Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2013 angezeigt.

"Um Gottes willen, dieser Italiener zerstört Deutschland"

Mario Draghi ist Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Weil er in Deutschland aufgrund seiner Niedrigzinspolitik der Dauerkritik ausgesetzt ist, geht der Italiener nun in die Offensive. Es gebe eine "perverse Angst" in der deutschen Öffentlichkeit.

Türkei-Krise wie gemalt für Schweizer Franken

Bild
Am Devisenmarkt tendiert der Schweizer Franken gegenüber dem Euro und dem US-Dollar sehr fest. Die eidgenössische Landeswährung profitiert von einer massiven Flucht aus der türkischen Lira. Gleichzeitig klettert der Wechselkurs Euro-Dollar auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren.

SNB bis 2015/16 Dirigent unnatürlicher Euro-Franken-Kurse

Auch im nächsten Jahr wird es bei der Anbindung des Frankens an den Euro bleiben. Dies zeigt eine neue Umfrage von Bloomberg News unter Finanzexperten. Eine überwältigende Mehrheit rechnet erst 2015/16 mit einem Ausstieg der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Es gibt aber auch Volkswirte, die gegen den Strom schwimmen.

Fed-Tapering festigt Euro bei 1,2254 Franken

Die US-Notenbank (Fed) hat nun also doch eine Drosselung des massiven Anleihekaufprogramms vorgenommen. Von dem Anziehen der geldpolitischen Zügel auf der anderen Seite des Atlantiks profitiert der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Franken. Es stellt sich allerdings die Frage der Nachhaltigkeit.

Euro-Absurz auf 1,2168 CHF: Welche Ausrede hat die Fed diesmal?

Bild
Am Devisenmarkt setzt der Euro gegenüber dem Schweizer Franken seine wellenförmige Abwärtsbewegung fort. Die Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,2168 Franken. Das ist der tiefste Stand seit dem 18. April 2013. Sollte die Fed in wenigen Stunden eine neue Ausrede präsentieren, dürfte es mit EUR/CHF weiter bergab gehen.

Für Franken-Kreditnehmer ist diese Euro-Talfahrt irrational

Die Talfahrt des Euros gegenüber dem Schweizer Franken dürfte Franken-Kreditnehmern ein wenig Bauchschmerzen bereiten. Der auf zwei Rappen geschmolzene Sicherheitsabstand zeigt, dass eine konjunkturelle Erholung im Euroraum nicht notwendigerweise zu einer Abschwächung der Schweizer Landeswährung führt. Das Gegenteil ist der Fall.

Merkel-Bonus kommt gegen Kapitalströme nicht an

Am Devisenmarkt sinkt der Euro zum Wochenauftakt auf 1,2200 Franken. Angela Merkel (CDU) ist nun ihre dritte Kanzlerschaft sicher. Weder Deutschlands Rolle als Stabilitätsanker noch gute Konjunkturdaten vermögen es jedoch die Gemeinschaftswährung aus der unnachgiebigen Abwärtsspirale zu befreien.

EUR-CHF: Gefangen im unerbittlichen Abwärtstrend

Bild
Die Stärke des Schweizer Frankens bleibt allgegenwärtig. So ist der Franken gegenüber dem Japanischen Yen so teuer wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Auch der Euro kann sich der Abwärtsspirale nicht entziehen. Daran ändert auch eine von der Schweizerischen Nationalbank ausgestellte Blankovollmacht nichts.

Schweiz ebnet Weg für Mindestkurs-Beibehaltung bis 2016

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) signalisiert in ihrer neuesten Lagebeurteilung eine Beibehaltung des Mindestkurses bis ins Jahr 2016. Daraufhin kann sich der Kurs des Euros gegenüber dem Franken erholen. Der Anstieg verflüchtigt sich jedoch wieder, weil die SNB auf Zeit spielt.

Euro sinkt vor SNB-Sitzung auf 1,2204 Franken

Am Devisenmarkt notiert der Euro aktuell auf ein Siebenmonatstief bei 1,2204 Franken. Während die europäische Gemeinschaftswährung fast schon unheimliche Kursgewinne zum US-Dollar verbucht, bleibt sie gegenüber dem Schweizer Franken ein Verkaufskandidat. Der dahinter stehende Zentralbank-Monitor zeigt, dass das so bleiben dürfte.

So liegen die Schweizer Franken Prognosen der Großbanken im Rennen

Wenn es um die Prognosegüte beim Wechselkurs des Euros zum Franken geht, lassen die Vorhersagen der Großbanken stark zu wünschen übrig. Geldhäuser wie Deutsche Bank, Credit Suisse und Commerzbank waren viel zu optimistisch. Die Gemeinschaftswährung ist von Zielkursen zwischen 1,25 und 1,27 Franken weit entfernt.

Bernankes Bürokraten machen Tapering zum Hirngespinst

Die US-Notenbank Fed büßt an Glaubwürdigkeit ein. Fed-Chef Bernanke will von einer Drosselung (Tapering) der massiven Anleihekäufe nichts wissen. Der mit Bürokraten besetzte Offenmartktausschuss (FOMC) lässt die Weltöffentlichkeit vollkommen im Unklaren darüber, was als nächstes passiert.

Ist bei EUR/CHF 1,2214 Schluss mit der Talfahrt?

Für den Euro scheint Hopfen und Malz verloren zu sein. Gegenüber dem Schweizer Franken geriet die Gemeinschaftswährung in den letzten sieben Handelstagen unter die Räder. 1 Euro kostet inzwischen nur noch 1,2214 Franken. Kommt es jetzt zu neuen Aktionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB)?

Euro erreicht nächstes Tief bei 1,2232 Franken

Der Schweizer Franken setzt seine Aufwertung nach einem überraschenden Anstieg der Inflation fort. Aktuell notiert der Eurokurs bei 1,2232 Franken. Das ist der tiefste Stand seit zwei Monaten. Marktteilnehmer zweifeln an der Haltbarkeit des Mindestkurses. Zentrale Fundamentaldaten geben ihnen recht.

Ruhige Hand der EZB hievt Euro von 1,2250 auf 1,2280 CHF

Zunächst sinkt der Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken auf den niedrigsten Stand seit neun Wochen. Die Gemeinschaftswährung notiert bei 1,2250 Franken. Anschließend verschafft die Europäische Zentralbank (EZB) dem seit sechs Tage fallenden Devisenpaar eine Kurserholung.

EUR/CHF 1,2262: Beginnt jetzt der Ausverkauf?

Bild
Der Euro kostet zur Wochenmitte lediglich 1,2262 Franken. Die Schweizer Währung durchbricht eine wichtige Unterstützung bei 1,2280. Nun könnte es bis mindestens 1,2215 bergab gehen. Das negative Grundrauschen hat sich in den letzten Tagen intensiviert.

Euro am Gängelband der EZB

Am Devisenmarkt kommt es zu einem Rückschlag für den Euro. Gegenüber dem Schweizer Franken sinkt die europäische Gemeinschaftswährung binnen weniger Stunden von 1,2324 auf 1,2280. Die Wechselkursentwicklung fokussiert sich nun auf die Europäischen Zentralbank (EZB).

Kommt die Jahresendrallye des Euros auf 1,25 Franken?

Es könnte der Beginn einer Jahresendrallye sein. Der Euro kletterte zuletzt von 1,2292 auf 1,2323 Franken. Weil der Euribor weiter steigt, erhält die Gemeinschaftswährung einen Zinsvorteil. Darüber hinaus verweisen Währungsexperten auf einen Schwächeanfall des Schweizer Frankens an anderer Stelle.