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Es werden Posts vom Juli, 2013 angezeigt.

Bärenstarker Schweizer Franken dominiert Devisenmarkt

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Der Euro sinkt auf 1,2305 Schweizer Franken. Dadurch ist die Gemeinschaftswährung so günstig wie zuletzt vor vier Wochen. Auch der US-Dollar und das Britische Pfund müssen gegenüber der eidgenössische Währung Federn lassen. Nun schaut alles auf die Notenbanken. Sie zurren derzeit die geldpolitische Ausrichtung für August fest.

Euro zum Franken schwach, Hellas Schuldenschnitt so oder so

Der Euro notiert zum Schweizer Franken am Montagnachmittag bei 1,2325. Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble schließt einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland aus. Irgendetwas müsse aber passieren, sagen die meisten Experten. Athens Staatsverschuldung ist nämlich schon wieder fast dreimal so hoch, wie es die Euro-Verträge erlauben.

Gemeinschaftswährung nur noch 1,2322 Franken wert

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Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs auf 1,2322 CHF. Der Schweizer Franken legt gegenüber dem US-Dollar deutlich zu. Die Stärke der eidgenössischen Währung schwappt sodann auf das Devisenpaar EUR/CHF über. Nun ist der Euro an einen wichtigen Punkt angekommen. Der Mindestkurs bei 1,20 ist in etwa gleich weit entfernt wie das Jahreshoch bei 1,2650 CHF.

Euro rutscht auf der Bananenschale ifo-Index aus

Die Analysten hatten schon etwas mehr erwartet. Zwar hellte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft den dritten Monat in Folge auf. Dem Aufschwung fehlt es jedoch an Dynamik. Derweil sinkt der Eurokurs von 1,2402 auf 1,2365 Franken. Neben dem verhaltenen ifo-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands leidet die Gemeinschaftswährung unter einem schwachen Geldmengenwachstum.

Euro über 1,24 CHF: Industrie schafft Befreiungsschlag

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Die Eurozone beginnt sich allmählich aus ihrem wirtschaftlichen Schlamassel zu befreien. Mit ein wenig Erstaunen nehmen Analysten die robuste Erholung des industriellen Sektors zur Kenntnis. Am Devisenmarkt kraxelt der Eurokurs zur Wochenmitte von 1,2355 auf 1,2404 Franken (+0,40%). Das Währungspaar Euro Dollar steigt derweil auf eine Fünf-Wochen-Hoch bei 1,3255.

Fremdwährungskredit-Untergang nimmt Fahrt auf

Österreich und Osteuropa bauen kontinuierlich den Bestand an Frankenkrediten ab. Der Gesetzgeber und die Justiz helfen dabei ein wenig nach. Derweil sinken die Guthaben ausländischer Banken bei Schweizer Geldhäusern.

Schuldenberge flößen Euro keine Angst ein

Im Euroraum steigen die Staatsschulden schneller als bisher angenommen. Gleichzeitig stellt die italienische Regierung ihre Sparpläne in Frage. Den Euro lässt die Schuldendiskussion kalt. Gegenüber dem Schweizer Franken nimmt die Gemeinschaftswährung Kurs auf 1,24. Ein deutscher Top-Ökonom kritisiert indes die Phobie seiner Landsleute vor den Schulden des Staates.

Nigelnagelneue Schweizer Franken Prognosen für 2. Hälfte 2013

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Zum Ende des Jahres wird der Euro zwischen 1,23 und 1,27 Franken kosten. Währungsexperten geben recht unterschiedliche Schweizer Franken Prognosen ab. Die eine Gruppe geht von einer deutlichen Abschwächung des Frankens aus. Die andere Gruppe verwirft diese Idee. Sie rechnet damit, dass der Euro wenige Rappen über dem Mindestkurs ein Schattendasein fristen wird.

EZB Selbstbedienungsladen zügelt den Euro CHF

Am Devisenmarkt kommt der Eurokurs gegenüber dem Schweizer Franken kaum vom Fleck. Die Gemeinschaftswährung kostet aktuell 1,2365 Franken. Aus geldpolitischer Perspektive hat der Euro frisches Abwärtspotential. Die Südeuropäer können sich mit dem Inkrafttreten neuer Regeln praktisch so viel Geld bei der Notenbank ziehen, wie sie wollen.

