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Vor Ministerpräsident Feigling fürchtet sich EUR/CHF nicht

Der Euro lässt sich vom Harakiri-Kurs der griechischen Regierung nicht unterkriegen. 1 Euro ist mit 1,04 Franken so viel wert wie vor der in Griechenland anberaumten Volksabstimmung. Weil sich Alexis Tsipras als Ministerpräsident-Feigling entpuppt, entspannt sich die Lage. Die Chancen steigen, dass sich der Linkspopulist bald aus dem Staub macht.

Der Anfang vom Ende der Hellas-Krise ist gemacht

Der Euro bleibt trotz Volksabstimmung in Griechenland erstaunlich konstant. Zum Schweizer Franken notiert der Eurokurs bei 1,0370. Es gibt keine Anzeichen für einen Absturz auf 1 Euro = 1 Franken. Denn die Kuh ist wegen denen in Griechenland eingeführten Kapitalverkehrskontrollen erst einmal vom Eis. Alexis Tsipras macht sich zur Marionette von Mario Draghi. Der griechische Ministerpräsident schreibt Bettelbriefe.

Extrem-Szenario für den EUR/CHF als Neue Normalität

Der Euro droht gegenüber dem Schweizer Franken einzubrechen. Hintergrund ist die von Griechenland anberaumte Volksabstimmung. Der jüngste Rückgang des Euros von 1,0545 Franken auf 1,0396 Franken könnte erst der Anfang sein. Für die Eurozone wird es ein ganz heißer Sommer. Abkühlung finden Anleger in der Schweiz.

Szenario-Prognose: EUR/CHF erst auf 1,0545, danach 1,08

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Vom Euro-Franken-Kurs kommen Signale, einen Last-Minute-Griechenland-Deal mit einem kräftigen Anstieg honorieren zu wollen. Während in Brüssel eifrig verhandelt wird, klettert der Euro auf ein Zweiwochenhoch bei 1,0545 Franken. Da scheint noch mehr drin zu sein, sollte Athen nachgeben. Österreichs Finanzminister Schelling droht der griechischen Regierung mit Konsequenzen.

Die Euro-Retter fauchen sich an

Finden die Euro-Retter noch einen gemeinsamen Nenner? Der Countdown läuft. In sechs Tagen muss Griechenland 1,6 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfond (IWF) zahlen. Die Voraussetzungen für eine Einigung verschlechtern sich. Die EU-Kommission weicht die Bedingungen auf. Hinter den Kulissen scheint es gewaltig zu knirschen.

Wann kommt der Euro aus dem Tal der Tränen raus?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die vielen Franken-Kreditnehmer außerhalb der Schweiz bilden eine Schicksalsgemeinschaft: Beide warten darauf, dass der Euro einen Zahn zulegt. Die größte Hoffnung richtet sich derzeit auf das internationale Umfeld: Steigende Renditen im Euroraum, das Ende der Grexit-Furcht und eine US-Leitzinserhöhung sollen die Wende bringen.

Tsipras installiert tückische Sollbruchstelle im Euroraum

Der Euro lässt sich nicht aus der Reserve locken: Erst muss die Griechenland-Rettung in trockenen Tüchern sein, dann könnte der Euro-Franken-Kurs Höhenluft schnuppern. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,0420 Schweizer Franken. 1 Euro ist 0,96 Franken wert. Athens neue Reformliste hat einen fiesen Beigeschmack: Sie spaltet die Euroländer.

Athen will mit Pseudo-Steuererhöhungen ans Bailout-Geld

Ob sich die Geldgeber erneut darauf einlassen: Wie sein Vorvorgänger Papandreou will Tsipras mit Steuererhöhungen das Ruder herum reißen. Das funktioniert nicht wegen der prekären Wirtschaftslage, in der sich Griechenland befindet, wissen die Euro-Retter und der Internationale Währungsfonds (IWF). Der Schuldenberg wächst mit dieser Politik immer weiter.

Geldwand-Theorie: Bleibt der Euro über 1,00 Franken?

Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne weg. So tauscht der Eurokurs die Marke von 1,08 Franken gegen die Marke von 1,04 ein. Hintergrund ist eine Schlafwagen-Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Die Währungshüter finden den Franken zwar für zu teuer. Sie haben allerdings keinen plausiblen Plan, wie man das ändern kann. Sinkt der Euro nun wie von der HSBC prognostiziert auf 0,95 Franken?

Experten sehen Pendelbewegung bei EUR/CHF 1,00-1,05

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Währungsexperten sehen den Euro-Franken-Kurs nicht länger durch eine rosarote Brille. Die Anzahl jener, die mit einem Anstieg liebäugeln, verringert sich auf ein Drittel. Zwei Drittel rechnen mit keiner Veränderung bzw. einem Rückgang des aktuell bei 1,0450 notierenden Wechselkurses. Ist der Weg Richtung EUR/CHF 1,10 bis Jahresende verbaut?

Endet die Grexit-SNB-Slalomfahrt des Euro bei 0,98 CHF?

Erst sieht es danach aus, als könnte sich der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken vor dem Schuldendrama in Griechenland davon stehlen. Trotz einer inzwischen mit den Händen greifbaren Grexit-Furcht klettert der Euro auf 1,0543 Franken. Dem folgt allerdings ein Rückzug auf 1,0470. Die Kursverluste drohen sich nach der Sitzung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) auszuweiten.

Die 10 neuesten Prognosen: Wo steht der Euro Ende 2015?

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Wechselkursprognosen, die den Eurokurs auf 1,10 Franken steigen sehen, haben Hochkonjunktur. Bei den internationalen Großbanken will man von einem Abtauchen auf 1,00 (Parität) nichts wissen. Die Geldhäuser sind wegen der wirtschaftlichen Erholung regelrechte Euro-Optimisten. Im Mittel prognostiziert man bis Ende 2015 einen Anstieg auf 1,09.

