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Eurokurs taucht inmitten von EU-Querelen auf 1,2395 Franken

Die Gemeinschaftswährung sagt Ade zu der Marke von 1,30 Schweizer Franken. Stattdessen geht es mit großen Schritten Richtung 1,20. In der EU spielen sie "Alle gegen Alle". Darüber hinaus glänzt die eidgenössische Wirtschaft mit guten Konjunkturdaten. Der Eurokurs sinkt seit Wochenmitte von 1,2572 auf 1,2395 CHF (-1,41%).

Die Schweizer Wirtschaft ist für einen weichen Franken zu stark

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Der Eurokurs notiert aktuell bei 1,2435 CHF. Entgegen den Erwartungen der meisten Währungsanalysten vollzog das Devisenpaar zur Wochenmitte eine Kehrtwende. Bei 1,2572 ging der Gemeinschaftswährung die Anstiegslaune aus. Forciert durch robuste Wachstumszahlen wertet der Schweizer Franken um 1,4 Rappen auf.

Todsichere Rückkehr der Schuldenkrise! Was wird aus Euro CHF?

"Sie kommt todsicher wieder an irgendeiner Stelle hoch, weil keines der Probleme gelöst ist." Ein abermaliges Aufflammen der Schuldenkrise prognostiziert der deutsche Ökonom und AfD-Vorsitzende Bernd Lucke im Gespräch mit der Zeitung "Welt" . Sollte er Recht behalten, müsste es nach dem Gesetz der Serie für den Eurokurs CHF wieder nach unten gehen.

Alles wieder in Butter! Euro auf dem Weg 1,2650 CHF zu toppen

Diesmal gibt der Euro nicht so leicht auf. Am Dienstagabend steigt die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2555 Schweizer Franken. Die eidgenössische Währung wird zu einem Ladenhüter. Hintergrund dürfte das günstige Finanzmarktumfeld mit der hohen Risikobereitschaft sein. Darüber hinaus signalisiert die Charttechnik Aufwärtspotential.

Eurokurs schaltet von Dümpelmodus in Anstiegsmodus

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Der Eurokurs erobert die Marke von 1,25 CHF zurück. Am Devisenmarkt steigt die Gemeinschaftswährung in den zurückliegenden 24 Stunden von 1,2408 auf 1,2517 Franken. Es sieht nach Folgegewinnen aus, weil der US-Dollar die eidgenössische Währung stark unter Druck setzt. Darüber hinaus trübt sich der Schweizer Außenhandel ein.

Bank Austria Mutter UniCredit wagt Euro CHF Prognose von 1,33

Mit dieser Schweizer Franken Prognose lehnt sich die UniCredit sehr weit aus dem Fenster. Bis zum Jahresende soll die Gemeinschaftswährung auf 1,33 Franken steigen. Damit ist man noch zuversichtlicher als die Commerzbank. Interessanterweise sind von der Schuldenkrise stark gebeutelte Banken besonders optimistisch, wenn es um die Zukunft der Gemeinschaftswährung geht.

Positives Grundrauschen ermöglicht Rückeroberung von 1,25

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Der Schweizer Franken wertet wieder ab. Zum Wochenauftakt klettert der Euro von 1,2408 auf 1,2450 CHF. Die Gefahr eines Absturzes scheint erst einmal gebannt. Das Zwei-Jahres-Hoch vom letzten Mittwoch bei 1,2650 kommt näher. Zwei führende Banken geben grünes Licht. Sie rechnen mit einer neuen Aufwertungswelle.

Unia will Gelegenheit am Schopf packen und Euro über 1,25 CHF

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Der Kurs des Euros fällt wie ein Stein von 1,2650 auf 1,2424 Franken (-1,79%). Dass der Euro seine mühsam erarbeitenden Gewinne wieder abgibt, will die Schweizer Gewerkschaft Unia unbedingt verhindern. Sie fordert die Schweizerische Nationalbank (SNB) zum zweiten Mal in diesem Jahr dazu auf, den Euro-Mindestkurses auf 1,25 Franken anzuheben.

Euro mit Kurssturz auf 1,2418 CHF! Mehr als kurzer Knick?

Der Schweizer Franken befindet sich auf dem Vormarsch. In wenigen Stunden zwingt er den Euro von 1,2545 auf 1,2418 (-1,01%) in die Knie. Die Stimmen der Skeptiker des steilen Anstiegs der Gemeinschaftswährung werden wieder lauter. Sollte das Devisenpaar nicht schleunigste die Unterstützungsmarke bei 1,2470 zurückerobern, droht der Ausverkauf.

