässt sich 2016 ausnahmsweise auf den Devisenmarkt übertragen. Die Gretchenfrage lautet: Wie viel sicherer Hafen steckt noch im Franken?