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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Gibt die Schweiz den Mindestkurs bei 1,20 zum Abschuss frei?

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Der oberste Währungshüter der Schweiz heizt die Spekulationen über eine Anhebungen des Mindestkurses auf 1,25 an. An den Finanzmärkten zeichnet sich seit Wochen ab, dass die Eidgenossen nicht so weiter machen können, wie bisher. Der lockeren Geldpolitik der EZB gilt es etwas entgegenzusetzen, und wenn es nur Worte sind.

Das sagen die Experten zum Zusammenfall des Euros

"Ich war überrascht über die rasche Aufwertung des Frankens in den letzten Wochen. Ich hätte erwartet, dass die Schweizerische Nationalbank schon bei einer 'moralischen Grenze' von 1,21 Franken pro Euro eingeschritten wäre." (Börsenspezialist Alfred Herbert, cash.ch )

Eurokurs bricht auf 1,2048 Franken ein - bei 1,2020 geht's los

Schwache Arbeitsmarktzahlen aus Deutschland und ein spanisches Deflationsgespenst machen dem Schweizer Franken Mut den Mindestkurs auszutesten. Inzwischen ist 1 Euro nur noch 1,2048 Franken wert. Um auf Nummer sicher zu gehen, dürfte man in Zürich bereits bei 1,2020 die Notenpresse ankurbeln.

Merkel lässt Draghi im Regen stehen

Die deutsche Bundeskanzlerin kontert den Angriff von EZB-Chef Mario Draghi. Dem Plädoyer des Italieners für mehr Schulden setzt Angela Merkel ein Pakt mit dem spanischen Ministerpräsidenten entgegen. Der würdigt ausdrücklich die Sparpolitik. Den Euro-Franken-Kurs schüttelt es immer kräftiger durch.

Euro reagiert auf neue EZB-Doktrin mit Tief bei 1,2070 Franken

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Für die Gemeinschaftswährung scheint es kein Entrinnen zu geben. Die im Schnecktentempo voranschreitende Talfahrt des Euro-Franken-Kurses markiert ein neues Tief. 1 Euro ist nur noch 1,2070 Franken wert, nachdem EZB-Chef Mario Draghi die Katze aus dem Sack lässt.

Frankreichs Staatskrise drückt Euro auf 1,2086 Franken

Der Euro sinkt deutlich unter die Marke von 1,21 Schweizer Franken, nachdem die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in eine innenpolitische Krise stürzt. Im Zuge des Rücktritts der kompletten Regierungsmannschaft in Frankreich nimmt man die deutsche Sparpolitik von Angela Merkel ins Visier.

Prognostiker erwarten einen Eurokurs von 1,2367 CHF

Die Banken rechnen fest mit einem Anstieg des Euros gegenüber dem Schweizer. Ein aktueller Prognoseüberblick zeigt eine regelrechte Nibelungentreue zur Gemeinschaftswährung. Dass es den Euro-Franken-Kurs von seinem aktuellen Niveau bei 1,2101 weiter nach unten zieht, daran glaubt niemand. EUR/CHF Prognosen Dezember 2014 Juli 2015 BayernLB 1,22 1,23 Commerzbank 1,22 1,22 Danske Bank 1,2250 1,24 DekaBank 1,2250 1,24 Raiffeisenbank AT 1,22 1,25 Sparkasse KölnBonn 1,24 1,24 Ø 1,2250 1,2367

Euro unter 1,21 Franken als Vorbote für Turbulenzen

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1 Euro ist nur noch 1,0070 Franken wert. So lautete die Topmeldung an den Devisenmärkten vor drei Jahren. Damals spielte die Wechselkursentwicklung verrückt. Inzwischen haben sich die Wogen geglättet. Der jüngste Rückgang des Euros könnten jedoch ein Vorbote für einen "Heißen Herbst" sein, der durch viel Zentralbankgeld abgekühlt werden muss.