Das Warten auf den Anstieg des Euros auf 1,30 CHF hat begonnen

Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung mit Rückenwind bei 1,2530 Schweizer Franken. Es fehlen 4,7 Rappen, dann wäre die psychologische Marke bei 1,30 erreicht. Beim Franken handelt es sich um eine Nachzüglerwährung. Langsam, aber sicher setzt sich bei ihr die Erkenntnis durch, dass die Schuldenkrise im Euroraum weitgehend abgehakt werden kann.

Sturm und Drang nicht vorbei, Euro wieder über 1,25 CHF

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Der Euro nimmt gegenüber dem Schweizer Franken erneut Fahrt auf. Der Wechselkurs klettert von 1,2415 auf 1,2504. Der Abstand zu dem Zweijahreshoch vom Vortag bei 1,2650 verkleinert sich. Nach wie vor besitzt das Währungspaar erhebliches Aufwärtspotential. Als nächstes könnte es auf 1,30 gehen.

Massiver Einbruch des Euros von 1,2650 auf 1,2415 Franken

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Dass die Korrektur so schnell kommt, damit haben die Wenigsten gerechnet. Am Devisenmarkt sinkt der Eurokurs binnen 18 Stunden von 1,2650 auf 1,2415 CHF (-1,87%). Passiert nun etwas Ähnliches wie zu Jahresbeginn, als die Gemeinschaftswährung nach einem Blitzanstieg auf knapp 1,26 Schweizer Franken in den Keller rauschte?

Mit 1,2650 ist der Euro so teuer wie zuletzt im März 2011

Der Eurokurs nimmt die nächste Hürde auf dem Weg zu 1,30 CHF. Die Gemeinschaftswährung überspringt das Januarhoch bei 1,2568 Franken. Es folgt ein Anstieg auf 1,2650. Das ist der höchste Stand seit zwei Jahren. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) spricht erstmals öffentlich von einer Änderung des Franken-Mindestkurses.

Euro steigt auf nigelnagelneues Hoch bei 1,2556 CHF

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Am Devisenmarkt klettert der Eurokurs auf 1,2556 Schweizer Franken. Das ist der höchste Stand seit dem 18. Januar. Die Positionierung von Hedgefonds an den Währungsoptionsmärkten zeigt, dass der steile Anstieg in den kommenden Monaten weiter gehen dürfte. Indes hebt die Großbank UBS ihre Euro Prognose deutlich an.

1,2525 geschafft! Euro nimmt Kurs auf 1,2570 und 1,2730 CHF

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Der Euro lässt die Muskeln spielen. Innerhalb von wenigen Stunden steigt die Gemeinschaftswährung von 1,2433 auf 1,2528 Schweizer Franken. Nun könnte alles ganz schnell gehen. Das Devisenpaar durchbricht das Januarhoch bei 1,2568 und klettert anschließend im Handumdrehen auf EUR/CHF 1,2730.

Plötzlich bleibt der Eurokurs bei 1,2490 CHF kleben

Zunächst sah alles nach einer Aufwertung des Euros gegen den Franken aus. Die Gemeinschaftswährung war inmitten eines Anstiegs, der am Pfingstmontag bei 1,2433 CHF begann. Bei 1,2490 bleibt das Devisenpaar sodann am Dienstagmorgen hängen. Es folgt ein Rückgang auf 1,2456. Dennoch ist der Kampf um die Marke bei 1,25 nicht beendet.

Schweizer Franken Prognose Helaba sieht Euro-Anstieg auf 1,30 CHF

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Der Euro wird seine Aufwärtsbewegung gegenüber dem Schweizer Franken fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Sie rechnet bis zum Ende des dritten Quartals mit einer Zunahme der Gemeinschaftswährung auf 1,30 Franken. Die aus der volkswirtschaftlichen Abteilung stammenden CHF Prognosen der Helaba weisen eine stabile Treffsicherheit auf.

Euro dürfte Pfingstmontag über Hoch bei 1,2525 CHF springen

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Der Eurokurs besitzt nach wie vor Rückenwind. Die Gemeinschaftswährung wertete gegen den Schweizer Franken seit Anfang Mai um drei Prozent auf. Aktuell notiert der Euro mit 1,2482 CHF knapp unter dem Vier-Monats-Hoch vom 15. Mai bei 1,2525. Die Chancen für den nächsten Kursprung stehen gut.

Mit diesem Masterplan fruchtet Euro-Anstieg für CHF-Schuldner

Seit mehr als einem Monat wird der Schweizer Franken von Anlegern abgestoßen. Der Euro kletterte zwischen dem 8. April und 15. Mai von 1,2128 CHF auf 1,2525 CHF (+3,27%). Nun scheint sich das Devisenpaar eine Auszeit zu nehmen. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2435. Die Bergfahrt könnte nach Einschätzung der größten Schweizer Bank demnächst weiter gehen.

