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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Credit Suisse justiert Euro-Prognose auf 1,20 Franken nach

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Am Devisenmarkt saust der Euro-Franken-Kurs auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Monaten. Plötzlich ist 1 Euro nur noch 1,2139 Schweizer Franken wert. Derweil schraubt die zweitgrößte Bank der Schweiz ihre Wechselkursprognosen nach unten. Die Credit Suisse hält inzwischen einen Absturz des EUR/CHF-Devisenpaares auf 1,20 für möglich.

Euro-Anstieg auf 1,25 Franken von der Backe putzen

Der Euro sinkt auf ein frisches Tief bei 1,2149 Franken. Damit ist die europäische Währung so wenig wert wie zuletzt am 15. April 2014. Das EUR/CHF-Paar leidet unter der Großwetterlage an den Devisenmärkten. Die aktuelle Talfahrt ist auf eine neue Schwächephase der globalen Leitwährung zurückzuführen.

Sinkende Zinsen machen dem Eurokurs das Leben schwer

Am Devisenmarkt zieht es die Wechselkursrate des Euro immer tiefer in den Sumpf. Die volle Wucht der EZB-Geldpolitik ist immer noch nicht eingepreist. Devisenexperten schauen mit Argusaugen auf die Euribor-Sätze. Ferner wertet der Franken auf, weil sich die Konjunkturperspektiven in der Schweiz verbessern.

Wo steht der Euro Ende 2014? 3 Schweizer Franken Prognosen

Von den Banken abgegebene Schweizer Franken Prognosen sehen den Euro auf den Anstiegspfad zurückkehren. Selbst die größten Pessimisten rechnen mit einer Aufwertung der Gemeinschaftswährung. In der aktuellen Kursentwicklung sieht man davon nichts. Der Euro notiert leichter bei 1,2160 Franken.

Euro kommt auf keinen grünen Zweig

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Schwache Vorgaben aus Deutschland und Frankreich geben dem Euro ein Alibi die Talfahrt gegenüber dem Franken fortzusetzen. Die Krisen im Irak und der Ukraine erreichen die deutsche Wirtschaft. Weil nun auch die Nachfrage nach sichere Häfen steigt, wird der Euro-Franken-Kurs von zwei Seiten unter Beschuss genommen.

Der goldene Mittelweg für Franken-Schuldner

Das Erstarken des Schweizer Frankens treibt die Kreditsumme eines Franken-Darlehens in die Höhe. Am Devisenmarkt kostete 1 Euro zuletzt nur noch 1,2151 Franken. Das wird von Bedeutung wenn der Fremdwährungskredit ausläuft oder eine Umschuldung in Euro (Konvertierung) stattfinden soll. Cleverer als Konvertieren und Aussitzen ist mit der Rückzahlung zu beginnen.

"...die Marke von 1,20 Franken könnte getestet werden"

Die Schweiz hält an der Deckelung ihrer Währung fest. "Der Schweizer Franken ist nach wie vor hoch bewertet", heißt es in einer aktuellen Stellungnahme der Schweizerischen Nationalbank (SNB). An den Devisenmärkten nimmt man die Botschaft achselzuckend zur Kenntnis.

Wenn Jordan so kreativ wie Draghi wäre...

...müsste man sich über einen Absturz des Euros auf 1,20 Franken keine Sorgen machen. Allerdings fehlt es dem Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) an Kreativität, während der Italiener Draghi mit jeder Menge Psychotricks arbeitet. Der Euro-Franken-Kurs notiert aktuell mit fallender Tendenz bei 1,2180.

Euro-Zweckoptimismus der Franken-Prognostiker fehl am Platz?

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Die meisten Währungsexperten trauen sich nicht gegen die Schweizerische Nationalbank (SNB) in den Ring zu steigen. Damit laufen sie gleichzeitig Gefahr, dass sich die von ihnen abgegebenen Schweizer Franken Prognosen mal wieder als falsch herausstellen. Der Euro ist einem Absturz auf 1,20 Franken so nahe wie seit langem nicht mehr.

SNB-Anlagechef gibt Euro CHF Prognose von 1,22 ab

Der Euro-Franken-Kurs werde auch in Zukunft irgendwo um 1,22 anzutreffen sein. So lautet die Schweizer Franken Prognose von Thomas Stucki, ehemaliger Anlagechef der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Aktuell notiert die Wechselkursrate mit 1,2165 zwar nur etwas unter der Zielmarke. Jedoch ist die Tendenz fallend.

Wie stark profitiert der Franken von der Irak-Krise?

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Eine schwere Krise im Irak überschattet die Geschehnisse an den Devisenmärkten. Sichere Häfen dürften in der Gunst der Anleger wieder steigen. Eine Aufwertung des Schweizer Frankens erscheint unausweichlich. Fällt der Euro nun auf das 14-Monatstief bei 1,2103 Franken zurück, das er Anfang März im Zuge der Ukraine-Krise markierte?

3 Gründe weshalb der Euro tiefer als 1,2170 Franken fällt

Am Devisenmarkt zieht es den Euro zum Franken nun doch nach unten. Aktuell notiert das Währungspaar mit fallender Tendenz bei 1,2170. Es gibt derzeit drei Beweggründe, die für eine weitergehende Abschwächung der Gemeinschaftswährung sprechen:

Franken-Schuldner aus dem Schneider nach EZB-Entscheid

Der Euro-Mindestkurs bei 1,20 Franken steht wie ein Fels in der Brandung. Befürchtungen, wonach die Gemeinschaftswährung wegen den geldpolitischen Lockerungen der EZB auf die Untergrenze abtauchen könnte, haben sich nicht bestätigt. Fremdwährungskreditnehmer konzentrieren sich nun auf das Aufwärtspotential des EUR/CHF-Devisenpaares.

Euro erhält Rückenwind aus Amerika

Der Kurs des Euros beendet eine von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgelöste Talfahrt bei 1,2165 Schweizer Franken. Neuer Rückenwind kommt aus Amerika. Nach einem guten US-Arbeitsmarktbericht nutzt das EUR/CHF-Paar die hohen Schwankungen am Devisenmarkt, um sich erneut der Marke bei 1,22 zu nähern.

Draghi rasiert dem Euro-Franken-Kurs halben Rappen ab

Plötzlich ist 1 Euro nur noch 1,2178 Schweizer Franken wert. Vor der mit Riesenspannung erwarteten allmonatlichen Sitzung der Europäische Zentralbank (EZB) notierte die Gemeinschaftswährung noch bei bis zu 1,2225 Franken. Dass es nun ein halben Rappen weniger ist, geht auf auf die Kappe der EZB.

Franken trotz Euro-Deflationsgespenst auf Abwertungskurs

Der Euro bleibt gegenüber dem Schweizer Franken trotz Deflationsgefahren standhaft. Die Wechselkursrate festigt sich über der Marke von EUR/CHF 1,22. Weil sich die Gemeinschaftswährung von der Aussicht einer EZB-Lockerung bisher nicht in Bedrängnis bringen lässt, könnte es weiter nach oben gehen.

Euro startet in die Woche der Wahrheit bei 1,2205 Franken

Am Devisenmarkt werden nun Nägel mit Köpfen gemacht. Es steht ein Großereignis an, das für den Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken von erheblicher Tragweite ist. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2205 Franken. Die Chancen stehen gut, dass es es bald 1,25 sind.