Das Mindestkurs-Aus kommt! Umfrage schreckt Kreditnehmer auf

Für Besitzer von Franken-Fremdwährungskrediten ist die aktuelle Umfrage des renommierten ZEW-Instituts und der Credit Suisse eine wichtige Leitplanke. Es geht um die Haltbarkeit des Euro-Mindestkurses bei 1,20 CHF. Sein Ende könnte schneller kommen, als bisher gedacht. Die Aussitzen-Strategie eines Franken-Kredites wird zu einem gefährlichen Spekulationsgeschäft.

Gerät der Eurokurs CHF in einen Abwärtsstrudel?

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Der Euro legt seine Bemühungen die Marke bei 1,24 CHF zu überwinden erst einmal auf Eis. Die Gemeinschaftswährung kostet zur Wochenmitte 1,2334 Franken. Vier der letzten fünf Handelstage ging es bergab. An den Devisenmärkten wartet man derweil mit Spannung auf Bemerkungen des scheidenden Chefs der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, vor dem amerikanischen Kongress.

Euro scheitert zum x-ten Mal am Widerstand bei 1,24 CHF

Der Befreiungsschlag bleibt aus. Am Devisenmarkt vermag es der Eurokurs bisher nicht die Marke bei 1,24 Franken zu überwinden. Es kommt immer wieder etwas dazwischen. Aktuell stört die Gemeinschaftswährung ein überraschend nachgebender ZEW-Index. Das Euro-Franken-Verhältnis bricht binnen weniger Minuten von 1,2402 auf 1,2372 ein.

Merkel will mit Kreditprogrammen Euro stabilisieren

Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung zum Wochenauftakt auf 1,2403. Das ist ein halber Rappen mehr als am Freitag. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will von einer Verzögerungstaktik bei der Bekämpfung der Schuldenkrise vor der Bundestagswahl nichts wissen.

Eurokurs driftet mit Frankreich-Abstufung auf 1,2365 CHF

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Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken in einem Abwärtsstrudel geraten. Die Gemeinschaftswährung fällt drei Handelstage in Folge, und zwar von 1,2465 auf 1,2365 CHF. Die Ratingagenturen senken den Daumen für die zweit- und drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Momentan spricht das charttechnische Bild für eine Fortsetzung der Talfahrt beim EUR/CHF.

Danke Ben! Euro steigt auf 1,2415 Franken

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Der Euro steigt am Donnerstagvormittag von 1,2365 auf 1,2415 Franken. Es bleibt bei der ultralockeren Geldpolitik in den USA. Fed-Chef Ben Bernanke will von einem Ende der massiven Anleihekäufe nichts wissen. Der Funke springt auf die Finanzmärkte über. Weil Bernankes Geldbörse locker sitzt, macht sich der Dax auf den Weg Richtung 8.500 Punkte.

Pfercht die EZB den Euro CHF wieder zusammen?

Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht nicht mit einer Stimme. Für den Wechselkurs des Euros zum US-Dollar wurde das bereits zum Problem. Die Gemeinschaftswährung hat in den letzten drei Wochen mehr als sechs Cents eingebüßt. Beim Euro-Franken-Verhältnis sind bisher keine Bremsspuren zu sehen. Das könnte sich nun ändern.

Italien-Klatscher wie Damoklesschwert über Euro

Am Devisenmarkt kommt es zu größeren Verschiebungen. Gegenüber dem US-Dollar markiert der Euro unterhalb der Schwelle von 1,28 ein Dreimonatstief. Dem Eurokurs CHF gelingt es hingegen sich über 1,24 zu stabilisieren. Italien droht unter seiner Schuldenlast zusammenzubrechen. Der Bailout ruft.

Über 1,24 CHF: Eurokurs tendiert deutlich fester

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Dem Euro gelingt am Dienstagmorgen der Sprung über die Marke von 1,24 Franken. Die Gemeinschaftswährung erreicht ein Sechswochenhoch bei 1,2454. Derweil lässt der deutsche Aktienindex Dax die 8.000 Punkte hinter sich. Der damit einhergehende Anstieg der Risikobereitschaft verringert die Nachfrage nach sicheren Häfen.