Euro nicht aus der Bahn zu werfen bleibt nahe 1,25 CHF

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Diesmal lässt die Gemeinschaftswährung nicht locker. Gegenüber dem Schweizer Franken steigt der Euro am Donnerstagvormittag um einen halben Rappen auf 1,2466. Das Vier-Monats-Hoch des Vortages bei 1,2525 kommt wieder in Reichweite. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) befeuert die Kursrallye mit Bemerkungen zum Mindestkurs.

Einbruch von EUR/CHF 1,2525 auf 1,2427: So geht's weiter...

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Der Eurokurs gibt das 1,25er-Niveau preis. Am Mittwochabend kostet die Gemeinschaftswährung 1,2427 Schweizer Franken. Das ist ein Rappen weniger als im europäischen Vormittagshandel, als der Euro auf ein Vier-Monats-Hoch bei 1,2525 kletterte. Ist der Kurssprung, der am 2. Mai bei 1,2195 begann, nun vorbei? Oder geht es nach kurzer Verschnaufpause Richtung 1,30?

Euro prescht in den Bereich 1,25-1,30 Schweizer Franken vor

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Am Devisenmarkt lässt der Euro nicht locker. Gegenüber dem Schweizer Franken klettert die Gemeinschaftswährung am Mittwochvormittag auf 1,2524. Das ist der höchste Stand seit dem legendären 18. Januar. Seinerzeit schoss das Devisenpaar auf ein 20-Monats-Hoch bei 1,2568. Analysten reiben sich angesichts des jüngsten Kursprungs die Augen, weil die Eurozone miserable Konjunkturdaten abliefert.

Raffgieriger Euro steigt auf neues Hoch bei 1,2476 Franken

Alle wollen ihn über 1,25 sehen. Gemeint ist der Wechselkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Am Dienstagabend klettert die Gemeinschaftswährung auf ein frisches Vier-Monats-Hoch bei 1,2476. Hedgefonds sollen ihre Finger im Spiel haben, heißt es aus Marktkreisen. Ihre Devisenwetten entsprechen dem Kalkül von Fremdwährungskreditnehmern und der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Verdient diese CHF Prognose Hohn und Spott?

Mit zuverlässigen Schweizer Franken Prognosen sparen Besitzer von Fremdwährungskrediten tausende von Euros. Eine besonders tollkühne Vorhersage haben die Devisenspezialisten der Commerzbank abgegeben. Sie prophezeien einen Anstieg des Euros auf knapp 1,40 Franken. Vielleicht ist das Ganze allerdings nur Schaumschlägerei einer Bank, die zu den schlechtesten der Welt gehört.

Euro zum Wochenauftakt bei 1,2423 CHF liegend hat Zug zu 1,25

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Vier der letzten fünf Handelswochen wertete der Euro gegenüber dem Schweizer Franken auf. Die Chancen für eine Fortsetzung dieses Trends sind gut. Südeuropa dürfte für ein positives Grundrauschen sorgen. Darüber hinaus spricht das charttechnische Bild für Folgegewinne. Die Marke von 1,25 könnte nun zum zweiten Mal in diesem Jahr geknackt werden.

Banken müssen bei leichtfertiger CHF-Kreditvergabe bluten

Vor diesem Modell schreckt die österreichische Politik zurück. Banken sollen für die leichtfertige Kreditvergabe in Schweizer Franken einen Beitrag leisten. Mit der derzeitigen Regelung sind Schuldner und Banken nicht auf Augenhöhe. Gemäß dem Modell können Besitzer von Franken-Darlehen ihre Schulden zum fixen Eurokurs von 1,30 CHF zurückzahlen.

Eurokurs galoppiert auf Vier-Monats-Hoch bei 1,2451 Franken

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Eine erstaunliche Bergfahrt hat der Euro gegenüber dem Schweizer Franken in den zurückliegenden Handelstagen vollzogen. Das Devisenpaar kletterte zwischen dem 2. Mai und 10. Mai von EUR/CHF 1,2195 auf 1,2451 (+2,1 Prozent). Währungsspezialisten rätselraten über die Antriebsfeder des plötzlichen Anstiegs, während Franken-Schuldner satte Buchgewinne einfahren.

Spendiert die Schweiz Franken-Schuldnern niedrigere Zinsen?

In vier Monaten ist es soweit. Der Mindestkurs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) feiert seinen zweijährigen Geburtstag. Hätte die SNB die Untergrenze zum Euro bei 1,20 CHF nicht eingezogen, wäre nicht nur die eidgenössische Wirtschaft in große Bedrängnis gekommen. Auch für Franken-Fremdwährungskreditnehmer war der Mindestkurs ein großes Geschenk.

Euro unter 1,23 CHF nach EZB-Wachstumstrugschluss

Man habe die Wachstumsperspektiven für den Euroraum falsch eingeschätzt. Der Konjunkturausblick sei von Abwärtsrisiken geprägt, teilt die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag in ihrem Monatsheft mit. Der Eurokurs sinkt daraufhin unter die Schwelle von 1,23 Franken. Die EZB möchte gerne zur Bad Bank Südeuropas werden.