War es das? Euro deckelt bei 1,0555 Franken aus

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Der Eurokurs purzelt von 1,0555 Franken auf 1,0428 Franken (-1,20 Prozent). Eine Einigung im griechischen Schuldenstreit rückt in die Ferne. Die Fronten sind verhärtet. Athen bezeichnet Berichte über neue Gespräche auf technischer Ebene als "Science Fiction". Die Gläubiger, allen voran Österreich, die Niederlande und Finnland, bleiben beinhart.

Junckers Versöhnung mit Tsipras bringt herzlich wenig

In der Annahme einer Einigung im Schuldenstreit klettert der Euro auf 1,0555 Franken. Als bekannt wird, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) die Verhandlungen abbricht, geht es wieder runter. Jean-Claude Juncker mit seiner EU-Kommission steht als großer Verkomplizierer da.

Anstieg auf EUR/CHF 1,08 in Arbeit

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Der Euro-Franken-Kurs steht bereit für einen Anstieg Richtung 1,08. Ein wenig Wechselkurs-Doping der Schweizerische Nationalbank (SNB) und ausnahmsweise einmal gute Nachrichten aus Griechenland könnten den aktuell bei 1,05 Franken notierenden Euro dazu verleiten, einen Sprung zu machen. Grünes Licht kommt von der Charttechnik.

Die Euro-Währung ist zum Scheitern verurteilt

Ungarn werde nicht "das Abenteuer eines Euro-Beitritts" wagen. Das stellt Ministerpräsident Viktor Orbán nun noch einmal klar. Die jüngste Vergangenheit habe gezeigt, dass Länder erfolgreicher seien, wenn sie nicht der Eurozone angehörten. Derweil hält EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an seinem Plan fest. Griechenland wird, koste es, was es wolle, im Euro gehalten. Sieht der Luxemburger den Wald vor lauter Bäumen nicht?

Österreichs Franken-Kreditnehmer atmen auf

Die österreichische Wirtschaft lässt sich von Franken-Krediten nicht länger nach unten ziehen. Es kommt zu einem Konjunkturaufschwung, der von weniger Sorgen der Häuslbauer gespeist wird. Deutschland wird überholt, prognostiziert die Österreichische Nationalbank (OeNB). Eine Verdoppelung des Kapitallochs bei Fremdwährungskrediten auf 6,1 Milliarden Euro zeigt aber: Das Problem ist aufgeschoben, nicht aufgehoben.

Rückkehr des Euro auf 1,00 CHF wäre keine Überraschung

Der Euro war zuletzt mit 1,0575 Franken so viel wert wie seit drei Monaten nicht mehr. Obwohl der Eurokurs aktuell einen kleinen Rücksetzer einlegt und bei 1,0440 Franken notiert, wird es bald auf 1,10 nach oben gehen, sagt die Bayerische Landesbank. Zu einem anderen Ergebnis gelangt man bei der St.Galler Kantonalbank. Sie rechnet mit einem Wechselkurs bei 1,0250, im schlimmsten Fall sogar mit dem Gleichstand 1 Euro = 1 Franken.

EUR/CHF schiebt weiteren Anstieg auf die lange Bank

Die Gemeinschaftswährung beendet ihren Höhenflug. Der Schweizer Franken nimmt dem Euro seine Gewinne wieder weg, und so sinkt der EUR/CHF-Wechselkurs unter 1,05. Aus Mangel an Perspektiven, und weil die "Big Events" am Devisenmarkt erst in der zweiten Monatshälfte anstehen, dürfte es weiter bergab gehen.

Gierige Pensionskassen pushen EUR/CHF auf 1,06

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Der vierte Anstiegs-Tag in Folge beschert dem Euro einen Wechselkurs von 1,0575 Franken. Die Abwertung des Schweizer Frankens kommt nicht von ungefähr. Deutsche Staatsanleihen locken Schweizer Investoren an. Neben höheren Renditen winken Wechselkursgewinne. Wer will sich da schon von negativen Zinsen im eigenen Land schröpfen lassen?

Beim Euro-Franken-Kurs beginnt es zu knistern

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Der Euro legt einen Zahn zu, und so nähert sich der Wechselkurs EUR/CHF 1,05. Gute Konjunkturdaten aus dem Euroraum untermauern den Höhenflug der Gemeinschaftswährung, der noch längst nicht am Ende scheint. Aktuell steht der Euro-Franken-Kurs bei 1,0420. Für 1 Schweizer Franken bekommt man 0,96 Euro.

Wohin segelt der Euro im Juni? 5 aktuelle CHF-Prognosen

Noch ist 1 Franken 1,03 Euro wert. In vier Wochen werden es 1,10 Franken sein. Ferner stellt die Landesbank Hessen-Thüringen fest: Die EZB rechne mit einer breiten konjunkturellen Erholung. Die Erwartung eines Wachstums von 1,5 Prozent im Euroraum für dieses Jahr seien plausibel.

Wie Angela Merkel dem Euro zu Hilfe eilt

Am Devisenmarkt schaut man auf Angela Merkel. Die deutsche Bundeskanzlerin hat in dieser Woche eine große Chance als strahlende Siegerin dazustehen. Wenn Merkel gewinnt, gewinnt auch der Euro. Die Kanzlerin findet ihre Idealbedingungen vor. Die Erwartungen an eine Einigung mit Griechenland sind so niedrig, dass ihr bei einem Scheitern der Verhandlungen niemand den schwarzen Peter zuschieben kann. Gelingt ihr jedoch eine Beilegung des Schuldenstreits, kann sie sich am Wochenende auf dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau als Gewinnerin präsentieren.