Erfüllt Merkel Hollandes Wunsch nach einem weichen Euro?

Deutschland müsse einen weicheren Euro zulassen, forderte Frankreich. Ganz oben auf der Wunschliste von Staatspräsident François Hollande steht eine heftige Ankurbelung der Notenpresse. Ob die immer tiefer in die Krise rutschende französische Industrie davon die nötigen Impulse bekommt, ist fraglich. Derweil zieht es den Euro-Wechselkurs nach unten.

Lage der Franken-Schuldner hat sich 2014 verschlimmert

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Wenn es um die Verteidigung des Mindestkurses geht, ist auf die Schweizer Verlass. Mehr dürfen österreichische Franken-Kreditnehmer aber nicht von ihren Nachbarn erwarten. Der Wechselkurs des Euros notiert aktuell mit fallender Tendenz bei 1,21 Franken. Zu Jahresbeginn sah es mit Kursen von 1,24 sehr viel rosiger aus.

Rückkehr ins alte Verhaltensmuster

Am Freitag sank der Euro zum ersten Mal seit Januar 2013 wieder unter 1,21 Franken. Nun könnte er es sich unter dieser Marke gemütlich machen. Die Mindestkurs-Wetten florieren trotz abschmelzendem Zinsvorteil. Der Glaube an die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Boden von 1,20 Franken je Euro zu verteidigen ist ungebrochen. Zu 100 Prozent sicher ist jedoch niemand.

Immer mehr Analysten sehen fairen Wert bei EUR/CHF 1,10

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Quellen: Credit Suisse, ZEW Die Einschätzung der Finanzanalysten zur künftigen Entwicklung des Euro-Franken-Kurses haben sich erdrutschartig verändert. Während der Euro zuletzt auf ein 19-Monatstief bei 1,2085 Franken einbrach, halbierte sich die Zahl derer, die von einer Aufwertung der Gemeinschaftswährung ausgehen.

Ukrainische Unsicherheit: Euro sinkt auf 1,2085 Franken

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Der Euro reagiert allergisch auf den Artilleriebeschuss eines russischen Konvoi durch das ukrainische Militär. Er sinkt auf den tiefsten Stand seit 19 Monaten Der als sicherer Hafen wahrgenommenen Schweizer Franken wertet so stark auf, dass die Verteidigungshändler in Zürich ihre Notfallpläne aus der Schublade holen müssen.

Wo die besten Prognostiker den Euro-Franken-Kurs sehen

1 Euro ist mittlerweile nur noch 1,21 Franken wert. Die Abwertung der Gemeinschaftswährung im Schildkrötentempo geht weiter. Während die besten Prognostiker kein Licht am Ende des Tunnels sehen, hübschen die schlechtesten ihre Vorhersagen zum x-ten mal auf.

Euro in der Wachstumswüste bei 1,2117 Franken

Rezessionsängste drücken den Euro-Franken-Kurs immer dichter an 1,20. Deutschland und Frankreich machen den Euroraum zu einer Wachstumswüste. Ohne die Einkommen von Zigarettenschmugglern und Drogendealern wäre die Wirtschaftsleistung geschrumpft. Die Gemeinschaftswährung nimmt die aufgehübschten Statistiken schlecht auf.

Wechselkurs nicht Maß aller Dinge für Franken-Schuldner

Franken-Schuldner lassen sich von der miserablen Bilanz des Euros nicht länger abschrecken. Sie befreien sich trotz steigender Kreditschuld aus der Wechselkursumklammerung, wie aktuelle Zahlen der österreichischen Finanzmarktaufsicht belegen. Währungsverluste werden an anderer Stelle wieder wettgemacht.

Wo steht der Euro 2015-2020? Ein Pro und Contra

Der Euro hat in den letzten sieben Monaten gegenüber dem Schweizer Franken um mehr als zwei Prozent abgewertet. Dabei dürfte es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln, sagt die DZ Privatbank. Langfristig sei die europäische Währung auf dem aufsteigenden Ast. Bei der UBS fühlt man sich hingegen an die Frankenstärke zu Zeiten der Deutschen Mark erinnert.