Trifft auch diese CHF Prognose der BayernLB ins Schwarze?

Die Bayerische Landesbank hat bisher mit die besten Schweizer Franken Prognosen abgeliefert. Offenbar sind die Münchener Devisenspezialisten dem Geheimnis, wie der Eurokurs CHF tickt, auf die Spur kommen. Momentan schreckt man nicht davor zurück eine negative Euro-Prognose abzugeben.

UBS im Recht mit den "kläglichen, kleinen Kurssprüngen"

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Der Euro kann seine Kursgewinne wieder einmal nicht zementieren. Zum Handelsschluss an der Wall Street notiert die Gemeinschaftswährung mit fallender Tendenz bei 1,2294 CHF. Wenige Stunden zuvor kletterte das Devisenpaar auf ein Zweiwochenhoch bei 1,2337. Die Schweizer Großbank beschreibt das Phänomen als "Dead Cat Bounce" (Hopser einer toten Katze).

SNB-Devisenreserven peitschen Eurokurs auf 1,2337 Franken

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Die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben sich überraschenderweise um knapp fünf Milliarden Franken verringert. Der Euro nutzt die Nachricht aus den eidgenössischen Tresorräumen für einen Kurssprung. Die Gemeinschaftswährung klettert in knapp drei Stunden von 1,2255 auf 1,2337 Franken. SNB Devisenreserven (Mrd. Franken)

Kommt es mit Draghis Katzenjammer zum Kurssturz?

Erstaunlich robust präsentiert sich die Gemeinschaftswährung. Trotz einer Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) klettert der Eurokurs zum Wochenauftakt zwischenzeitlich mit 1,2290 Franken auf den höchsten Stand seit dem 29. April. Entwarnung ist dennoch fehl am Platz. EZB-Präsident Mario Draghi gibt sich alle erdenkliche Mühe, um den Euro schwach zu reden.

Mindestkurs so alternativlos wie deutsche Hilfsmilliarden

Die von der Schweiz bei 1,20 CHF eingezogene Euro-Untergrenze ist für die Eidgenossen so unentbehrlich wie die Rettungspolitik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Kanzlerin bezeichnete die Bereitstellung von Hilfsmilliarden für Südeuropa einst als "alternativlos".

Ausgaben-Völlerei katapultiert Eurokurs auf 1,23 CHF

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Am Devisenmarkt beendete der Eurokurs CHF am Freitag eine sechstägige Talfahrt. Die Gemeinschaftswährung reagiert mit einem Anstieg auf ein Ende de Sparorgie in der Eurozone. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den offiziellen Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,2235 fest. Anschließend kletterte der Euro auf 1,2262 Franken.

Nigelnagelneue CHF Prognose der Credit Suisse ist kalter Kaffee

Mit großer Spannung wurde die neueste Schweizer Franken Prognose der Credit Suisse erwartet. Die zweitgrößte Bank der Eidgenossenschaft rechnet mit einer "leichten EUR-Stärke". Die letzte Vorhersage hat das Geldhaus vermasselt. Vielleicht bekommt man es diesmal richtig hin. Allerdings stehen die Chancen schlecht, dass es mit dem Anstieg des Euros auf 1,25 CHF klappt.

Zähneklappern bei Franken-Schuldnern wegen EZB-Zinssenkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) versetzt dem Eurokurs einen Tiefschlag. Gegenüber dem Schweizer Franken bricht die Gemeinschaftswährung auf 1,2195 ein. Das ist der niedrigste Stand seit dem 24. April. Im Euroraum sinkt der Leitzinssatz auf ein Rekordtief. Die Lockerung der Geldpolitik ist Franken-Schuldnern ein Dorn im Auge.

Schweizer Wachstum und Frankenstärke gehen Hand in Hand

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Der Schweizer Franken wertet den sechsten Handelstag in Folge auf. Die Gemeinschaftswährung droht unter die Schwelle von 1,22 zu sinken, nachdem ein wichtiger Frühindikator für die eidgenössische Wirtschaft deutlich besser ausfällt als erwartet. Unterdessen beendet auch der Wechselkurs Euro Dollar seinen temporären Höhenflug.

Der Euro lässt am 1. Mai die Muskeln spielen

Die Gemeinschaftswährung wertet kräftig auf. Zum US-Dollar klettert der Euro über die Schwelle von 1,32. Beim Eurokurs CHF kommt aber nichts an. In den letzten fünf Handelstagen sank das Devisenpaar von 1,2348 auf 1,2245. Indes weist die Schweizerische Nationalbank (SNB) für das erste Quartal einen immensen Gewinn von 11,22 Milliarden Franken aus.