Euro geht bei 1,2390 CHF die Luft aus

Trotz guter Vorgaben von den Finanzmärkten bleibt dem Euro der Sprung über die Marke bei 1,24 CHF vorerst verwehrt. Am Devisenmarkt kostet die Gemeinschaftswährung am Montagvormittag mit bis zu 1,2390 Franken so viel wie zuletzt vor einem Monat. Der Euro muss zum Wochenauftakt eine schwierige Nachrichtenlage bewältigen. Die deutschen Exporte brechen ein. Darüber hinaus wackelt der nächste Milliarden-Kredit für Griechenland.

Postbank senkt Euro CHF Prognose auf 1,24

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Der Euro hat seine besten Tage hinter sich. Die Gemeinschaftswährung dürfte langfristig unter der Schwelle von 1,25 Franken ausharren, meint die Postbank. Sie nimmt eine Korrektur bei ihrer Schweizer Franken Prognose vor. Das zur Deutschen Bank gehörende Bonner Geldhaus rechnet auf Sicht von neun Monaten und zwölf Monaten mit einem Kursniveau bei 1,24.

Euro steigt im Höhenrausch auf 1,2378 Franken

Der amerikanische Arbeitsmarktbericht ist wie ein Dosenöffner für den Eurokurs CHF. Das Devisenpaar steigt am Freitagnachmittag bis auf 1,2378. Die Stimmung an den Finanzmärkten hellt sich auf. Die Inflationsentwicklung in der Schweiz könnte den Wechselkurs in den kommenden Tagen jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Draghi und die Geschichte mit dem weichen Euro geht weiter

Die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt für einen Paukenschlag. Mit einem Zinsversprechen verblüfft Notenbankchef Mario Draghi die Finanzmärkte. Die Reaktion des Euros ist gespalten. Zum US-Dollar rauscht die Gemeinschaftswährung in den Keller. Gegenüber dem Schweizer Franken macht sich der Euro auf den Weg die Marke bei 1,24 zu brechen.

Credit Suisse mag es rund: Euro soll auf 1,30 CHF steigen

Eine spannende Schweizer Franken Prognose stellt die Credit Suisse in den Raum. Die Devisenexperten der zweitgrößten Bank der Eidgenossenschaft erwarten einen Anstieg des Euros auf 1,30 Franken. Aktuell notiert das Devisenpaar bei EUR/CHF 1,2330. Gelingt es der Gemeinschaftswährung die veranschlagten sieben Rappen zuzulegen?

Kurzer Kursschock oder steckt mehr dahinter?

Weil das große Zittern um Griechenland und Portugal beginnt, bricht der Eurokurs ein. Die Gemeinschaftswährung notiert am Mittwochvormittag bei 1,2295 Franken. Am Vortag kostete der Euro noch bis zu 1,2382 CHF. Derweil bestätigt sich einmal mehr das Abhängigkeitsverhältnis des Schweizer Frankens vom Japanischen Yen.

Euro ist in Anstiegslaune: Bricht als nächstes die 1,24 CHF?

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Negative Nachrichten aus dem Euroraum haben derzeit keinerlei Schadwirkung auf den Wechselkurs des Euros zum Schweizer Franken. Das Devisenpaar notiert am Dienstagmittag mit steigender Tendenz bei EUR/CHF 1,2348. Zu einem Sprung über die Marke von 1,24 könnte es am nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) kommen.

Diese CHF Prognose sieht Euro 2013 und 2014 bei 1,24 Franken

Der Eurokurs wird sich langfristig bei 1,24 CHF einpendeln. So lautet die neuste Schweizer Franken Prognose der Danske Bank. Die Euro CHF Kursentwicklung dürfte jedoch nicht erneut in den Schlafwagen-Modus fallen. Letztes Jahr pendelte das Devisenpaar monatelang hauchdünn über 1,20.

Pikante Italien-Details: Wirft Draghi den Euro aus der Bahn?

Am Devisenmarkt klettert der Euro zum Quartalsauftakt von 1,2285 auf 1,2335 Franken. Wenn EZB-Chef Mario Draghi bei dieser Geschichte seine Finger im Spiel gehabt hat, könnte es eng werden für den Italiener und kurzfristig auch für den Eurokurs. Italien trickste sich nämlich wie Griechenland in den Euro. Draghi besetzte zwischen 1991 und 2001 als Generaldirektor im italienischen Finanzministerium eine Schlüsselposition.