Verliert der Euro die Entscheidungsschlacht?

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Ist der Niedergang des Euros zum Schweizer Franken bereits seit längerer Zeit ausgemachte Sache? Charttechniker beantworten diese Frage mit einem klaren Ja. Weil die Gemeinschaftswährung ein desaströses Bild abgibt, dürfte auch der letzte Schutzwall brechen. Der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken wäre mal wieder erreicht.

Euro nimmt nach Tief bei 1,2120 CHF Mindestkurs ins Visier

Vor genau drei Jahren waren die Vorbereitungsarbeiten zur Einführung des Euro-Mindestkurses in vollem Gange. Der damalige SNB-Chef Hildebrand wollte ein dauerhaftes und dickes Polster zu der 1,20er Untergrenze schaffen. Daraus wurde nichts. Am Währungsmarkt sinkt der Euro aktuell auf 1,2120 Franken und verkürzt damit den Abstand auf gut 1 Rappen.

Draghi oder Putin: Wer macht dem Euro weiche Knie?

Am Devisenmarkt notiert der Euro den dritten Handelstag in Folge mit Verlusten gegenüber dem Schweizer Franken. Die Gemeinschaftswährung sinkt nach der EZB-Sitzung auf den niedrigsten Stand seit drei Wochen. Weil Russland Waren aus dem Westen boykottiert, stehen Währungen, die als sichere Häfen wahrgenommen werden, plötzlich wieder hoch im Kurs.

SNB-Devisenreserven wegen Euro-Stützungskäufen auf Rekordhoch

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Der Euro sinkt gegenüber dem Schweizer Franken auf 1,2139, nachdem Italien in die nächste Rezession abgleitet. Auch die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) geben Anlass zur Sorge: Sie steigen, und steigen, und steigen. Derweil findet ein Absturz der Euro-Dollar-Kurs auf ein Neunmonatstief statt. SNB Devisenreserven in Mrd. Franken

Deflationsdruck zu hoch! Euro schmiert wieder ab

Am Devisenmarkt schlägt der Euro den Weg nach unten ein. Für die Gemeinschaftswährung werden aktuell Kurse von 1,2150 Franken gestellt. Eidgenössische Verbraucher kommen in den Genuss einer Geldaufwertung. Derweil ziehen dunkle Wolken über Europas größter Volkswirtschaft auf.

Gier von Schweizer Investoren nicht groß genug

Die Gier von Schweizer Investoren hat bisher nicht die vorausgesagte Sogwirkung beim EUR/CHF entfaltet. Es dürfte jedoch neue Gelegenheiten geben. Die Börsenlegende Gottfried Heller sagt, dass es mit dem Dax noch weiter nach oben gehe. Aktuell notiert der Euro bei 1,2170 Franken. Die Credit Suisse hält einen Anstieg der europäischen Währung auf bis zu 1,24 Franken für möglich.

Euro frohlockt! Schweiz kriegt noch eins auf den Deckel

Weil der nächste Konjunkturindikator für die Schweizer Wirtschaft schlechter ausfällt als erwartet, besitzt der Eurokurs Aufwärtsspielraum. Zudem verbessert sich das Gesamtbild für die europäische Währung, nachdem der portugiesische Steuerzahler die Banco Espírito Santo rettet. So etwas sollte es doch nicht mehr geben, sagen aufmerksame Beobachter der Schuldenkrise.

Glaubwürdige Schweizer Franken Prognosen sehen Euro bei 1,30

Aktuell werden für den Euro Kurse von 1,2170 Franken bezahlt. Die soll sich nun ändern. "Schlechte Zeiten" für den Franken erwarten die Devisenstrategen der Postbank. Die National-Bank prognostiziert gar eine massive Abwertung. Andere Banken teilen den Optimismus bisher nicht.